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Startseitentexte (2020-3)

Hier finden sich alle in der Saison vom Ligaleiter fabrizierten Startseitentexte zum Kuscheln und Liebhaben.

Alea iacta est

sf5078 für Belgien am 07.12.2020, 19:34

Jupiler Pro League

10. Platz (31/0) Aus und Vorbei ist das Kapitel joni bei FC Rodange 91. Der Verein präsentiert sich fast so schlecht wie Schalke04 in der Bundesliga. Aber was sag ich, am Ende stehen immerhin neun Siege und vier Unentschieden. Die Mannschaft wurde im zweiten Jahr im Oberhaus Opfer ihres eigenen Erfolges im ersten. Opfer des Systems, denn nach 2 NMR in Folge folgt bekanntlich die Entlassung, ist auch Joni. Zuletzte erreichte er sein Team nicht mehr. Verbindungen nach Lüttich werden ihm nachgesagt...

 9. Platz (41/4) Klasse gehalten und auch zum Abschluss nochmal unter Beweis gestellt warum Standard de Liège in diese Liga gehört. Unentschieden gegen den neuen und alten Meister (!!!), dazu noch der Sieg gegen Absteiger Rodange. Fehlt nur noch der lang ersehnte Übungsleiter, denn das zweite Jahr ist bekanntlich das schwerste.

 8. Platz (44/0) Der letzte ZAT war ganz und gar nicht nach dem Geschmack von Club Brugge KV. Kein einziger Punkt sprang am Ende der Woche bei drei Spielen heraus. Umso glücklicher ist man beim Club, dass der Klassenerhalt bereits vorher in trockenen Tüchern war. Eine ordentliche Saison unter eigentlich schlechten Vorzeichen.

7. Platz (52/3) KV Mechelen  verliert zwar einen Platz, da aber beide Pokalfinalisten bereits europäisch qualifiziert sind rücken sie auf dem 7. Platz ins europäischeGeschäft nach. Ein Auswärtssieg in Brugge steht bei zwei weiteren Niederlagen diese Woche zu Buche.

6. Platz (55/6) Den letzten europäischen Startplatz ergattert sich der andere Pokalfinalist: A.S. La Jeunesse d'Esch. Es geht dermaßen eng zu. Hätte die Mannschaft von Startrainer Kollerpoler eine solch famose Hinrunde hingelegt, wie es ihr ind er Rückrunde gelang, ja dann wäre viel mehr drin gewesen. Durch Siege gegen Rodange und Dudelange kletterten sie aber den entscheidenden Platz nach oben. Der Pokal kann ja auch noch gewonnen werden.

5. Platz (57/7) Der erste Pokalfinalist schließt das  Tableau auf Position fünf ab. Eine Saison mit Höhen und Tiefen. In der Jupiler Pro League waren es für blau-weiße Verhältnisse Tiefen. Neider werfen ihre Blicke sehnsüchtig in Richtung des KAA  Gent. Denn ein5. Platz ist wahrleich kein Trostpreis. Auch in  der Verlosung im Pokal spielt das Team noch eine entscheidende Rolle.

4. Platz (59/6) Altmeister bender geht aus diesem ZAT mit 9:1 Toren bei sechs Punkte heraus. Damit verliert auch KVC Westerlo einen Rang in der Endabrechnung. Sie haben das klar schlechtere Torverhältnis als Konkurrent F91. Die Saison schließen sich versöhnlich auf dem EC-Ülay Off Platz ab. Nächste Saison strebt man nach höherem, die Wunschliste ist schon geschrieben.

3. Platz (59/4) In Differdange galt Nachbar F91 Dudelange lange als ärgster Konkurrent. In den abschließenden drei Spieln versuchte das Team den Angriff auf die  Meisterschaft. Beim 0:4 Auswärtssieg in Mechelen rieben sich einige Fans bereits die Hände, doch ein 3:3 gegen Gent und schlussendlich auch die derbe Niederlage gegen Esch begruben alle Hoffnungen. Denn auch der FC konnte ja den entscheidenden Punkt erringen. Dennoch eine glänzende Saison von Bleibcool.

2. Platz (60/9) Ein famoses Finish legte RSC Anderlecht hin. Bereits in den Wochen zuvor glänze Mister X  mit dem ein oder anderen Formhoch. Das wichtigste hat er sich für das Ligafinale aufgehoben. Drei Spiele, drei Siege...so macht  Anderlecht die Vizemeisterschaft klar und startet nächste Saison in der Cl-Quali.

1. Platz (65/4) Die erste Titelverteidigung seit Daniel mit Mechelen ist für FC Differdange 03 eine ganz besondere. Denn er gewinnt zwar zum vierten Mal die Meisterschaft, verteidigen konnte er sie das erste Mal. Die Fähnchen waren in der luxemburgischen Kleinstadt schon Anfang der Woche verteilt worden. Nach dem 1:1 gegen Lüttich brachen alle Dämme. Zum Abschluss der Saison konnte der deignierte Absteiger Rodange im Derby besiegt werden. festzuhalten bleibt, die beste Hinrunden-und Auswärtsmannschaft gewinnt die Liga. Jetzt soll auch international der ganz große Wurf gelingen.


Cofidis Cup  

Das Finale
Im Brüsseler König-Baudouin-Stadion traf der luxemburgische Vertreter A.S. La Jeunesse d'Esch auf den belgischen Verein KAA Gent. Beide Vereine trafen sich bereits in der Gruppenphase. hier konnte immer das Heimteam gewinnen. Auf dem Weg ins Finale musste weder Esch noch Gent ins Elfern, beide setzten sich meist aufgrund eines mehr geschossenen tores durch. Im Finale sprechen die Buchhalter den Indiandern die Favoritenrolle zu. So begann das Team von Hueweler auch forsch. Die erste Chance des KAA konnte der Esch-Keeper mit einer Glanzparade vereiteln. Doch der Favorit spielete munter weiter nach vorne. Kurz vor der Pause war der Widerstand gebrochen, 1:0 nach herrlichen Freistoßtreffer. In der Pause rüttelte A.S.-Coach Kollerpoler sein Team wach, wie ausgewechselt kamen sie aus der Kabine. Ein ballverlust am gegnerischen Sechzehner und das schnelle Umschalten der Indianer  und drin war das Ding, überraschende 2:0 Führung nach 69 Minuten. Kollerpoler warf alles nach vorne. Er wechselte fünf Stürmer ein. Einer von ihnen machte nach feinem Zuspiel von außen den Anschluss. Doch dabei blieb es. So reckt Hueweler seine erste nationale Trophäe in den Brüsseler Nachthimmel- übrigens genau wie zu Beginn der Siaosn von Ligaleiter sf5078 prophezien.

Von Träumen und Albträumen

sf5078 für Belgien am 30.11.2020, 19:30

Jupiler Pro League  

1. Platz (61/6) Die Titelverteidigung rückt für FC Differdange 03 in greifbare Nähe. Der Abstand auf den Verfolger beträgt sechs Punkte. Bei noch drei ausstehenden Spielen dürfte die zweite Meisterschaft in Folge nur noch reine Formsache sein. Bärenstarke Auftritte werden belohnt mit dem Abstreifen des Titels "Ewiger Zweiter". Harry baut sich in Differdange sein eigenes Denkmal. Tripoteur verlässt sich auf seine Heimstärke. 10 Tore in zwei Heimspielen. Das Spiel gegen Mechelen war wohl sein Meisterstück.

2. Platz (55/6) Daran ändert auch F91 Dudelange nichts mehr. Der Rückstand ist groß, die Reserven auch. Es gibt zwei Möglichkeiten diese grandiose Saison zu Ende zu spielen...alles auf die Außenseiterkarte Meisterschaft oder Absicherung der Champions League. Ein Sieg in der Fremde und der Heimsieg weisen in die richtige Richtung.

3. Platz (53/4) Auch KVC Westerlo beweist Kondition. Doch für sie dürfte es um das Erreichen der CL gehen. Die Heimniederlage im direkten Duell gegen Dudelange und das teure 3:3 gegen Brugge beenden das Bäumchen wechsel dich Spiel zugunsten des Gegners. Zieht bender noch einen letzten Trumof aus der Tasche?

4. Platz (51/3) Auf Position 4 befindet sich weiter RSC Anderlecht. Mit dem Ausgang der Meisterschaft haben sie nichts zu tun. Sie konzentrieren sich in gewohnter Manier auf ihr Heimspiel. Ein deutlicher Sieg hier bei zwei Niederlage in der Fremde, so sind keine Sprünge zu machen. Bisher eine starke Saison von Mister X, endet diese mit dem Einzug in die Champions League?

5. Platz (50/7) Der Gewinner des Spieltages neben dem designierten alten und neuen Meister ist KAA Gent. Sie packen an diesem Spieltag die Keule aus. Während sie auch vom schwachen Nicht-Auftretens von joni profitieren, überzeugen Mannschaft und Trainer in den weiteren Partien. Der perfekte ZAT bleibt ihnen aufgrund des 3:3 in Lüttich verwehrt. Aber Achtung, sind sie am Ende der lachende Dritte?

6. Platz (49/3) Den letzten offiziellen Startplatz im EC hält weiterhin KV Mechelen. Sie holen drei Punkte gegen Aufsteiger Rodange und geben in besagtem Top-Spiel alles. Am Ende heißt es allerdings 5:4. Bravouröse Leistung, Daniel. Zum Abschluss folgen partien gegen Dudelange, Brugge und Anderlecht. Mal sehen ob er dem ein oder anderen noch ein Scnippchen schlagen kann.

7. Platz (49/3) So wird wir jetzt beim inoffiziellen letzten EC-Teilnehmer Platz. Kurioserweise innegehalten vom Pokalfinalisten A.S. La Jeunesse d'Esch. SIegt man im Pokal ist das Team ohnehin dabei, verliert man muss das Team auf die europäische Teilnahme des Gegners hoffen, womit es Anmerkung der Redaktion gut aussieht. An diesem Spieltag gibt es nur drei Üunkte gegen RSC Anderlecht.

8. Platz (44/4) Warum Club Brugge KV keinen Trainer findet bleibt dem LL weiterhin schleierhaft. Das Team präsentiert sich Jahr für jahr in guter VErfassung. Der Klassenerhalt ist früh gesichert. Der Rest der Saison ist das Schaulaufen für den Fans. Diese feierten einen Sieg und ein Unentschieden an diesem Wochenende.

9. Platz (37/7) Den Sprung weg von den Abstiegsplätzen schaffte an diesem Wochenende Standard de Liège. Zwei Siege, ein Unentschieden, so spielt kein Absteiger. Sie schaffen es ein sechs Punkte Puffer zwischen sich und Verfolger Rodange zu legen. Angeblich knallen demnächst die Sektkorken, denn die Mission Klassenerhalt scheint gelungen.

10. Platz (31/0) Denn der ärgste Konkurrent FC Rodange 91 schwächte sich an diesem ZAT zum ersten Mal in dieser alten Saison selbst. Joni blieb den Spielen seiner Jungs fern, prompt hagelte es acht Gegentore während keines geschossen wurde. Die reserven sind aufgebraucht. Nur ein Insolvenzverfahrens oder Punktabzüge der Kontrahenten könnten noch helfen. Der Trainer soll allerdings bereits an alter Wirkungsstätte in Lüttich gehandelt werden. Vielleicht erklärt das die Abstinenz von Malle-Joni.

Cofidis Cup

Die Geschichten zu den Halbfinalpaarungen sind schnell erzählt. Der FC und der KV verließen sich auf die Heim 5 und Auswärts 1. Die Gegner schoben die Kugeln auf dem Abakus hin und her. Am Ende waren sich Esch und Gent einig, die Heim 4 und Auswärts 2 muss her. Somit ziehen A.S. La Jeunesse D'Esch und KAA Gent ins Pokalfinale ein. Die Rollen sind klar verteilt. Esch geht als Underdog in die Partie, während die Indianer die Bürde der Favoriten trägt. An dieser Stelle nochmals der Hinweis auf die Prohezeiung am Anfang der Saison;) !!!
 

Der Endspurt naht...

sf5078 für Belgien am 23.11.2020, 19:07

Jupiler Pro League  

1. Platz (55/3) Mit großer Freude durfte der geduldige Leser der Presseabtelung des FC Differdange 03 ein Statement bezüglich der eigenen Ambitionen lesen. Understatement um genau zu sein. Der ewige Zweite, der seinen Titel zum zweiten Mal in Folge verteidigt. Tut mir leid, auch bei nur drei Punkten an diesem Wochenende, der Vorsprung ist zu gewaltig. Die Konkurrenz, na sehen Sie selbst:

2. Platz (49/6) Neuer Zweiter ist vollkommen überraschend F91 Dudelange. Sie präsentieren sich bei ihren beiden Heimsiegen formstark. In der Fremde, beim designierten Meister hatte das Team das Nachsehen. Die Kondition ist allerdings gar nicht mal übel. Momentan ist F91 die einzige Option in puncto Spielverderber für den Nachbarn aus Differdange.

3. Platz (49/3) ...dem Altmeister aus KVC Westerlo. Sie haben meist nur ein Heimspiel, wenn der RSC zwei hat...daher rutschen sie eine Position runter. Dies liegt in diesem Falle aber am Torverhältnis. Bleibt hervorzuheben, dass die Reserven gut sind. Ein Angriff sollte alsbald erfolgen.

4. Platz (48/3)  Der vermeintlich bessere der Konkurrenten ist auf Position vier vorzufinden, RSC Anderlecht. Drei Punkte aus zwei Heimspielen, dann auch noch stets knappe Niederlagen. Das war wohl die große Chance auf den Angriff zur Meisterschaft. Es dürft ein Stechen und Biegen um Platz zwei werden, und zwar mit den oben genannten.

5. Platz (46/9) Völlig überraschend klettert auch A.S. La Jeunesse d'Esch, vor Saisonstart als Geheimfavorit gehandelt, um zwei Plätze nach oben. Sie holen auf beachtliche Weise den perfekten ZAT, wohlgemerkt bei zwei Auswärtsspielen. Mit dem minimalen Aufwand schlechthin, in Brugge und Gent beißt man sich ganz schön in den Allerwertesten.

6. Platz (46/3) Das Spiel des Wochenendes lieferte sich KV Mechelen mit KAA Gent. Am Ende hieß es, trotz 3:0 Führung zur Halbzeit, 3:5...damit rücken die Indianer dem KV ordentlich auf die Pelle. Die Ambitionen auf den großen Wurf sind gleichzeitig nun ad acta gelegt, denn es gab nur einen Heimdreier bei gleichzeitiger bitterer und knapper Pleite in Esch.

7. Platz (43/6) Das besagte Highlightspiel am 28. Spieltag gewann KAA Gent beeindruckend. Daraufhin folgte ein souveräner Heimsieg, am letzten Spieltag des Wochenendes peilte man die Vollen an, doch am Ende gab es eine überraschende Heimpleite gegen Esch.

8. Platz (40/3) Der ZAT begann für Club Brugge KV wenig erfolgsversprechend. Aufgrund von Quarantänebestimmungen waren einige Spieler nicht spielberechtigt. Dementsprechend schläfrig präsentierte sich die neue zusammengestellte B-Elf in den ersten beiden Spielen des ZATs. Umso beeindruckender das Comeback beim Meister.

9. Platz (31/3) Jonis Männer des FC Rodange 91 setzten in dieser Woche ebenfalls Ausrufezeichen, in manchen Teilen der Stadt auch als Lebenszeichen gedeutet. Da ist zum einen der 1:2 Sieg in Anderlecht, zum anderen der 2:0 Heimerfolg über Westerlo und auch im letzten Spiel gab das Team alles, am Ende war es eine knappe 2:3 Niederlage in Dudelange. Reichen die Reserven für den Klassenerhalt?

10. Platz (30/3) Nach Plan oder gar nach selbst auferlegtem Standard läuft bei Standard de Liège diese Saison gar nichts. In den letzten Wochen sah es so aus als könnte man sich vom ärgsten Konkurrenten aus Rodange absetzen, doch diese Woche wurde die Mannschaft kassiert. Konditionell zwar gut aufgestellt, doch Laufen und Tore schießen müssen sie eben auch noch.

+++IT-Pandemie+++Cofidis-Cup Viertelfinals gespielt+++EC-Update+++

sf5078 für Belgien am 16.11.2020, 19:09

Jupiler Pro League
 
1. Platz (52/6) Die Basis des Erfolges in dieser Saison ist die gute Beinarbeit in den Auswärtspartien. In der Fremde konnte FC Differdange 03 bereits sechs Spiele gewinnen. An diesem Spieltag gab es zunächst einen 3:1 Heimsieg. Danach folgte eine Niederlage bei den weiterhin stark auftretenden Lilanen. Zum Abschluss zeigte die Mannschaft das gefährliche Auswärtsgesicht in Rodange, im Derby gelang ein 1:4. Einsam ziehen sie ihre Kreise an der Spitze.

2. Platz (46/6) Sollte es in ebensolcher Reihenfolge mit dem munteren Stühlerücken um Platz zwei weitergehen, so wüsste man wer am Ende Vize wird. KVC Westerlo ist am härtesten gebeutelt von der IT-Pandemie des Torrausch Universums. Auf dem Platz zeigte die Mannschaft sich davon meist unbeeindruckt. So heißt es an diesem ZAT 5:0 Heimsieg gegen Gent, knappe Niederlage in Esch und am Ende ein versöhnlicher Ausklang mit dem Spieltag durch einen 3:2 Heimerfolg über Lüttich.

3. Platz (45/4) Wenn der KVC klettert fällt RSC Anderlecht automatisch um einen Platz. Sie hatten diese Woche nur ein Heimspiel. Bereits zum Auftakt setzte die Mannschaft ein kräftiges Ausrufezeichen beim hart umkämpften 4:4 gegen Brugge. Zuhause der besagte Sieg gegen den enteilten Meister. Zum Abschluss folgte eine 0:3 Niederlage bei Mechelen. Hier wäre die 4 besser aufgehoben gewesen. Es bleibt spannend im Kampf um die Vizemeisterschaft.

4. Platz (43/6) Auf Hop folgt nochmal Top. Nachdem F91 Dudelange letzte Woche den Anschluss an das Verfolgerduo hergestellt hat bestätigte das Team die passable Form durch zwei Heimsiege gegen Mechelen und Esch. In der Fremde, in Gent, sah es hingegen zappeduster aus. Das 0:5 konnte glücklicherweise schnell aus den Beinen gelaufen werden.

5. Platz (43/6) Schritt halten kann in diesem Tempo KV Mechelen. Auch sie holen aus zwei Heimspielen sechs Punkte und bauen somit Druck auf die vorderen Ränge auf. Während Club Brugge und RSC Anderlecht in Mechelen das Nachsehen hatten, sah das Team selbst zu Beginn bei F91 alt aus, am Ende waren sie mit dem 0:3 noch gut bedient.

6. Platz (37/2) Club Brugge KV spielt weiterhin stark auf. Als Zuffi hält sich das Team hartnäckig unter den Top 6. Doch die Kräfte drohen zu schwinden. An diesem ZAT gab es den ersten großen Aderlass ohne die ganz große Punkteausbeute. 4:4 gegen Anderlecht, 1:3 in Mechelen und ein 3:3 gegen den direkten Konkurrenten aus Gent. Die Situation spitzt sich zu. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze ist noch gewaltig. Reicht es am Ende?

7. Platz (37/4) Unentschieden in Rodange, Heimsieg gegen Westerlo und Auswärtspleite, trotz Angriff, gegen Dudelange. In dieser Woche war bei A.S. La Jeunesse d'Esch alles dabei. Mal präsentiert sich die Mannschaft abgezockt, mal verzocken sie ihre eigene Führung und wiederum ein anderes Mal kommt die Mannschaft nicht so richtig aus den Startlöchern. Noch bleibt Europa im Bereich der Möglichkeiten.

8. Platz (37/4) Der luxemburgische Schwabe ist im belgischen Gent zu finden, bei KAA Gent treibt Hueweler seit einiger Zeit sein Unwesen. In dieser Woche rechnetet jeder mit der totalen Offensive, doch diese blieb aus. Die Möglichkeiten sind weiter da. Irgendjemand sollte dem Übungsleiter sagen, dass es nur 12 ZATs gibt. An diesem ZAT war auch hier von allem etwas dabei. Wann geht der Fuß vom Bremspedal?

9. Platz (27/3) Letzte Woche lauerten sie noch hinter Rodange, diese Woche zog Standard de Liège vorbei. Niederlage in Differdange, Heimsieg gegen den Ex Joni mit Rodange, abschließend erneut eine knappe Niederlage gegen Westerlo. Drei Punkte reichen für Platz neun- vorübergehend.

10. Platz (25/1) Somit ist auch klar, FC Rodange 91 beendet diesen Spieltag mit der roten Laterne. Sie feiern direkt am 25. Spieltag den einzigen Punktgewinn gegen Esch. Es folgten zwei Niederlagen gegen Lüttich und Differdange. Die Reserven sind ebenfalls bereits erheblich geschrumpft. Der Klassenerhalt scheint das höchste der Gefühle zu werden, sollte es gelingen.

Cofidis Coup  

KV Mechelen (13,8) vs. KVC Westerlo (14,9)
Westerlo gewann das Heimspiel mit 7:2. Mechelen seines mit 7:1. Somit zieht der KV Mechelen aufgrund des Auswärtstores in die nächste Runde ein. Hier trifft er auf den Sieger aus Dudelange gegen Esch.

F91 Dudelange (9,2) vs. A.S. La Jeunesse d'Esch (13)
Zwei Spiele zwischen alten Bekannten. Dudelange gewinnt das Heimspiel 6:2. Esch gewinnt 6:1. Hier zieht Sieger Esch also ebenfalls aufgrund eines mehr in der Fremde geschossenen Tores in das erste Halbfinale ein.

RSC Anderlecht (13) vs. FC Differdange 03 (11,8)
Anderlecht und Differdange schenkten sich in beiden Spielen nichts. Nach zwei 6:2 Heimsiegen mit Verlängerung kam es zum Elfmeterschießen. Hier war das Glück auf Seiten des Meisters. Der FC zieht ins Halbfinale ein.

FC Rodange 91 (7,5) vs. KAA Gent (13,4)
Zwei Vereine mit denkbar unterschiedlichen Vorgaben. Galt KAA Gent als der große Favorit. Das Heimspiel gewann Rodange mit 2:1, in Gent gab es beim 2:7 ein böses Erwachsen. So komplettiert Gent das Halbfinale.

Die Paarungen lauten:
FC Differdange 03 (5) vs. KAA Gent (6,2)
A.S. La Jeunesse d'Esch (6,2) vs. KV Mechelen (6,2)


Europapokale
In der zweiten Quali-Runde zur Champions Leagute tummeln sich Mechelen und Westerlo. Ersterer in Gruppe 1. Sie müssen noch einen Platz gut machen, oder zumindest den dritten halten um europäisch zu überwintern, was für die ganze Nation von enormer Bedeutung wäre. Es folgen Spiele gegen Crakovia und Coimbra. Daumen drücken. In Gruppe 2 grüßt Westerlo von der Spitze. In dieser Heimspielgruppe könnte das Torverhältnis am Ende ausschlaggebend sein. Hier sieht es gut aus für den KVC. In den PlayOffs zur Europa League vetreten uns drei Teilnehmer. In Gruppe drei sieht es für Gent gut aus, aber Vorsicht hinten lauern reservestarke Teams. In Gruppe 4 befindet sich F91 Dudelange. Sie erfüllen bis hierher ihr soll. So sollte es für die KO-Phase reichen. In Gruppe 7 spielt Anderlecht mit dem Feuer. Momentan der letzte berechtigte Platz für die nächste Runde. Ein trügerisches Bild- das Torverhältnis stimmt optimistisch.
 

+++Murmeltier+++Bäumchen+++Favoritenschreck+++Enfant terrible+++

sf5078 für Belgien am 09.11.2020, 19:01

Zunächst ein Hinweis in eigener Torrausch-Sache. Im Hintergrund laufen die Arbeiten nach dem Serverumzug. Ein Spieler meldete nicht vollständig angezeigte Tabellen und Spielpläne. Um die Probleme beheben zu können müssen wir diese kennen, als lasst es mich wissen. 

Jupiler Pro League  

1. Platz (46/4) Täglich grüßt das Murmeltier von der Spitze des Tableau. Ein optimaler Spieltag sieht anders aus. Der Vorsprung des FC Differdange 03 ist dennoch ordentlich. Zu Beginn gab es einen 1:2 Auswärtserfolg in Mechelen. Im Heimspiel teilten die 03er die Punkte mit Gent. In Esch wiederum probierte man die gleiche Taktik des Spiels gegen den KV, doch Kollerpoler war zu ausgebufft. Betrachtet man die Ergebnisse bei nur einem Heimspiel kann man durchaus von Erfolg sprechen.

2. Platz (41/6) Bäumchen wechsel dich spielt RSC Anderlecht seit Wochen mit Westerlo. So konnte man nach den drei Spieltagen am KVC vorbeiziehen. Zwei Heimerfolge über Esch (5:2) und Liège (3:2) verheißen sechs Punkte. Auswärts wagte man nichts. So hieß es am Ende 0:4 in Dudelange.

3. Platz (40/3) Der Mitspieler von Mister X heißt bender und trainiert KVC Westerlo. Ironischerweise verlieren sie mit exakt dem selben Ergebnis wie der Konkurrent gegen F91. Zuhause schlägt das Team Brugge mit 3:0. Im letzten Spiel streikten die Server der Analyseabteilung des KV und so war lange nicht klar wie Gegner Mechelen auftreten wird, am Ende gab es eine denkbar knappe Niederlage.

4. Platz (37/6) F91 Dudelange avancierte an diesem Spieltag zum Favoritenschreck. Wie bereits erwähnt konnten zwei der drei Teams von F91 locker flockig geschlagen werden. Gegen Brugge war das Pulver schlussendlich wohl verschossen. Beim Club hagelte es ein 0:3.

5. Platz (37/6) Im Gleichschritt begleitet KV Mechelen F91 beim verzweifelten Versuch den Anschluss an die CL-Plätze herzustellen. Nachdem auch sie zwei von drei Spielen gewinnen beträgt der Rückstand lediglich noch drei Punkte. Im Heimspiel verlor man wie gesagt gegen den Tabellenführer. Daraufhin musste Rodange dran glauben. Sie wurden mit 2:3 düpiert. Zum Abschluss gab es noch einen 3:0 Sieg gegen den KV. Der perfekte ZAT wat in greifbarer Nähe. Sehr schade.

6. Platz (35/6) Das Enfant terrible des belgischen Fußballs hat wieder zugeschlagen. Sollte Club Brugge KV nicht irgendwann die Puste ausgehen werden sie noch zu einer ernsthaften Bedrohung für Meister Differdange. Sie gewinnen einen Platz durch Siege gegen die Provinzklubs Rodange und Düdelingen. Nur beim Ex-Meister aus Westerlo hat die Mannschaft das Nachsehen. Wie lange kann der Aufwärtstrend noch anhalten?

7. Platz (33/3) Beinahe ist man dazu verleitet von einem Rückschlag, einer Achterbahn der Gefühle oder gar dem verloren gegangenen Riecher bei A.S. La Jeunesse d'Esch zu sprechen. Erneut hat sich Startrainer Kollerpoler nichts vorzuwerfen. In der Fremde agierte sein Team bissig, offenbarte zugleich große Lücken und Schläfrigkeit im Abwehrverhalten. In Anderlecht hieß es am Ende 5:2, in Lüttich 3:2...doch es gibt einen Lichtblick. Im letzten Spiel des ZAT gegen die 03er gelang der ersehnte Dreier, das auch noch beim Meister. In der Mannschaft steckt so viel Potential.

8. Platz (33/7) Verkorkster letzter ZAT, deutliche Reaktion an diesem ZAT: KAA Gent holt sieben Punkte aus drei Spielen. Sie spielen effektiv und schön. So will Trainer  Hueweler weitermachen. Die Pressingmaschine ist warm gelaufen. 1:0 gegen Lüttich, 1:1 beim Meister in Differdange und ein famoser Auftritt (4:1) gegen Jonis' Jungs. Hueweler hat in der Vorbereitung Kondition gebolzt. Dies könnte sich im Saisonendspurt auszahlen.

9. Platz (24/0) Schwupps, das sind auf einmal neun Punkte Rückstand für FC Rodange 91 auf Rang 8. In Rodange erinnert man sich gerne an den erfolgreichen Saisonstart zurück. Doch von den glorreichen Zeiten ist nichts geblieben. Drei Niederlagen gegen Brugge, Mechelen und Gent. Torverhältnis an diesem ZAT 4:9. Die Mannschaft wirkt konsterniert. Können sie den Kopf noch aus der Schlinge ziehen. Denn hinter ihnen lauert bereits:

10. Platz (24/3) Kein geringerer als der Aufsteiger Standard de Liège. So holen ihre einzigen drei Punkte im Heimspiel gegen Esch. Sowohl gegen Anderlecht als auch gegen Gent zieht die Mannschaft den Kürzeren. Zwar weiterhin ohne Trainer, dafür aber einer guten Restfüllung im Tank werden sie das letzte Drittel der Saison in Angriff nehmen. Sie wollen die Klasse halten, komme was wolle.

+++Kampf um Europa+++Aufbegehren der Zuffis+++Ligageflüster

sf5078 für Belgien am 02.11.2020, 19:05

1. Platz (42/6) Mein lieber Herr Gesangsverein. An diesem Spieltag strauchelten so einige. Auch FC Differdange 03 wurden einige Steine in den Weg gelegt, doch harry tripoteur macht einfach keine Fehler. Im ersten Spiel wird direkt die Axt rausgeholt, 5:0 gegen Westerlo. Der Gast hatte wohl damit gerechnet. Dann folgte eine 0:4 Niederlage im Derby gegen Düdelingen. Trotzdem bleibt man mit 12 Auswärtstoren bei 12 Auswärtspunkten weiterhin das gefährlichste Team. Zum Abschluss gab es einen ungefährdeten Erfolg gegen Brugge. Zeitungsartikel für die Meisterschaft sind wohl nicht mehr von Nöten. Nimmt harry den Bonus dennoch mit in die neue Saison? Dafür braucht er allerdings noch Artikel.

2. Platz (37/6) Letzte Woche pfui, diese Woche hui. Beim KVC Westerlo hat man bekanntlich einen sehr guten Riecher. Die Taktik kommt redaktionell nie ans Licht. In der Fremde gibt sich das Team gewohnt zurückhaltend, die besagte Niederlage rüttelte die Mannschaft allerdings so richtig wach. Außerdem war das Team somit in der Lage nicht benötigte Reserven sinnvoll im Kampf um die Vizemeisterschaft einzusetzen. Im Folgenden gewann benders Team 3:2 gegen Rodange und 5:4 in besagtem direkten Duell gegen Anderlecht. Verspekuliert hat sich hier keiner, sondern einfach mal bockstark und effizient gesetzt. Hut ab!

3. Platz (35/4) Mister X beißt sich beim Anblick der Tabelle mächtig auf die Zunge. Sein RSC Anderlecht verliert besagtes direktes Duell denkbar knapp. Doch immerhin gegen Gent konnte man billige drei Punkte einfahren, am Ende hieß es hier gerade einmal 1:0. Im Spiel gegen Rodange hatte das Team die Chance seinen zweiten Platz zu behaupten. Es folgte in 2:2. Der erste kleine (Auswärts-)Dämpfer bei einer weiter makellosen Heimbillanz.

4. Platz (31/4) Einen Rang nach oben geht es für F91 Dudelange. Während es in Lüttich nichts zu holen gibt präsentiert sich die Mannschaft zuhause im luxemburgischen Klassiker von seiner Sahneseite. Mit mehr solcher Auftritte ist auch mehr drin. Im nächsten Derby gegen Rodange spekulierte Cool auf leichte Auswärtspunkte, doch da hatte er die Rechnung nicht mit Joni gemacht. Am Ende gab es ein leistungsgerechtes 2:2.

5. Platz (31/2) Einen Platztausch hat auch KV Mechelen hinter sich. Leider doch zu ihren Ungunsten. Zum Auftakt gab es ein Spektakelspiel beim 4:4 gegen Gent. Danach hoffte man zuhause Kräfte sparen zu können, indem man Esch düpiert. Doch mit einem alteingesessenen Trainer wie Kollerpoler wird das nix, es gibt eine unerwartete 1:2 Heimniederlage. Der Spieltag wird abgerundet durch einen guten Auftritt bei Aufsteiger Lüttich. Auch hier kommt man nicht über ein 3:3 hinaus. Somit magere zwei Punkte für den ambitionierten Daniel.

6. Platz (30/6) A.S. La Jeunesse d'Esch machts an diesem Spieltag kurios. Zunächst verlieren sie ihr Heimspiel völlig überraschend mit 1:2 gegen Brugge. Daraufhin folgt ein unerwarteter Auswärtsdreier gegen Mechelen. Zum Abschluss serviert der Trainer ein Drei-Punkte Menü gegen den KAA. Es war also der minimale Angriff auf den maximalen Erfolg, der mit durchschnittlichen Erfolg abgeschlossen wurde. Doch in Esch ist man Schlimmeres gewohnt.

7. Platz (29/6) Die Unabsteigbaren von Club Brugge KV schicken sich an trainerlos ins internationale Geschäft einzuziehen. Auswärtssieg in Esch, Heimsieg gegen Lüttich ...da ist die 0:3 Schlappe bei Differdange doch mehr als verkraftbar. Stand jetzt qualifiziert sich das Team für den europäischen Wettbewerb. Was die Mannschaft alles mit einem Übungsleiter ausrichten könnte...

8. Platz (26/1) Wo es Gewinner gibt, gibt es bekanntlich auch Verlierer. An diesem Spieltag dürfte KAA Gent eindeutig dazuzählen. Die Mannschaft warf häufig alles nach vorne und wurde umso öfter eiskalt ausgekontert. Die Ergebnisse aus dieser Woche lesen sich passend zum Halloween Wochenende gruselig, also nicht erschrecken mein lieber Hueweler: 4:4 gegen Mechelen, 0:1 gegen Anderlecht und das gleiche Ergebnis gegen Esch. Zumindest billig ist man bei den Niederlagen weggekommen.

9. Platz (24/2) Joni kann mit seinem FC Rodange 91 beim Lied der Erfolglosigkeit von Kollege Hueweler mitsingen. An diesem ZAT gewinnen sie aber immerhin zwei Punkte. Die beiden Unentschieden (2:2 gegen Anderlecht und F91 Dudelange) tun doch schon sehr weh, mit Erfolgen in beiden Spielen wäre der Sprung nach oben perfekt gewesen. Hätte, wenn und aber werden an diesem Spieltag abgerudnet von der Auswärtsniederlage beim KVC. Joni probiert momentan alles, es scheint aber doch sehr berechenbar. Joni wäre aber nicht Joni würde er nächsten ZAT nicht die Triple-0 spielen.

10. Platz (21/4) Der neue Tabellenletzte ist auch der alte. Letzte Woche spielte Standard de Liège stark auf. So machte das Team auch weiter. 3:0 Heimsieg gegen F91, knappe Auswärtspleite gegen Brugge und abschließend ein 3:3 gegen Mechelen. Das liest sich wahrlich nicht wie die Billanz eines Absteigers, aber eben jenen Platz halten sie weiterhin inne. Es gilt an die jüngsten Erfolgserlebnisse anzuknüpfen, um den miserablen Saisonstart wettzumachen.

++Gruselwochen in Belgien und Luxemburg+++Nudismus in Esch+++Woche des Grauens+++Geistertrainer+++

sf5078 für Belgien am 26.10.2020, 19:18

Jupiler Pro League  


1. Platz (36/6) Da ist er wieder. Harry und sein FC Differdange 03 sind zurück an der Spitze. Der Spieltag verlief trotz kleinerer eigener Rückschläge blendend. Denn man holte sich nicht nur die Tabellenführung, sondern auch fünf Punkte Vorsprung auf den Zweiten. Zu den Spielen: Die Heimspielniederlage zum Auftakt gegen F91 überraschte den Zuschauer doch sehr. Anstatt in ein Tief zu fallen zeigte die Mannschaft eine Trotzreaktion. Zwei Auswärtsspiele-zwei Siege...4:2 Tore...so hatte sich Monsieur Tripoteur die ganze Woche vorgestellt.

2. Platz (31/6) Während der Auswertung musste sich der LL schon mal kneifen. Denn RSC Anderlecht zu solch einem fortgeschrittenen Zeitpunkt so weit vorne in der Liga, das gab und gibt es bisher selten. Auch hier verlief der Auftakt suboptimal. Doch auch hier zeigte die Mannschaft mit Rückschlägen umgehen zu können. 5:0 Heimerfolg gegen Mechelen und ein weiterer 3:2 Sieg vor heimischen Fans gegen Rodange bedeuten Platz zwei für den Moment. Sollte in diesem Jahr tatsächlich der ganz große Wurf gelingen können?

3. Platz (31/0) "Desaströs", "Blamabel", "Beschämend" so titelten die Gazetten nach den Auftritten des KVC Westerlo in dieser Woche. Wer meinte ein 0:13 gegen Ajax wäre ein Desaster wurde in Westerlo eines besseren belehrt. Denn anders als das niederländische Pendant Venlo hat mann beim KVC deutlich höhere Ambitionen. Kurz und knapp zu den Ergebnissen der Woche des Grauens für die Gelb-Blauen: 0:5 gegen Mechelen, 1:2 gegen Differdange und 0:1 gegen Gent. Nur gut, dass man nicht allzu viele Mühen in diesen ZAT gesteckt hat. Vielleicht eine Vorahnung.

4. Platz (29/3) KV Mechelen zeigte zu Beginn des ZATs eindrucksvoll das Potential ihres Teams. Im nächsten Spiel verlor man jedoch ebenso hoch und offenbarte defensiv einige Schwachstellen, die Anderlecht allerdings auch gekonnt zu nutzen wusste. So galt es am letzten Spieltag Wiedergutmachung zu betreiben. Doch im Spiel beim Meister zogen sie ebenfalls den Kürzeren. Eine gebrauchte Woche für Daniels Team.

5. Platz (27/6) Ein Trainer mit dem besonderen Riecher sitzt bei F91 Dudelange am Spielfeldrand. Selbst in ausweglosen Situation bleibt der Mann cool. Seiner Mimik ist so wenig zu entnehmen wie einer stummen Karte. Im Duell der Nachbarn gelang es Düdelingen Differdange zu überlisten. Anschließend folgte ein souveräner Heimerfolg gegen Gent. Alle dachten jetzt sei auch das letzte Spiel kein Problem mehr. Der Angriff auf den Titel war bereits ausgerufen. Doch jäh folgte der Dämpfer: 0:1 in und gegen Esch. Da war mit Blick auf die Tabelle mehr drin.

6. Platz (25/3) Vor der Saison hochgelobt zeigt das Team von KAA Gent weiterhin seine Klasse im Mittelfeld der Liga. Die erwarteten Ergbnisse bleiben aus. Der Coach äußert sich nicht mehr zu seiner immer brenzliger werdenden Lage. Die Spiele gehen wie am Fließband verloren. Eine Heimniederlage gegen Brugge, eine Auswärtsklatsche gegen F91...und doch ein Zeichen der Hoffnung am Horizont, 1:0 Heimsieg über den KVC.

7. Platz (24/3) Das Handbuch "Unorthodox setzen" hat Kollerpoler verschlungen. So wisch A.S. La Jeunesse d'Esch an diesem Wochenende von seiner gewohnten, leider wenig erfolgversprechenden Taktik, ab und blieb...mehr oder minder erfolglos. In Esch wird gemunkelt, dass der Coach auch nackt neben dem Platz stehen könnte und trotzdem keine Regungen bei Mitgliedern des Teams zu sehen seien. Zurück zum Sportlichen: 1:2 Heimniederlage gegen Rodange, 2:4 Klatsche in Brugge...und bevor man denkt es gäbe nichts Positives zu vermerken: Der wenig überzeugende 1:0 Heimerfolg gegen F91.

8. Platz (23/7) Mannschaft der Stunde. Geistertrainer des Jahres. Wozu braucht Club Brugge KV eigentlich einen Übungsleiter. Seit Jahren hält das Team immer wieder unerwartet die Klasse. Ab und an rutscht dann auch mal ein Bomben-Spieltag raus- so geschehen am 6. ZAT: 2 Siege, ein Unentschieden- man schielt auf Europa. Jetzt aber bitte nicht abheben!

9. Platz (22/3) Der Start verlief vielversprechend. FC Rodange 91 konnte am 16. Spieltag Esch überraschen und sich drei Punkte ergattern. Gestärkt ging das Team mit viel Selbstvertrauen in die weiteren Spiele. Sowohl gegen Lüttich als auch gegen Anderlecht führte man früh mit 2:0. Doch über die Zeit brachte das Team den Vorsprung nie, im Gegenteil. Beide Spiele wurden knapp verloren. Joni ist dran mit seiner Mannschaft. Nächstes Mal klappts bestimmt.

10. Platz (17/7) Die zweitbeste Mannschaft des Spieltags ist Aufsteiger Standard de Liège. Das trainerlose Team galt nach den desolaten Auftritten der vergangegen Woche bereits als erster Absteigskandidat. Wenn sie es schaffen den Schwung aus den drei Spielen mitzunehmen dürften sie damit jedoch nichts zu tun haben. Es gilt an diese Erfolge anzuknüpfen, in den kommenden Spielen gegen F91, Brugge und Mechelen.
 

Von Tauben im Strafraum und vergebenem Masterbonus

sf5078 für Belgien am 19.10.2020, 19:26

Erfolgreich geht es nun nach Zeitplan weiter. Der Pokal setzt eine Weile aus, denn die Gruppenphase ist beendet. Pünktlich dazu startet aber der EC im Laufe der Zeit mit allen Teilnehmern. Hier gilt es die Hinweise der Spielleitung EC im Forum und über deren Mails an euch Spieler zu beachten. Ein Hinweis noch in eigener Sache. Von einem Spieler weiß ich, dass weder Reminder noch ZAT-online-Mails ankommen. Wenn dies noch jemanden betrifft bitte bei mir melden. Dann werden wir sehen, was wir tun können. Es bleibt mir an dieser Stelle nur noch frohes Lesen zu wünschen. 


Jupiler Pro League

1. Platz (31/6) Ein Ausrufezeichen setzte diese Woche erneut KVC Westerlo. Bei nur einem Heimspiel gingen die Experten vom Einbüßen der Tabellenführung aus. Am Ende gab es erneut sechs Punkte zu bejubeln. Somit ist klar das Heimspiel wurde gewonnen. 2:1 gegen Brugge, da hatten sich die meisten Fans doch mehr von ihrer Mannschaft erhofft. Erstaunlich jedoch in der Vorwoche als man in Rodange dem FC das Nachsehen ließ, es gelang ein famoser 2:4 Auswärtssieg. Im Spiel bei F91 hagelte es jedoch eine derbe Pleite, die die Mannschaft wohl wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringt.

2. Platz (30/6) Erster Verfolger bleibt weiterhin das beste luxemburgische Team der vergangenen Jahre: FC Differdange 03. Sie wollten diesen Spieltag die Spitze zurückerobern, aber wer konnte damit rechnen, dass bender ebenfalls aufs ganze geht. Das erste Auswärtsspiel an diesem ZAT endete 0:1 in Anderlecht, somit war man im Heimspiel bereits unter Zugzwang. Dem Druck konnte das Team standhalten, am Ende 4:2 im Derby gegen Rodange. Wie schon der Tabellenführer überraschte auch der FC gegen Club Brugge und gewann. Sechs Punkte aus drei Spielen, so kann es weitergehen denkt sich harry. Die Frage ist ob der Mann auch weiterhin in der Fremde die Axt schwingt.

3. Platz (26/9) "Mechelen machts" titelten die Gazetten nach diesem Wochenende. Das Team der Stunde ist eindeutig KV Mechelen. Drei Spiele, drei Siege. Die Mannschaft ist hungrig, es soll endlich wieder klappen mit einem Titel. Das besondere am Neun-Darter ist, dass es gelang zwei Spiele in der Fremde zu gewinnen. So schauten am Ende sowohl Esch als auch Liège verdutzt aus der Wäsche. Die Spielanalyseabteilung des KV überragt. Der Sieg im Heimspiel gegen F91 war demnach nur Formsache. So schießt sich der KV an die Spitze der Verfolger.

4. Platz (25/6) Wo es Gewinner gibt, da gibt es bekanntlich auch Verlierer. Wobei RSC Anderlecht sich eigentlich nichts vorzuwerfen hat. Zwei Heimsiege zu null, einer davon doch sehr beeindruckend. Nur in der Fremde kriegt man den Finger einfach nicht an den Abzug. So bleibt es solide Vorstellung. Aber Achtung die Reserven im Tank lassen noch Großes vermuten. Angeblich wollen sie für den kommenden ZAT die Strategen aus Mechelen zum RSC lotsen.

5. Platz (22/3) Zwei 0:2 respektive 0:3 Auswärtsniederlagen gegen  Rodange und Lüttich versetzen bei KAA Gent wahrlich niemanden in Angst und Schrecken. Das Team hat des Öfteren bewiesen, dass es zu mehr in der Lage ist. Das zeigt auch der ungefährdete 2:0 Heimerfolg über Anderlecht. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit wann die Indianer wieder das Kriegsbeil mitsamt Klappstuhl ausgraben.

6. Platz (21/3) Es ist in den vorderen Kurzberichten bereits durchgeklungen. So richtig erfolgsverwöhnt ist F91 Dudelange momentan nicht. Beide Auswärtspartien gegen Brugge und Mechelen gehen knapp verloren. Wo haben sie ihren Mut gelassen. Der Neun-Darter im Ally Pally war allemal drin. Doch einzig und allein zuhause münzen sie ihre ordentliche Form auch in Zählbares um. Am Ende steht ein ungefährdeter 4:0 Erfolg gegen den Tabellenführer auf dem Konto.

7. Platz (21/3) Vom Ligaleiter zu einem der Favoriten auf die Schale gemacht lässt A.S. La Jeunesse d'Esch an diesem Wochenende federn. Das este Heimspiel gegen Mechelen geht direkt mal flöten. Im zweiten hat die Mannschaft alle Mühe dieses 3:2 gegen Lüttich über die Zeit zu bringen. Ein Aufbäumen gegen die Männer des RSC schien am letzten Spieltag dann gar nicht mehr stattzufinden (0:5). Die Mannschaft sucht ihre Form und rennt weiter den eigenen Ambitionen und denen des Verbandes deutlich hinterher.

8. Platz (19/3) Der Mann dessen Training doch sehr an Felix Magath erinnert. Er scheucht sein Team FC Rodange 03 die Quälix Berge in Rodange hoch und runter.  Die Mannschaft hat das Lungenvolumen eines Pottwals. Das Volumen, einhergehend mit Laufleistung bringt aber auch nix wenn Teile der Mannschaft sich in wichtigen Spielphasen immer wieder schöpferische Pausen gönnen. So geschehen beim 2:4 gegen Differdange als ein Spieler während eines gegenerischen Freistoßes beim Spielstand von 2:2 friedlich eine Taube auf der Linie streichelte und der Ball durch die Hosenträger rollte. Der Heimerfolg gegen Gent wurde da glatt zur Nebensache.

9. Platz (16/6) Club Brugge KV - das Enfant terrible des belgischen Fußballs schafft es mit seinen Setzungen immer wieder Verwirrung zu stiften. Mal offensiv, mal defensiv, mal normal...der Gegner weiß einfach nicht woran er ist. So stehen nach diesem ZAT am Ende drei Punkte auf der Haben-Seite.

10. Platz (10/3) Ja lebt denn Standard de Liège noch? Die rasenden Reporter der Benelux-Staaten rechnen wöchentlich mit neuen Angriffen. Doch weder gelingt es einen Übungsleiter für den Traditionsverein an Land zu ziehen noch in irgendeiner Art sich an die Nichtabstiegsplätze heran zu pirschen. An diesem ZAT wurde wenigstens kein weiterer Grund verloren, denn sie gewannen immerhin gegen Gent.
 


Cofidis Coup

Gruppe 1
Die Ausgangslage war an der Spitze zumindest eindeutig. Hinten gab es bis zum Schluss ein Gerangel um den letzten KO-Platz. Dieses Schneckenrennen ging am Ende zu Gunsten des KV Mechelen aus. Mit gerade einmal sieben Pünktchen ziehen sie in die nächste Runde ein. Solch eine schwache Gruppenphase eines KO-Teilnehmers gab es noch nie. Doch die Reserven sind prall gefüllt. Auf Platz drei rangiert Differdange mit 13 Punkten. Also bereits gehörig Abstand zum Verfolger. Mit jeweils 16 Punkten führen die weiteren Luxemburger Teams aus Differdange und Rodange das Tableau an. Aufgrund des besseren Torverhältnisses gehen sie als Gruppensieger in die nächste Runde.

Gruppe 2
Der vierte der ersten Gruppe bekommt es mit dem Sieger der zweiten zu tun. Das bedeutet die Männer mit den Top-Reserven aus Mechelen treffen auf die Gastgeber aus Westerlo, die ebenfalls als Sparschweinchen in die nächste Runde einziehen. Mit gerade einmal fünf geschossenen Toren ergattern sie den Platz an der Sonne. Dahinter folgen Anderlecht und Esch punktgleich mit 12 Punkten bei ebenjenen Reserven. Als letztes Team schafft KAA Gent den Sprung in die KO-Phase. Mit gerade mal einem Punkt mehr schaffen auch sie es nur denkbar knapp sich gegen Zuffi Liège durchzusetzen. Diese Resultate ergeben folgende Viertelfinalbegegnungen:

KV Mechelen (13,8) vs. KVC Westerlo (14,9)
F91 Dudelange (9,2) vs. A.S. La Jeunesse d'Esch (13)
RSC Anderlecht (13) vs. FC Differdange 03 (11,8)
FC Rodange 91 (7,5) vs. KAA Gent (13,4)
 

Europapokale
In Gruppe 7 der Quali zum EC kämpft A.S. La Jeunesse d'Esch um die nächste Runde. Der starke Auftakt wurde nicht bestätigt. Denn es folgte ein nüchternes 3:3 gegen Lynby BK. So ist man momentan einen Platz hinter dem Soll. Bei RSC Anderlecht in Gruppe 8 sieht es etwas besser aus. Sie gewannen bisher beide Heimspiele und haben ein gutes Torverhhältnis. Zu sicher sollten sie sich aber nicht sein. Wichtig wäre es mit allen Teilnehmern in die nächste Runde einzuziehen. Ab geht die Post.

+++Auswertung unter Vorbehalt+++

sf5078 für Belgien am 05.10.2020, 19:07

Wegen des Serverumzug besteht die Möglichkeit, dass Daniels Email/Setzung einfach verloren gegangen ist.  Falls dieser dies nachweisen kann erfolgt eine Aktualisierung, über die ich ggf. informiere. Ansonsten gilt erstmal NMR und die aktuelle Auswertung.

Jupiler Pro League

1. Platz (18/6) Die Stühle wechselten an diesem ZAT die vormals beiden Ersten. Neuer Führender ist FC Differdange 03. Sie gewannen das direkte Duell mit dem vorherigen Tabellenführer deutlich. Beim zweiten Heimspiel hatte man etwas Glück gegen Zuffi Mechelen antreten zu dürfen. Auswärts im Lokalderby bei F91 verließ das Team das Spielfeld als Verlierer. Die Form weist eindeutig nach oben, die Mission Titelverteidigung ist wieder greifbar.

2. Platz (18/6) Den Platz an der Sonne verloren, dennoch punktgleich mit der Spitze. Lediglich aufgrund des schlechteren Torverhältnis muss KVC Westerlo den Platz an der Sonne abtreten. Hierbei sticht wohl besonders das 5:4 gegen Gent ins Auge. Mit weniger Gegenwehr hätte man die Primus-Position verteidigt. Man hätte aber auch einfach besagtes direktes Duell gewinnen können. Gewonnen haben sie ihr zweites Heimspiel, ebenfalls locker flockig gegen Mechelen.

3. Platz (16/4) Letzte Woche das Sahnstück des RSC Anderlecht. Die Kirche auf dem Stück wäre wohl die erstmalige Tabellenführung der Saison gewesen. Doch Mister X hält den Sicherheitsabstand zur Spitze ein. Einzig und allein beim 3:0 gegen Lüttich überzeugte das Team an diesem Wochenende. Gegen Mechelen gab es immerhin noch ein müdes 0:0, gegen Jonis' Jungs gab es hingegen nichts Zählbares.

4. Platz (15/6) Die Fahrstuhlmannschaft im Universum der Jupiler Pro League kämpft sich aus dem Schatten in das Licht. Ein bockstarker Aufgalopp von A.S. La Jeunesse d'Esch wurde jäh gebremst durch müde Bein in der vorherigen Woche. Der Eifer auf dem Trainingsgelände und auch am Fernschreiber zahlen sich aus. Das Team findet in die Erfolgsspur zurück. Sie gewinnen ihr einziges Heimspiel und wissen auch in der Fremde zu überzeugen. Aus Rodange kehrt die A.S. mit drei Punkten zurück. Im Spiel gegen Dudelange reichte die Luft am Ende nicht mehr für den perfekten ZAT.

5. Platz (13/3) Die Indianer wollten unbedingt über das direkte Duell gegen Westerlo den Anschluss an die Spitze herstellen. Für KAA Gent reichte es trotz eines famosen Auftritt und einer 4:0 Halbzeitführung nicht zum Auswärtssieg. Mit dieser Leistung hätte man bei Kellerkind Brugge locker gewonnen. Doch das Team präsentierte sich an diesem Spieltag schwach. Auch im einzigen Heimspiel gegen F91 Dudelange hatte das Team seine liebe Mühe. Doch wenigstens diese Punkte blieben in Gent.

6. Platz (13/3) Jonis' Jungs gehen aufgrund der Corona Bestimmungen nicht ihren regelmäßigen Abenteuern auf Mallorca nach. Dafür sorgte FC Rodange 91 bisher für Aufsehen in der Liga. Der Start gelang und die internationalen Plätze wurden als Ziel ausgegeben. Diese Woche gab es den ersten Dämpfer. Im Heimspiel wurde man von A.S. düpiert, auswärts versuchte die Mannschaft gegen Lüttich die Wiedergutmachung. Doch am Ende unterlagen sie 2:4. So bleibt einzig und allein der heimsieg aus dem Spiel gegen Anderlecht. Der Abstand nach oben ist weiterhin gering.

7. Platz (12/6) F91 Dudelange war lange auf 9 Punkte Kurs. In ihren Heimspielen gegen Differdange und Esch hatten sie überhaupt keine Probleme. Vor diese stellten sie KAA Gent, die allerdings am Ende doch die Oberhand behielten. Diese drei Spiele sollten dennoch für Auftrieb sorgen. Der Anschluss ist hergestellt und der verpatzte Saisonstart nahezu vergessen.

8. Platz (10/1) Lange vermuetete der LL hier technische Probleme bei der Ergebnisübermittlung und so sind die Ergebnisse des KV Mechelen mit Vorsicht zu genießen. Ein NMR von Daniel würde auf jeden Fall überraschend kommen. Das Team präsentierte mit dem Trainer bisher eine gute Einheit. Ohne diesen agierte die Mannschaft in der Fremde ohne jedliche Inspiration. Zuhause konnte zumindest die Null gehalten werden. Nächste Woche hoffen die Fans wieder auf tatkräftige Unterstützung des Coaches.

9. Platz (10/6) zwei klare Siege und eine denkbar knappe Niederlage bei A.S.. Club Brugge KV scheint des desolaten Saisonstart abgestreift zu haben. Die Heimauftritte gegen Gent und Liège lassen das Potential der Mannschaft erahnen. Gerade der Sieg im direkten Duell um die rote Latern war wichtig.

10. Platz (6/3) Als Aufsteiger hat es  Standard de Liège bekanntlich nicht gerade einfach. Die Auswärtsniederlagen kommen wenig überraschend, auch wenn gerade bei Club Brugge deutlich mehr drin gewesen wäre. Zumindest auf ihr Heimspiel konnte sich das Team an diesem ZAT verlassen, 4:2 gegen Rodange. Man behält die rote Laterne. Aussichtslos ist die Lage allerdings noch nicht.


Cofidis Cup  

In Gruppe 1 tummeln sich alle drei Luxemburger Vereine an der Spitze. Alle weisen neun Punkte auf. Das Torverhältnis spricht am eindeutigsten für Rodange. Dahinter folgen Dudelange und Differdange. Durch den NMR hat Mechelen etwas den Anschluss verloren und Club Brugge konnte den letzten KO-Platz ergattern. Sicherlich aber nur eine Momentaufnahme. 

In Gruppe 2 gleiches Spiel. Auch hier führt übrigens mit Esch ein Luxemburger. Dahinter folgen Gent und Westerlo punktgleich. Während Esch das beste Torverhältnis aufweist hat Westerlo noch die besten Reserven. Gent liegt eben genau zwischen drin. Von 1 auf 4 ging es für RSC Anderlecht. Sie haben drei Punkte Rückstand auf das Triplett an der Front. Dahinter bereits leicht zurück liegt Standard de Liège. 

+++Endlich konstant- die Artikel+++Berichten zufolge planen Westerlo und Differdange Artikel+++Großes Stühlerücken in der Liga+++

sf5078 für Belgien am 28.09.2020, 19:01

Jupiler Pro League

1. Platz (12/9) Den größten Sprung macht Altmeister bender und sein KVC Westerlo. An diesen Spieltagen hatten die Gegner wahrlich nichts zu lachen, drei Spiele-drei Siege...das ist der perfekte ZAT und die erstmalige Tabellenführung. Rodange und Brugge lieferten gehörig Gegenwehr während F91 sich seinem Schicksal ergab. Die Ergebnisse müssen bestätigt werden, sonst bringt der kurze Zwischensprint rein gar nichts.

2. Platz (12/6) Der nächste Kletterer war etwas sparsamer unterwegs. Für FC Differdange 03 gab es einen hohen 5:0 Heimerfolg gegen Anderlecht. Da hat sich jemand wohl mehr Gegenwehr erwartet. Im Auswärtsspiel zeigte sich die Mannschaft selbst allerdings genauso wenig angriffslustig, ein einfaches für joni. Club Brugge hingegen warf erneut alles in die Waagschaale...erneut ohne Erfolg. So klettern die 03er immerhin zwei Ränge nach oben und sind weiter heißer Kandidat auf was Glänzendes.

3. Platz (12/6) Kurios ist folgende Situation. RSC Anderlecht bleibt auf Rang drei, mit einem negativen Torverhältnis. Doch woher rührt das? ganz einfach, die Gegner machen es Mister X wahrlich nicht einfach. Sie nutzen alle Zugmöglichkeiten und dennoch schafft der Unbekannte es seine Kontrahenten zu überraschen. Den Heimsieg (3:0 gegen Gent) konnte man ahnen, doch das 4:3 Auswärts in Esch war ein echtes Sahnestück. Gratulation dazu.

4. Platz (10/3) Verlierer der Woche ist Frühstarter Joni und seine Männer des FC Rodange 91. Auswärtsangriff in Westerlo- fehlgrschlagen, Heimspiel sicher durchgebracht, auswärts in Gent erneut lange auf Augenhöhe und doch wieder nichts mitgenommen. Das ist die durchwachsene Woche von Malle-joni. Die gute Nachricht: Der Rückstand auf die Spitze beträgt gerade mal zwei Punkte.

5. Platz (10/6) KAA Gent versucht sich diese Saison in einer konservativen Taktik. In der Zeitung wenig forsch, in der Fremde wenig angriffslustig, erstmal die Heimspiele sicher über die Bühne bringen. Also Underdog will Hueweler dieses Mal ganz oben mitspielen, auf dem Zettel hat ihn trotzdem jeder. An diesem ZAT zwei lockere und eher gar furchteinflößende Heimsiege (3:1 gegen Standard, 4:2 gegen Liège). Da kann man gegen Anderlecht auch mal ein Spiel herschenken.

6. Platz (10/6) Dieselbe Taktik verfolgt auch KV Mechelen.  Sie gewinnen ebenfalls ihre beiden Heimspiele, etwas weniger spektakulär als die Indianer. Drei Punkte sind am Ende aber nur mal auch nicht mehr oder weniger. Sowohl Esch als auch Liège zeigten sich in den Spielen allerdings auch nicht gerade als unüberwindbare Hürden. In Dudelange präsentierte der KV aber ähnlich müde. Sie bleiben auf Tuchfühlung zur Spitze.

7. Platz (9/3) Man sollte seine Trainer doch nie zu früh über den grünen Klee loben. Nach einem famosen Auftakt in die Saison knüpft A.S. La Jeunesse d'Esch an die durchwachsenen Leistungen der vorangegangenen Saison an. Aus der Abwärtsspirale heraus soll es am nächsten Spieltag gehen. Ärgerlich an diesem Süieltag v.a. die Heimniederlage gegen den RSC, beachtlich hingegen der Auswätssieg bei Aufsteiger Liège.

8. Platz (6/3) Einen Platz verloren hat auch F91 Dudelange. Ein Heimsieg gegen Mechelen ist zu wenig. im ersten Heimspiel wurde man ausgeguckt, es hagelte ein 1:3 bei famos aufspielenden Bruggern. Am sechsten Spieltag in Westerlo antreten zu müssen ist sicherlich nicht gerade einfach, doch kein Tor gegen die in Heimspielen nicht immer sattelfesten Westerloer ist auch schwach. Nächste Woche erfolgt ein Großangriff ließ Trainer Bleibcool verlauten, schauen wir mal.

9. Platz (4/3) Der Verein der zumindest an diesem ZAT alles gegeben hat ist Club Brugge KV. Sie trafen in allen Spielen, konnten sich aber gerade mal im Kellerduell gegen F91 durchsetzen. War der frühe Rückgriff auf die Reserven eine gute Idee?

10. Platz (3/0) Auch Aufsteiger Standard de Liège präsentierte sich durchaus ordentlich. Doch bei ihnen ging so ziemlich alles schief. Am Ende stehen drei Niederlagen aus drei Spielen mit dem Abrutschen auf den Abstiegsplatz. Ein kurzes Intermezzo in der Jupiler Pro League? Um das zu sagen ist es noch zu früh.

Cofidis Coup

Gruppe 1
In dieser Gruppe setzt sich ein Triplett leicht ab. F91 Dudelange und FC Rodange 91 sind punkt-und torgleich an der Spitze. Dahinter rangiert mit ebenfalls sechs Punkten aber einem schlechten Torverhältnis Meister Differdange. Den letzten KO-Platz hat momentan KV Mechelen inne. Sie liegen punktgleich mit Club Brugge, weisen jedoch gute Reserven auf.

Gruppe 2
Ähnlich bisweilen genauso sieht es in der anderen Gruppe aus. RSC Anderlecht führt diese vor KAA Gent und KVC Westerlo mit jeweils sechs Punkten an. Dahinter A.S. La Jeunessse d'Esch. Sie haben bereits drei Punkte Rückstand und mit Standard de Liège einen vielversprechenden Aufsteiger im Nacken. Alles weiterhin offen.
 

Der Saisonstart ist geglückt

sf5078 für Belgien am 21.09.2020, 20:16

Die ersten beiden Spieltage in Liga und Pokal sind gespielt. Es gab bereits die ersten Auswärtangriffen, schriftstellerische Ausarbeitungen, überraschende Tabellenführer und glücklicherweise alle Zugabgaben im vorgegebenen Zeitrahmen.

Jupiler Pro League

Der erste Tabellenführer der jungen Saison heißt FC Rodange 91. Mal wieder müsste man eigentlich sagen, denn das Team ist bekannt unter Trainer joni erfolgreich in die Saison zu starten. So gab es an diesem ZAT zwei Heimsiege mit einem Auswärtspunkt gepaart macht das die Führung im Tableau mit sieben Punkten. Dahinter folgt A.S. La Jeunesse d'Esch. Vom Ligaleiter immer als heißer Kandidat auf Edelmetall gepriesen lässt Kollerpoler am ersten ZAT taten folgen. Zwei Heimspielsiege mit der bewährten drei lesen sich gut. Ein wenig ärgern dürfte man sich in Esch aufgrund der vermeidbaren Niederlage im Derby beim FC. Erster Dritter der Saison ist Mister X mit RSC Anderlecht. Sie setzen ebenfalls auf die beliebte drei und ernten auch hier ihre Früchte. Auswärts zeigt sich das Team zahnlos- wohl auch besser so bei dieser Gegenwehr von F91. Der Meister folgt auf dem nächsten Platz. Ein passabler Start bei nur einem Heimspiel. Die null hat gestanden und auswärts in Lüttich konnte der erste Dreier in der Fremde eingefahren werden. Harry liegt im Plan. Hueweler liebäugelt mit einem Wechsel aus seiner Heimat heraus. Doch das Kleingedruckte im Vertrag hat er wohl nicht gelesen. Ohne Titelgewinn ist der Startrainer verpflichtet das Team aus Gent weiterzutrainieren, Zu Beginn gibt es vier Punkte. Hoher Heimspielsieg gegen die 03er und auswärts ein Mini-Angriff in Mechelen, immerhin mit einem Punkt belohnt. Den letzten europäischen Startplatz hält Daniel mit KV Mechelen in seiner Hand. Das Unentschieden vor den heimischen Fans dürfte noch zu verschmerzen sein. Denn auswärts konnte Kellerkind Club Brugge überrascht werden. Ein fast perfekter Saisonstart für den Vizemeister. Auf Position sieben folgt F91 Dudelange. Besagter hoher Heimsieg bescherte aber auch nur drei Punkte. Schmerzhaft auch, dass der Auswärtsangriff in Rodange in die Hose ging. Wie gut, dass es noch einige direkte Duelle im Derby zur Revanche gibt. Vor KVC Westerlo hat die Konkurrenz doch gehörig Respekt. Er bekam in Auswärtsspielen ordentlich eingeschenkt, Anzeichen eines Favorites. Klugerweise verließ sind bender deshalb auch ganz auf sein Heimspiel. Auf dem vorletzten Platz liegt Aufsteiger Standard de Liège, die zwar immer noch einen Trainer suchen, dafür aber bereits die ersten drei Punkte im Sack haben. So ist auch klar, erster Inhaber der roten Laterne ist Club Brugge KV mit immerhin einem Punkt.

Cofidis Cup
 
Die Aussagekraft der Tabellen lässt doch sehr zu wünschen übrig. Noch vermochte es niemand sich abzusetzen. In Gruppe 1 dominieren doch vor allem die Luxemburger. Angeführt wird das Tableau von F91 Dudelange, gefolgt von FC Rodange 91. Dahinter, allerdings allesamt punktgleich, liegen KV Mechelen und Club Brugge. Etwas erstaunlich, dass der dritte Luxemburger im Bunde (FC Differdange 03) bereits früh federn lässt und weiterhin null Punkte aufweist. Mit dieser Taktik zog man letztes Mal bis ins Finale ein. Vielleicht also gar nicht so verkehrt. In Gruppe 2 ergibt sich ein ähnliches Bild. Ebenfalls keine Auswärtsangriffe. Man versucht das Computer Team hinter sich zu lassen. Momentan führt RSC Anderlecht punktgleich mit Esch, Gent und Westerlo. Lüttich ist hier bereits im Hintertreffen. 

Die Prophezeiung

sf5078 für Belgien am 03.09.2020, 18:59

Bevor ich zur Erheiterung aller, und vor allem um die Pressewelt anzukurbeln, meine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stelle folgt zunächst das Wichtigste zur neuen Saison:
- Wir haben einen neuen EC-Platz ergattert
- Aufsteiger ist Standard de Liège
- Zeitungsbonus von 1 TK für 2021-1 bei 12 Artikeln und die Hälfte bei ebenjener Anzahl an Artikeln
- Die Saison in Liga und Pokal beginnt am 21.09.20, wie gewohnt Montags 19 Uhr. 

Nun aber los mit der Prophezeiung:

1. Platz: In diesem Jahr wird es ein erneut starkes Rennen. Dabei wird sich Kollerpoler mit A.S. La Jeunesse d'Esch am Ende knapp durchsetzen. Der Mann ist unter dem Radar und wird von seinen Konkurrenten gnadenlos unterschätzt. Außerdem gelingt es ihm dieses Mal eine Festung in Esch aufzubauen, während gleichzeitig Nadelstiche gesetzt werden.

2. Platz: Eine hervorragende Saison spielt auch Trainer Hueweler. Erneut strebt man nach etwas glänzendem, doch in der Liga muss KAA Gent sich mit Silber begnügen. Im Pokal geht die Strategie dieses Mal jedoch voll auf. So reckt der luxemburgische Trainer am Ende einen Pott empor.

3. Platz: Eigentlich ist es Majestätsbeleidigung, aber wie soll es bei harry weitergehen. Unter der Vizemeisterschaft kommt ihm gewöhnlich nichts in die Tüte. Doch nachdem der Coup letzte Saison gelungen ist zeigt sich die FC Differdange 03 satt. Auch im Pokal gibt es das frühe Aus. Europäisch endet die Reise erst ganz spät.

4. Platz: Die diesjährige Überraschung KV Mechelen kann den sensationellen zweiten Rang nicht halten. Die Konkurrenz stellt Daniel gerade zuhause das ein oder andere Bein, so kann man den Erfolg erstmal nicht wiederholen. Im Pokal zeigt das Team häufiger ihre Gala-Form, sie ziehen ins Finale ein- verlieren dies allerdings denkbar knapp im Elfmeterschießen.

5. Platz: Malle Joni glänzt an keinem der Spieltag mit einem NMR. Zur Freude der Fans und Verantwortlichen wird das Team sogar Herbstmeister, ehe am Ende doch etwas die Puste ausgeht. Es reicht für die stärkste Saisonplatzierung von joni und seinem FC Rodange 91

6. Platz: Die Buchmacher sehen bender als einen der großen nationalen Favoriten. Er gehört zum Inventar der Liga. Im nationalen Pokal erreicht KVC Westerlo das Halbfinale. Im europäischen Geschäft zieht das Team ins Finale ein. Die guten Pokalergebnisse gehen in diesem Jahr auf Kosten der Ligaleistung. Sie straucheln ein ums andere Mal und ziehen am Ende dennoch wieder ins europäsiche Geschäft ein. Vermutlich durch den Gewinn des Europapokals.

7. Platz: Da unsere Teams so gut abschneiden wird auch dieses Jahr der siebte europäisch spielen. Das hat sich Bleibcool auch redlich verdient. Oder etwa nicht? Die Mannschaft strebt nach höherem, doch die Mehrfachbelastung lässt F91 Dudelange immer wieder straucheln.

8. Platz: Der Mann mit den Underground-, Taxi- und Bustickets. Er plant seine Züge exakt, doch mit den Zuffis wird gehadert. Diese verhindern eine bessere Platzierung. Gerüchte zufolge will man dem Ligaleiter aber zeigen, dass der RSC Anderlecht diese Saison bereit ist für den ganz großen Wurf.

9. Platz: Erstaunlicherweise kann sich Aufsteiger Standard de Liège in der Liga halten. Dies hat auch einen Grund. Einer der erfolgreichsten Vereine unserer Länder präsentiert nach einem desaströsen Saisonstart einen neuen Trainer. Es geht bergauf. 

10. Platz: Letztes Jahr dem Abstieg noch knapp entronnen. Dieses Jahr führt an KV Club Brugge kein Weg vorbei. Zwar kann man den Gegnern immer wieder Nadelstiche zufügen. Doch sie laufen bereits früh dem Feld hinterher. Es geht in die Zweitklassigkeit.