Jupiler Pro League

Willkommen in Belgien/Luxemburg! Auf knapp über 33.114km² tummeln sich knapp 11,5 mio Menschen - und sie wissen was wichtig ist, denn sie haben eine Fußball-Liga! Und Torrausch selbstredend auch. Also, auf in die Anmeldung und schauen, ob in Belgien oder Luxemburg noch ein Verein auf seinen Trainer wartet!

Und sonst so bei Torrausch.net…

Natürlich gibt es nicht nur Torrausch.net Belgien, sondern noch weitere 22 Ligen und einige weitere Veranstaltungen:

+++Steht der Meister bereits fest?+++Neue Sportwagen+++Die Arrivierten ungewöhnlich zahm in dieser Saison+++Der Berater vor dem Abschied+++Im Abstiegskamof wird es maximal spannend+++

sf5078 für Belgien am 20.11.2024, 08:07

Jupiler Pro League

1. Platz (59/4): KAS Eupen scheint zementiert an der Tabellenspitze. Sie halten ihren Vorsprung von fünf Punkten vor den abschließenden drei Spielen. Dafür reichen vier Punkte in dieser Woche. Doch wird ihnen das 6:6 im Spiel gegen Lüttich noch zum Verhängnis? Das Rest-Programm ist mit Hostert, Saint-Gilloise und Mechelen nicht ohne. Auch das Torverhältnis spricht nicht für die KAS. Doch wir unterbrechen an dieser Stelle für folgende Sondermeldung: Der Verband wird mit fünfzig brandneuen arabischen Sportwagen der Marke Eurap ausgestattet. Ein herzliches Dank geht an den KAS Coach Solis für die reibungslose Vermittlung. 
 
2. Platz (54/6): Auf Position zwei hält sich A.S. La Jeunesse d'Esch, die in dieser Woche zu ihrer Erfolgstaktik zurückkehren und prompt zwei Punkte auf die Spitze gut machen. Das Torverhältnis ist, man muss mittlerweile sagen wie immer, gigantisch. Da schluckt die konkrrenz vor Respekt, ein weiterer Vorteil der Escher Taktik. Das Restprogramm mit Brugge, Antwerpen und Anderlecht ist deutlich leichter als das von Eupen. Doch die Sensation wird schwer, geht die Mannschaft doch bereits deutlich auf dem Zahnfleisch. Absichern nach hinten muss wohl die Devise sein.

3. Platz (51/6): Denn von hinten schleicht sich der RSC Anderlecht an. Zwar sind es acht Punkte auf die Spitze, doch nur drei auf den Silberrang. Für die Schale wird es wohl nicht reichen, doch gerade das direkte Duell mit Esch macht Hoffnung doch noch einen kleinen Sprung machen zu dürfen. Ihr Vorteil zwei weitere Heimspiele. In den Hintern beißen sie sich wohl ob der vertanen Chance im Heimspiel gegen Brugge, diese Niederlage war vermeidbar und könnte am Ende den ganz großen Wurf verhindern. 

4. Platz (51/4): Auch Standard de Liège hat rechnerisch noch Chancen auf den Titel. De facto wird es auch hier um die Sicherung des europäischen Startplatzes gehen. Das erwähnte 6:6 beim Spitzenreiter zeigt zwar die starke Leistung in der Saison, doch hat es natürlich auch Körner für den Endspurt gekostet. Zwei Heimspiele folgen noch, eines davon gegen den RSC. Gespannt richten die Fans den Blick auf die Taktiktafel.

5. Platz (49/3): So richtig angreifen kann die Titelverteidigerin Wendy mit ihrem Team US Hostert nicht mehr. Dafür wäre mehr Effort nötig gewesen als ein billiger 1:0 Erfolg über Saint-Gilloise. Wobei der Blick auf die Resultate gegen Esch und Mechelen erahnen lässt wie kostspielig ein weiterer Dreier geworden wäre. Es ist dennoch davon auszugehen, dass Wendy mit ihrem Team die Mannschaften von Position zwei bis vier noch ärgern wird. 

6. Platz (48/6): Der KVC Westerlo so tief unten drin. Die Statistiker suchen immernoch nach der bislang schlechtesten Saison unter Trainer und Vereinslegende bender. In dieser Woche holt bender mit seinem Team zwei Heimsiege und bringt sich ebenfalls in Lauerstellung. Das Abschlussprogramm ist mit Antwerpen, Anderlecht und Lüttich sicherlich machbar. Doch um Ränge zu klettern muss eben auch die Konkurrenz mitspielen.

7. Platz (47/4): Die Frage ist natürlich wo die Abstiegszone beginnt und der Kampf ums europäische Geschäft endet. Irgendwo dazwischen ist KV Mechelen. Die Mannschaft zeigt ordentliche Leistungen, womit sie Anschluss nach oben hält aber auch den Blick nach unten nicht vernachlässigen sollte. Denn momentan sind sie nur fünf Punkte vor dem Abstiegsrang. In Antwerpen nicht zu verlieren war sehr wichtig, denn sonst wäre die Lage sicherlich schlechter. Mechelen bleibt eine Wundertüte, zum Abschluss ist nach wie vor alles drin. 

8. Platz (44/3): Ganz dick drin im Abstiegskampf sind die Mannschaften in und um Royale Union Saint-Gilloise. Die Hauptstädter gewinnen ihr Spiel gegen den Zweiten aus Esch, verlieren gleichzeitig aber auch knapp gegen Hostert und relativ deutlich gegen Westerlo. Das Restprogramm ist hingegen nicht ohne. Es geht gegen Mechelen, die sie noch unten reinstürzen können, gegen den designierten Meister aus Eupen und gegen Sorgenkind Brugge. Das wird ein Tanz auf der Rasierklinge. Reicht der Vorsprung?

9. Platz (43/6): Die Überraschung des ZATs ist sicherlich Club Brugge KV. Sie spielen groß auf, holen sechs Punkte aus zwei Spielen und klettern aus dem tiefen Keller zumindest eine Position nach oben. 1:0 gegen Lüttich, 2:1 in Anderlecht...hätten sie die ganze Saison so famos aufgespielt,... Doch es gab auch einen Paukenschlag: Der Berater kündigt seinen Abschied an nachdem er Club Brugge gerettet hat. Er sagt mit diesen Mitteln kann man nur unten mitspielen, er strebe nach Höherem so wie sein Pendant in Eupen. Die Mannschaft scheint aufoperfungsvoll für ihren Trainer zu kämpfen. Fürs Finale in der kommenden Woche haben sie sich nun einen Punkt Vorsprung erarbeitet. 

10. Platz (42/1): Freud und Leid liegen eng beisammen. Nicht nur tabellarisch. Nein auch in den Spielen von Royal Antwerp FC ging es eng zu. Erst das 4:4 gegen Mechelen, dann das 4:5 gegen Anderlecht und zu guter Letzt noch ein 0.4 gegen Lüttich. Eine Woche zum Vergessen für die Königlichen. Hatte man zur Hälfte der Saison noch gedacht Trainer Peso hätte mit Assi van Bommel das Ruder rumgerissen, muss nun ernüchtert festgestellt werden, dass die rote Laterne erneut in Antwerpen hängt. Die Matchpläne gingen am 11. ZAT trotz acht Toren nicht auf. Das Rest-Programm hat es trotz zweier Heimspiele in sich: Hostert, Westerlo und Esch werden die Gegner sein. Schafft das Trainer-Duo das Fiasko Abstieg noch abzuwenden? 

Neue Ordnung in Belgien und Luxemburg+++Nächste Woche bereits das Eupener Meisterstück?+++Premiere für Westerlo?+++Im Keller gehen langsam die Lichter aus+++

sf5078 für Belgien am 12.11.2024, 16:29

Jupiler Pro League

1. Platz (55/6): Von den Rängen hallt es nach zwei gewonnen Heimspielen "Bring it home"- gemeint ist natürlich die lang ersehnte Meisterschaft. Einmal war die Mannschaft unter Trainer Peter Solis schon ganz nah dran, doch in diesem Jahr greifen sie nach den Sternen. Die Gegner scheinen aufgegeben zu haben, zumindest in Eupen gibt es keine Gegenwehr mehr. Nur Antwerpen teilt in dieser Woche gegen Spitzenreiter KAS Eupen aus. Für das Liga Finale bleibt die Frage, wie sich der Schiedsrichter Skandal aus dem Pokal auf den Alltag auswirkt. Der Verband sagte dazu nur: "Regeln sind Regeln, so ist das nun mal."

2. Platz (48/6): A.S. La Jeunesse d'Esch kann nicht nur den Escher, nein, am drittletzten ZAT ist der Knoten endlich geplatzt, die Mannschaft gewinnt ihr erstes Auswärtsspiel der Saison, 2:1 bei Westerlo. Das Heimspiel wurde natürlich standesgemäß gewonnen. Doch haben sie bereits sieben Punkte Rückstand auf die Spitze. Der Blick geht nach hinten, absichern vor der heranstürmenden Mannschaft aus...

3. Platz (47/6): Standard de Liège...das ist die Mannschaft auf dem Bronzerang. Häufig in der Saison ist es hoch und runter gegangen für die Lütticher, doch nun wollen sie oben bleiben. Die Euphorie aus dem Pokal konnte mitgenommen werden, wird es die beste Saison in der Geschichte von Trainer AnSchu? In der Liga gab es die Revanche für das verlorene Pokalfinale gegen Hostert, außerdem wurde Saint-Gilloise von dem famosen Sturm in gelb-rot überrascht. 

4. Platz (46/6): US Hostert schreibt man als Ligaleiter lieber erst ab, wenn der letzte Spieltag abgepfiffen ist. Sie holen in dieser Woche zwei knappe, aber verdiente 1:0 Heimsiege, die Konkurrenz fürchtet sich scheinbar vor den Grün-Weißen. Dann sollte mit einer zwei der Tabellendritte düpiert werden, doch Lüttich war hellwach und wehrte ab. So bleiben sechs Spiele um acht Punkte wettzumachen. Zutrauen muss man es Wendy und ihrer Mannschaft allemal. 

5. Platz (45/3)
: Auf Position landet in dieser Woche RSC Anderlecht. Sie gewinnen ihr Heimspiel wie gewohnt deutlich. Doch in den Auswärtspartien fehlte der Mut und die Überzeugung. Gegen Hostert ersterer und gegen Eupen letzteres. So bleibt es beim Mittelfeldplatz. Werden sie bis zum Ende ums internationale Geschäft mitreden können?

6. Platz (43/6):
Noch vor wenigen ZATs stand KV Mechelen tief unten drin, doch nach einigen schnellen und auch überzeugenden Siegen ist die Mannschaft dran. Auch in dieser Woche präsentiert sie sich ordentlich. Sie gewinnen die beiden Heimspiele ohne Probleme, verlieren allerdings bei Schlusslicht Brugge. Sechs Punkte beträgt ihr aktuelles Polster.

7. Platz (42/0): Der Verband ist sich nicht sicher, ob es so etwas in Begien bereits gegeben hat. KVC Westerlo an einem ZAT ohne Punkte. Die Mannschaft die Trophäen sammelt wie manch andrer Bonuspunkte von Payback, diese Mannschaft steht nach drei Spielen ohne Punkte da. Im Dauerduell mit Hostert 1:2 unterlegen, wo war der Mut der vergangenen Jahre. Gegen den rasenden Italiener an der Seitenlinie das Coaching Duell mit 0:4 verloren und am Ende auch noch die eigenen Fans enttäuscht beim 1:2 gegen Auswärts-Coward Esch-Wahnsinn. 

8. Platz (41/3): Wir bewegen uns immer weiter in den Keller. Royale Union Saint-Gilloise ist ein Team, welches eher um den Europapokal spielt. Doch diese Saison ist der Wurm drin-wie bei so vielen Etablierten. Immerhin gewinnen sie ihr Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten aus Antwerpen und bleiben so vorne dran-im Abstiegssumpf. Die Klatschen gegen die Spitzenteams aus Lüttich und Anderlecht sind zu verkraften, wenn die Klasse am Ende gehalten wird. 

9. Platz (41/6): Zwar wurde das direkte Keller-und Nachbarschaftsduell mit Saint-Gilloise deutlich verloren, doch die Siege in Brugge und zu Hause gegen den Spitzenreiter aus Eupen machen Mut für den Showdown. Van Bommel und Peso hielten sich bedeckt. Viel sickert nicht nach außen. Das spricht für einen geschlossenen und unerschütterlichen Verein Royal Antwerp FC. Ganz wichtig auch der Sieg im Duell mit dem Letzten, war das bereits die Vorentscheidung?

10. Platz (37/3): Vier Punkte Rückstand hat Club Brugge auf das rettende Ufer. Ganz besonders ärgerlich die Pleite gegen Antwerpen, so verpasst es der KV sie noch mehr unter Druck zu setzen. Endet diese Mission für den Aufsteiger bereits in der kommenden Woche? Vielleicht gelingt gegen Krisenklub Westerlo der Befreiungsschlag. Ebenfalls ein kleiner Lichtblick: Die beiden Heimspiele am letzten ZAT. Für nächste Woche gilt es sich alle Chancen fürs Finale offen zu halten. 
 

Cofidis Cup

Die Geschichte ist schnell erzählt. Nachdem sich Lüttich vergangene Woche auf tragische und ebenso heldenhafte Weise im Halbfinale gegen Eupen durchsetzen konnte, schienen im Finale die Kräfte aufgebraucht. US Hostert hatte in ihrem Halbfinale mit Brugge keine großen Probleme. Die Grün-Weißen erschienen ausgeruht. Die Presseabteilung blieb stumm. Schade, aber irgendwo auch verständlich. Denn nachdem sie den Pokalsieg ausgiebig feiern konnten, wollen sie sich für den Ligaendspurt neu fokussieren und streben bis zum Ende die mögliche Titelverteidigung und damit das Double an. 
An dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch vom Verband!

+++Der Verband hüllt sich in Schweigen+++Maximale Spannung im Pokal+++

sf5078 für Belgien am 04.11.2024, 22:03

In dieser Woche ist der Verband nicht bereit sich zu äußern. Auf allen Ebenen laufen die Gespräche, mit Verantwortlichen, Sponsoren, Trainern und Co. Die Themen sind vielfältig und brisant. Die Inhalte sind zu dieser Zeit nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.

Nur zum Pokalwettbewerb äußerte sich der Verband kurz wie folgt:
Club Brugge hat versucht den Verband zu täuschen. Dieser Versuch stößt in der belgischen Leitzentrale schwer auf. Wir setzen auf volle Integrität. Zum Glück haben die Kontrollmechanismen bestens funktioniert, der Brüsseler Keller ist ein Vorzeigeobjekt des Verbandes. Am Ende verliert Brugge sein Pokalhalbfinale ohne jegliches Tor-schade, aber richtig so. So sieht es zumindest der Verband. Wie sollen sie ein Tor schießen ohne auch nur einmal die Tastatur erklingen zu lassen.
Im zweiten Halbfinale war viel Pfeffer drin. KAS Eupen spielte auf Finale mit der Hoffnung Hostert Gegenwehr leisten zu können. Sie gewannen ihr Heimspiel mit 3:0. Standard de Liège hingegen spielte die Karte alles oder nichts. Denn auch sie gewannen ihr Spiel mit drei Toren, auch dank ihres Artikels...ein Hoch auf die Poesie und ein Seitenhieb nach Brugge. In der Verlängerung fielen keine Tore. Das Elfmeterschießen sollte die Entschiedung bringen. Bei KAS Eupen verschoss jedoch bereits der zweite Schütze unten rechts in die Arme des Lütticher Keepers. Doch auch Lüttich flatterten die Nerven. Ihr letzter Schütze, der Kapitän vergab kläglich unten links. Der Eupener Torwart hatte damit keine Probleme. Doch noch musste Eupen nachziehen. Der eingewechselte Kevin der Braune zielte nach oben rechts, doch erneut war der Teufelskerl von Standard Torwart zur Stelle. Er sicherte seiner Mannschaft knapp das Weiterkommen. Die Kräfte fürs Finale scheinen jedoch aufgebraucht. Eupen verlässt den Platz erhobenen Hauptes. Sie wissen nun woran sie für nächste Saison arbeiten müssen.

+++Eupen frei von aller Schuld+++Welterbe aus Esch+++Mechelen mit Zäpfchen+++Neuer Trainer bei Saint-Gilloise+++Das rote Pferd in Antwerpen+++Im Pokal wird es spannend+++

sf5078 für Belgien am 28.10.2024, 20:46

Jupiler Pro League

1. Platz (42/6): Der Negativtrend von KAS Eupen ist erst einmal gestoppt. Wobei-so negativ wie die Oberen von der KAS die ganze Sache sehen war es gar nicht. Denn Eupen steht auch in dieser Woche an der Tabellenspitze, sie gewinnen beide Heimspiele problemlos. Sie spielen sich sogar einen Vorsprung von vier Punkten auf den nächsten Verfolger heraus. Der Verband äußerte sich in einer kurzen Pressemitteilung zum Thema Substanzen wie folgt: "Alle Doping-Proben war negativ, A und B-Proben! Sie sind wie üblich in einem Keller irgendwo in Nähe zur deutschen Grenze eingelagert."

2. Platz (39/3): Den zweiten Platz behauptet RSC Anderlecht. Dies ging ganz einfach in dieser Woche, ein Sieg gegen Antwerpen reichte. Wie geht der RSC mit dem nächsten Doppel-Auswärts-ZAT um, drohen sie nun Plätze zu verlieren? Mister X ist weiterhin zuversichtlich auch in der Liga eine gute Rolle spielen zu können. 

3. Platz (38/3): An Standard de Liège sieht man warum es Eupen so einfach war sich leicht vom Feld abzusetzen. Denn auch der Tabellendritte holt an diesem Wochenende nur einen Heimsieg. Damit ist man in Lüttich sehr zufrieden. Die letzten beiden ZATs verheißen nämlich vier Heimspiele aus sechs Spielen...bis dahin muss die Luft noch reichen.

4. Platz (37/6): Etwas Bewegung hat US Hostert in die Tabelle gebracht. Sie klettern in dieser Woche leicht nach oben. Die Mannschaft hatte sich mehr erhofft, doch auf die Enttäuschung vor den eigenen Fans gegen Abstiegskandidat Mechelen (1:4) folgte ein Erfolgserlebnis beim 2:4 Erfolg bei Saint-Gilloise. Sie lauern weiter, mit ihnen ist zu rechnen.

5. Platz (36/3): Nachdem der Begriff "Escher" nun immaterielles Weltkulturerbe ist, schickt sich A.S. La Jeunesse d'Esch an, die Taktik bis in Detail zu verfeinern. An dieser Stelle ist keine weitere Erörterung mehr notwendig. Sie gewinnen...

6. Platz (36/3): Sieben Punkte Rückstand auf die Spitze, das wird schwer aufzuholen, auch für einen so begnadeten Trainer wie bender es ist. In dieser Woche fährt er dieselbe Taktik wie manch anderer, ebenso erfolgreich wie manch anderer. Doch leider rennen die Fans des KVC Westerlo nicht gerade zu den Auswärtsspielen, das war schon mal besser. Aber was nicht ist, ...

7. Platz (34/9): Die Gazetten pfiffen es von den Dächern, wie die Spatzen vom Ulmer Münster: Torpedo-Mechelen ist zurück. Trainer Gianni Costa zündete den Turbo. In Eupen hätten sie auch gerne was von den Analzäpfchen, sind sie doch deutlich leichter zu vertuschen als so manche Substanz aus Marokko. KV Mechelen gewinnt dank Torpedo-Leistung alle drei Partien deutlich. Die Absteigssorgen sind beiseite geschoben, nun wollen sie ins europäische Geschäft.

8. Platz (32/3): Letzte Woche witzelte der Coach der Königlichen noch. Doch diese Woche holt ihn die Realität ein. Dauerrivale Mechelen ist vorgezogen an Royale Union Saint-Gilloise. Der Verein befindet sich im Sturzflug, ist es ein jähes Ende für den Trainer. Ein Nachfolger mit dem Namen Gerry F. wird nicht mehr nur intern gehandelt. Wer ist dieser Mann? Bisher keine Stellungnahme aus Saint-Gilloise. 

9. Platz (31/6): Erfreuliches gibt es von Club Brugge KV zu berichten. Sie gewinnen ihre Heimspiele souverän. Nach großen Startschwierigkeiten in Liga und Pokal scheint sich die Mannschaft gefangen zu haben. Die neue Euphoriewelle wollen sie auch in der kommenden Woche gegen Esch, Brugge und Saint-Gilloise surfen. Vor allem das letzte Spiel könnte gaaanz wichtig werden. 

10. Platz (29/3): Einer muss sie haben, die rote Laterne. Letzte Woche noch voller Stolz abgetreten, auf zu neueren, besseren Ufern sollte es gehen, doch da ist die Realität wieder: Die rote Sonne leuchtet nach nur einem Heimsieg wieder bei Royal Antwerp FC. Die beiden Niederlagen gegen Mechelen und Anderlecht drücken gehörig auf die Stimmung-vor allem die halbherzigen Angriffe schmerzen die Fans. Diese sangen bereits: "Da hat das rote Pferd sich einfach umgekehrt und mit seinem Schwanz die Fliege abgwehrt." Was dass wohl bedeuten mag? Vielleicht ist es eine Metapher für das Absteigsgespenst als Fliege. Doch wissen tun es nur die Fans von Antwerpen. 


Cofdis Cup

KV  Mechelen vs. KAS Eupen: Laut Ligaform müsste es eine klare Sache für die Männer in Schwarz-Weiß werden. Auch in der ersten Gruppenphase konnte sich der KAS bereits von der besten Seite mit dem direkten VF Einzug zeigen. Doch Costa wäre nicht Costa, hätte er nicht rechtzeitig die Torpedo Taktik gezündet. Im Hinspiel gewinnt sein KV Mechelen deutlich mit 5:0. Eupen mit dem Rücken zur Wand-richtig, aber nicht unmöglich für Solis, vielleicht der kommende Trainer der Saison. Seine Mannschaft dreht vor den eigenen Fans ordentlich auf. Am Ende steht es 7:1, Eupen zieht ins Halbfinale ein, Mechelen scheidet nach kämpferischer Vorstellung aus. 

KVC Westerlo vs. Club Brugge KV: Auch hier sind die Vorzeichen klar. Ein Weiterkommen wäre für den Aufsteiger eine Riesensensation. Trainer Tobiii@3000 schied mit seinen Teams zuletzt meist sehr früh aus. Bender hingegen konnte den Cup zuletzt 2023 gewinnen. Das Hinspiel in Westerlo endete 7:7! Ja, Sie lesen richtig. Mehr Tore können nicht fallen, womöglich das beste Pokalspiel der Saison. Das bedeutete aber auch für das Rückspiel: Visiere offen, los gehts. Doch Westerlo war schlichtweg geflashed, ihnen gelang in Brugge kein Tor, dem KV hingegen gar drei. Der Pokal hat die nächste Sensation: Anwärter Westerlo scheidet aus, Brugge kämpft ums Finale.

Royale Union Saint-Gilloise vs. US Hostert: Eine Partie, die es in den vergangenen Jahren im Pokal immer wieder gab, zumeist mit dem Besseren Ende für Grün-Weiß. Beide Mannschaft haben Pokalfinalerfahrung, US sogar eine prall gefüllte Vitrine. Ist da überhaupt noch Platz? Im Hinspiel spielen die Königlichen groß auf und fertigen US Hostert mit 6:2 ab. Sehr gute Ausgangslage damit für die Heimmannschaft, doch auch Hostert darf dank der beiden Auswärtstore noch hoffen. Zwar geht Saint-Gilloise im Rückspiel schnell mit zwei Toren in Führung, doch Wendy staucht ihr Team in der Halbzeit ordentlich zusammen. Ergebnis: 7 Tore später stehen sie knapp aber verdient im Halbfinale.

Standard de Liège vs A.S. La Jeunesse d'Esch: In diesem Duell einen Favoriten auszumachen fiel den Buchmachern sehr schwer. Die Quoten waren nahezu identisch. In den KO-Runden kann sich Esch wohl nicht auf den Escher verlassen, oder doch? Zunächst stand das Hinspiel in Lüttich auf dem Programm: Hier siegte Standard mit 5:3. Das sollte doch eine gute Ausgangsposition für die Luxemburger sein. Im Rückspiel zog sich lüttich nicht zurück, spielte fresch mit in Esch. Esch gelangen an diesem Abend nur vier Tore, docch so auch den Gästen aus Lüttich, die damit ins Halbfinale einziehen. 

Das Los ergab folgende Halbfinals: 
Club Brugge KV vs. US Hostert
KAS Eupen vs. Standard de Liège

Zwar gibt es zwei klare Favoriten. Doch die Viertelfinals haben gezeigt, dass sich niemand sicher sein kann. 

+++Geld schießt doch Tore-danke Aramco+++UNESCO berät über die Aufnahme des 'Escher'+++Spannung ganz vorn und ganz hinten, dazwischen natürlich auch+++Sheldon als Vorbild für Saint-Gilloise?+++Die neuen Netzer und Delling heißen Peso und van Bommel+++

sf5078 für Belgien am 22.10.2024, 21:06

Jupiler Pro League

1. Platz (37/6): Keine Bewegung auf den ersten drei Plätzen. So hält auch KAS Eupen die Tabellenspitze. Sie gewinnen in einem wilden Spiel bei Aufsteiger Club Brugge KV mit 4:3. Das könnte ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur ersten Meisterschaft gewesen sein. Das Heimspiel Antwerpen wird locker gewonnen, während sie in Antwerpen dumm aus der Wäsche schauten. Doch die Ausgangslage ist vorzüglich. Die Ruhe im Umfeld des Vereins setzt neue Kräfte frei.

2. Platz (36/6): RSC Anderlecht behauptet den zweiten Rang. Das direkte Duell im Kampf um die Spitze konnte der RSC ebenso deutlich wie sein weiteres Heimspiel gewinnen (5:0). Doch wie lange geht das mit der Escher Taktik noch gut-oder besser gesagt reicht es für den großen Wurf? Sicherlich hat der Sieg gegen Hostert besonders gut getan, sind sie doch eine der Top-Anwärter auf den Titel. 

3. Platz (35/6): Gnadenlos effizient ist die Mannschaft von Standard de Liège unterwegs. Trainer AnSchu liebäufgelt bereits mit dem ersten Titel seiner Amtszeit, auch wenn er vor den Medien zur Zeit nicht zu Interviews bereit ist. In dieser Woche konnten durch die beiden 1:0 Erfolge wichtige Körner gespart werden. In Lüttich steigt die Vorfreude auf den Endspurt. 

4. Platz (33/6): Der Taktikvorreiter aus Esch befindet sich ebenso wie zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison in allerbester Lauerposition. Sie gewinnen in dieser Woche ihre Heimspiele gewohnt souverän. 55 Tore in elf Heimspielen sind eine Ansage an die Konkurrenz. Doch irgendwann muss das besondere Händchen kommen, sonst wird man durchgereicht so wie zum Ende der vergangenen Saison. 

5. Platz (33/6): Im Prinzip könnte hier über den KVC Westerlo die selbe Leier wie bei den Vereinen davor stehen. Auch der KVC macht in dieser Saison vermehrt den Escher und fährt erstaunlich gut damit. Sie liegen vier Punkte hinter der Spitze. Der aufmerksame Beobachter rechnet bei Trainer bender mit dem Überraschungsmoment, nur wann ist es soweit?

6. Platz (31/3): Bei US Hostert wird natürlich auch der berühmte Escher gefahren, doch sind sie weiterhin sechs Punkte hinten. US Hostert haben sie aber alle auf dem Schirm. Trainerin Wendy kennt ihre Mannschaft in und auswendig, sie weiß genau wann sie das Ruder wie herumreißen muss. Vielleicht fällt ihr der verkorkste erste Spieltag noch auf die Füße. Die Saison ist in jedem Fall noch lag!

7. Platz (29/3): Acht Punkte Rückstand für Royale Union Saint-Gilloise, sie führen den Rest des Feldes an. Acht Punkte Rückstand dürfte eine zu große Last sein, um nochmal ganz vorn anzuklopfen. Die europäischen Fleischtöpfe sind weiterhin drin. Sie holen sich in dieser Woche neuen Trainingsinput beim Tennis, es scheint zu fruchten, sie gewinnen mit einem 3:0 Ass beim Tabellenzweiten aus Anderlecht. 

8. Platz (26/6): Peso und van Bommel, das wird das neue Netzer-Delling Duo des belgischen Fußballs werden. Die Symbiose hat auf allen Ebenen Früchte getragen. Erstmals seit Langem, sehr Langem, schafft Royal Antwerp FC den Sprung raus aus dem Keller, es konnten sogar zwei Mannschaften hinter sich gelassen werden. Gerade das 3:0 im Kellerduell gegen Brugge macht Mut. Sie hoffen nun aus dem Gröbsten raus zu sein. Was wohl van Bommel dazu sagen wird?

9. Platz (25/0): Klassisch ausgecoacht wurde Club Brugge KV an diesem Wochenende. Zwei 3:4 Niederlagen sind mehr als unglücklich. Andererseits hatte sowohl Eupen als auch Mechelen wohl den richtigen Riecher. Trainer tobiiii@3000knuddels muss seinen Algorithmus anpassen oder hoffen, dass er im entsprechenden Wählerregister der Staaten auftaucht um eine nicht unerhebliche Zuwendung eines gewissen Melon Tusk zu bekommen. Millionenschaden oder Millionengewinn-die nächsten Wochen werden es zeigen.

10. Platz (25/3): Würde die Mannschaft fünf Plätze weiter oben stehen, würde man ihnen ersthafte Meisterschaftsambitionen zu schreiben. Doch die Mannschaft des KV Mechelen steht ganz unten im Keller der Liga. In dieser Woche ein knapper Sieg gegen Brugge, aber auch zwei heftige 0:5 Klatschen. Es ist ruhig geworden um den italienischen Übungsleiter der in Badelatschen an der Seitenlinie steht. Immerhin, er kennt die Situation, nicht zum ersten Mal muss er Mechelen aus dem Keller führen.

++++Herbstmeister mit ungewöhnlichen Methoden+++Es tut sich was+++Unlautere Mittel wirbeln die Liga auf+++

sf5078 für Belgien am 14.10.2024, 19:53

Jupiler Pro League

1. Platz (31/6): KAS Eupen krönt sich zum Herbstmeister der Saison 2024-3. Leider kann sich der Verein davon nichts kaufen. Doch der Trip an die marokanische Mittelmeerküste hat sich gelohnt. Die Chöre singen für Solis, der Saint-Gilloise mit 4:3 überrumpelt. Auch beim Heimauftritt gegen Westerlo sah niemand rosa Elefanten. Die Dopingproben werden wie gewohnt ausgewertet. Das kann bekanntlich etwas dauern. 

2. Platz (30/6): Ganz ohne vermeintlich illegale Substanzen hat sich RSC Anderlecht auf Position zwei geschoben. Sie gewinnen die Heimspiele gegen Hostert und Brugge locker. Unterschätzen die Gegner den großen Unbekannten aus der Haupstadt. Mit diesem Zwischenresultat ist man in Brüssel jedenfalls mehr als glücklich.

3. Platz (29/3): Den ersten Platz musste Standard de Liège abgeben. Die Gegenwehr von Hostert und Esch war enorm. Da setzte AnSchu direkt auf die zweite Reihe, Kräfte sparen für den Countdown in der Liga. Die Ausgangslage ist so gut wie lange nicht mehr. Es folgen zwei Heimspiele,gepaart mit einem Dreier in der Fremde kann die Mannschaft sich die Spitze zurüclerobern. 

4. Platz (28/3): Drei Punkte hinter der Spitze. Hier fühlt sich US Hostert sehr wohl. Sie lauern, der Angriff wird kommen. Mannschaft und Trainer sind zu erfahren um diese gute Ausgangslage zu verspielen. Auf starke Gegner wie Esch und Anderlecht hat Wendy ihr Team bestens vorbereitet und ebenfalls wichtige Körner gespart. 

5. Platz (27/6): Wir berichteten bereits von der breitangelegten Heimoffensive von A.S. La Jeunesse d'Esch.Sie gewinnen die Heimspiele in gewohnter Manier. Auswärts leider eben auch. Inwieweit große Sprünge möglich sind wird sich zeigen. In der letzten Saison hat die Mannschaft eine Top-Ausgangslage mit zu viel Zurückhaltung verspielt. 

6. Platz (27/6): Zurückhaltung ist eigentlich auch nicht die Devise von KVC Westerlo. Doch damit fuhr bender so manches Mal bereits nicht schlecht. Die Mannschaft ist dran. Die Kondition ist ordentlich. Die eigenen Ziele sind wie jedes Jahr hoch gesteckt. Ohne die Schale ist die Saison eine zum Vergessen. 

7. Platz (26/3): Einen Rückschlag gab es in dieser Woche für Royale Union Saint-Gilloise. Das Heimspiel gegen KAS Eupen wurde in letzter Sekunde verloren. Trainer Ph03nix berichtete der Presse: "Auf einmal habe sie alle wie in Trance den Faden verloren, in der Halbzeit versuchte sich ein seltsamer Schamane Zzugang zur Kabine zu verschaffen. Der neue Konditionstrainer versuchte ihn abzuwehren, ist nun aber auf seltsame Weise verschwunden. Ist das der Wendepunkt für die Königlichen? Wurde das Chakra gestohlen?

8. Platz (25/3): Aufsteiger Club Brugge KV spielt eine ordentliche Hinserie. Sie gewinnen wie alle anderen auch ihr Heimspiel am Mittel-Spieltag. In der Fremde in dieser Woche harmlos, doch mehr musste auch nicht sein. Der Verein scheint gerüstet für den Show-Down in der Rückrunde.

9. Platz (22/3):KV Mechelen präsentiert sich ungewohnt angriffsunlustig. Die Mannschaft schwebt nach Medienberichten ebenfalls auf Wolke sieben. Da hat Solis ganz schön Unruhe bei der Konkurrenz gestiftet. Die Mannschaft holt den Heimdreier und damit war es das auch schon wieder. Sie sind gut für die Rückrunde vorbereitet. Sie wollen angreifen.

10. Platz (20/6): Der Anschluss ist hergestellt. Royal Antwerp FC holt sich sechs Punkte aus zwei Heimspielen. Damit haben sie nur noch zwei Punkte Rückstand aufs rettende Ufer. Der Pokalsieger hat wieder Wind unter den Segeln. Der Vorstand ist froh an Peso und van Bommel festgehalten zu haben. Alles auf den Schiedrichter schieben ist wesentlich einfacher. Folgt zur Rückrunde der erstmalige Sprung über den Strich?

Fehlerteufel im Pokal

sf5078 für Belgien am 10.10.2024, 10:56

Ein Fehler der alles ändert ist im Pokal passiert. Leider habe ich die Werte von Kollerpolers A.S. La Jeunsse d'Esch falsch eingetragen. Beziehungsweise einen, im Spiel der Jeunesse gegen Mechelen stand es am Ende 1:2 für Mechelen, doch eigentlich schoss die Jeunesse sieben Tore. Neuer Endstand 7:2. Damit rutscht Esch über den Strich und der Titelverteidiger Royal Antwerp FC muss leider die Segel streichen. Tut mir wirklich Leid dieses Chaos gestiftet zu haben.

+++Ganz enges Rennen+++Neuer Assi+++Eupen fragt Verband um Rat+++Die Pokalverlierer+++

sf5078 für Belgien am 07.10.2024, 22:02

Jupiler Pro League
1. Platz (26/2): Standard de Liège
verteidigt den Platz an der Sonne mit Mann und Maus. Die Gegenwehr wird
von Spieltag zu Spieltag größer. An diesem ZAT gab es neun Gegentore. Es
gelangen auch acht eigene, das war auch nötig um überhaupt Punkte
mitzunehmen. Sowohll gegen Saint-Gilloise als auch Eupen trennte sich
die Lütticher 4:4. Ein 0:1 gegen Brugge war da noch das kleinste
Problem.

2. Platz (25/7): Nach oben hat sich auch KAS
Eupen
gekämpft. Sie gewinnen beide Heimspiele relativ locker. Im
Top-Duell gegen Lüttich war mehr drin, am Ende gibt es die besagte
Punkteteilung. Als Gewinner geht Eupen hervor, sie sind dran und haben
noch Puste. Die Nebenschauplätze der klubeigenen Klimakleber und das
Klopapier-Gate halten den Verein zwar weiter in Atem, der Leistung tut
dies keinen Abbruch-bis hierher. 

3. Platz (25/3): Die
Mannschaft von US Hostert verliert den Silberrang, doch dies sollte
nicht zu hoch gewichtet werden. Die Mannschaft steht vernünftig da. Sie
haben die Erfahrung die Schale am Ende trotz der Hindernisse nach Hause
zu fahren. In dieser Woche gewinnen sie immerhin gegen ein kämpferisches
Brugge. KV Mechelen konnten sie allerdings nicht besiegen.

4.
Platz (24/3):
Fünf Tore kassieren und fünf Tore schießen-für diese
magische Zahl ist eigentlich ein anderes Team verantwortlich. Diese
Woche jedoch ereilt RSC Anderlecht dieses Schicksal. Fünf Tore schenkt
Westerlo ihnen ein, die Retourkutsche bekommt Saint-Gilloise. Nur Eupen
hält sich raus und fertigt die Men in Purple mit "nur" drei Toren ab.

5.
Platz (23/4):
Vom katastrophalen Auftreten in Brüssel war bereits zu
lesen. Die anderen Spiele liefen jedoch deutlich besser. Ok, ein
Gegentor weniger von Lüttich hätte die Herzen bei Royale Union
Saint-Gilloise
höher schlagen lassen, so wurde es eben nur die
Punkteteilung. Immerhin gegen Antwerpen gelang ein überzeugender
AUftritt. Die Mannschaft ist weiterhin dabei.

6. Platz
(22/3)
: Aus Brugge kommt Club KV daher. Sie hatten es nicht leicht.
Mechelen nutzte seine Spürnase und gewann haarscharf vor den nicht allzu
begeisterten Fans des KV. Doch im zweiten Heimspiel gegen Lüttich
durften sie am Ende endlich wieder einen Dreier bejubeln. In Hostert
versucht der Club alles, doch am Ende unterlag das Team. Hier wurde
Lehrgeld bezahlt, so ist es nun mal als Aufsteiger. Dennoch sind sie
weiterhin gut im Rennen.

7. Platz (21/3): Die Spezialisten
mit den fünf Richtigen kommen wie jede Woche aus der Mannschaft von
A.S. La Jeunesse d'Esch. Sie gewinnen ihr Heimspiel mit...drei dürfen
Sie raten...genau, fünf Toren. Gegenwehr zwecklos, das sah auch Mechelen
so. Auf des Gegners Platze jedoch die alte Leier, kein Fisch, kein
Fleisch. Esch ist und bleibt ein gern gesehener Gast der Liga.
 
8.
Platz (21/6)
: Einmal treffen auch hier fünf Schüsse ins Richtige. Der
Ex-Meister KVC Westerlo spart im anderen Heimspiel und gewinnt es dennoch, mit 1:0
bei Esch-wer hätte das gedacht. Die Schwaben der
belgisch-luxemburgischen Liga lauern weiter sehr weit hinten im Tableau.
Wann starten sie ihre Aufholjagd? Vergessen sollte niemand: Es sind nur
fünf Punkte auf die Spitze. Das Feld ist so eng beisammen wie lange
nicht mehr.

9. Platz (19/6): Zu besagtem Feld darf
getrost auch KV Mechelen gezählt werden. Sie haben zwar sieben Punkte
Rückstand, doch im Anbetracht der langen Rest-Saison ist die Messe noch
nicht gelesen. Sie sind neben dem Letzten die Schießbude der Liga. In
dieser Woche gelingt ein Auswärtserfolg gegen Aufsteiger Brugge und ein
Heimerfolg gegen Meister Hostert. Echt Ausrufezeichen von einem Verein
der erneut mit einem Trainingslager den Bockumstoßen wollte. Das
wievielte war dies bereits in der laufenden Saison?

10.
Platz (14/6):
Ja, während der Rest sich noch Chancen auf die
Meisterschaft ausrechnen darf, klafft bereits eine kleine Lücke zum
rettenden Ufer, dahinten steht einsam Royal Antwerp FC. Da holen sie schon mal sechs Punkte durch zwei
Heimerfolge, doch die Konkurrenz schwächelt just in diesem Moment nicht.
Es sind weiterhin fünf Punkte aufs rettende Ufer. Jetzt ist aber
immerhin eine positive Tendenz zu sehen. Van Bommel als Assi von Peso,
das könnte ein Erfolgsmodell für den Rest der Saison werden.


Cofidis Cup

KVC
Westerlo und KAS Eupen hatten mal wieder spielfrei. Als Sieger der
Gruppenphase waren diese bereits für das Viertelfinale qualifiziert.

In
Gruppe eins katapultierte sich KV Mechelen mit drei Siegen aus drei
Spielen auf den ersten Platz. Der bisherige Primus Antwerp holte
immerhin einen Punkt aus drei Spielen. Dieser gewonnene Punkt aus dem
Spiel gegen Saint-Gilloise reicht am Ende für die nächste Runde. Denn
A.S. La Jeunsse d'Esch bleibt mit nur einem Sieg, immerhin einem 7:1,
Letzter. Die beiden Niederlagen gegen Gilloise und Mechelen haben die
Bürde zu hoch werden lassen. Das bedeutet aber auch, dass eben jenes
Saint-Gilloise mit zeh Punkten auf Rang zwei ins Ziel trudelt und
ebenfalls für das Viertelfinale qualifiziert ist. Ein weiterer ZAT, das
wäre das richtige für die Luxemburger gewesen. Sie scheinen sich die
Reserven nicht gut eingeteilt zu haben.

In Gruppe zwei
ergibt sich finale ebenfalls die Reihung 12, 10, 7 und 6. Auch hier
scheidet eine Mannschaft aus dem Wettbewerb aus. Auch hier springt eine
Mannschaft, US Hostert, mit drei Siegen auf den ersten Rang. Doch ein
wichtiges Unentschieden gab es an diesem ZAT in dieser Gruppe nicht,
dies gab es bereits in der vorherigen Woche zwischen Lüttich und Brugge.
Doch am Ende hatte der RSC Anderlecht die Suppe aus dem vergeigten
ersten ZAT auszubaden. Ihnen gelingt an diesem ZAT ein Sieg gegen
Lüttich, damit kommen sie bis auf einen Punkt an Standard ran. Doch am
Ende reicht es für lila nicht. Lüttich verliert zwar vor den eigenen
Fans gegen Hostert, doch in Brugge gewinnen sie knapp, sodass auch das
direkte Duell gegen den RSC verloren werden darf. Das bedeutet Lüttich
ist weiter, der RSC raus und der dritte im Bunde, Aufsteiger Club
Brugge, zieht mit einem weiteren Sieg und am Ende zehn Punkten ebenfalls
in die KO-Rund ein.

Die Auslosung zu den Viertelfinals ergab folgende Paarungen:
KV Mechelen vs. KAS Eupen
KVC Westerlo vs. Club Brugge KV
Royale Union Saint-Gilloise vs. US Hostert
Standard de Liège vs. Royal Antwerp FC

+++Allein, allein...+++Und sie schrien nach Klopapier+++Costa überdenkt mal wieder alles+++Peso auf dem Abstellgleis+++

sf5078 für Belgien am 30.09.2024, 20:29

Jupiler Pro League
 
1. Platz (24/6): Der neue Führende im Tableau ist Standard de Liège. Sie holen sich überzeugende sechs Punkte in zwei Heimspielen. Beim Tabellenletzten mit vier Toren unterzugehen, spricht allerdings auch nicht für Qualität, wie dem auch sei- sie sind dabei-im ganz großen Geschäft.

2. Platz (22/6): Die Nächsten, bitte. Erneut zwei Heimspiele, erneut zwei überzeugende Siege. Dies trifft auch auf US Hostert zu. Die Mannschaft kennt sich in den hohen Lüften bestens aus. Doch die 0:5 Klatsche beim Dauer-Konkurrenten aus Westerlo drückt auf die Stimmung. 

3. Platz (21/6): Ja, Sie kennen das Spiel werte Leser. Auch hier zwei Heimerfolge. Unter dem Motto "billig, willig...will ich" schlägt der RSC Anderlecht zu. Als alle dachten sie schießen weiter kräftig, zeigt die Offensive Ladehemmung. Doch das ist gut, es spart Puste für den Rest der Saison. Zum Glück reichen zwei magere Törchen für sechs Punkte. 

4. Platz (19/4): Die erste Mannschaft aus der oberen Hälfte mit nur einem Heimsieg, bei allerdings auch nur einer Partie vor den eigenen Fans ist Royale Union Saint-Gilloise. Sie gewinnen daheim gegen Mechelen und knüpfen Brugge ein 4:4 in Brüssel ab. Für beide Teams hoher Aufwand und bescheidener Ertrag.

5. Platz (19/1): Ein Heimspiel-ein Unentschieden- das ist das Resultat von Club Brugge in dieser Woche. Tabellenführung futsch. Ja, so schnell kann es gehen in der Hauptstadt, eben noch auf Wolke 7 und jetzt unten wieder ganz allein. Sie müssen es positiv sehen, die Fallhöhe war nach dem letzten ZAT eben auch enorm. Jetzt berappeln und neustarten.

6. Platz (18/6): Nachdem die beiden vorherigen Teams die Phalanx durchbrochen haben, reiht sich mit A.S. La Jeunesse d'Esch wieder ein Team ein, welches dem allgemeinen Konsens und sich selbst treu bleibt. Die Konkurrenz beginnt es knallhart auszunutzen. Oder mag dies am Ende gar gut sein, denn in puncto Torverhältnis sind die Luxemburger meist top.

7. Platz (18/3): In Eupen sind mittlerweile dunkle Wolken aufgezogen. Claus Wer-Schellt-Sie führt ein hartes Regiment gegen das saudische Königshaus. Die Spieler liegen mit Hämoriden flach. Der Verband schaut tatenlos zu. Da haben sich die Ostbelgier wohl zwei Eier gelegt. Die eine eierlegende Wollmilchsau ist schlimmer als die andere. Wie geht es weiter im Klopapier-Gate bei KAS Eupen. Antworten lesen Sie am Mittwoch in der neuen "Gala". Das Sportliche gerät vollkommen ins Abseits. 

8. Platz (15/3): KVC Westerlo fliegt in dieser jungen Saison unter dem Radar. Doch die Mitspieler dürften den Meister von 2024-1 weiter auf dem Radar haben. Die Mannschaft spielt nicht schlecht. Die Ergebnisse stimmen, bender wird sein Team zur richtigen Zeit zu Höchstleistungen kitzeln. 
 
9. Platz (13/6): Costa schwafelt gefühlt wöchentlich von "Taktik ändern", "neu an die Sache rangehen" und Co. Doch Woche für Woche ist nichts passiert. Doch nun hat es Boom gemacht. Zwei knappe Heimsiege und sechs Punkte später ist Mechelen dran am Mittelfeld und distanziert die rote Laterne mal ganz schnell. 

10. Platz (8/3): Erneut drei Punkte verlor Pokalsieger Royal Antwerp FC auf das rettende Ufer. Sie gewinnen nur ein Spiel. Der Angriff beim Meister aus Hostert war vergebens. Das hätte sich der Coach anders überlegen sollen. Nach Ablauf der Sperre von van Bommel werden die Stimmen lauter, der Trainer müsse überdacht werden. Als Interimslösung liegt der ehemalige Spieler des FC Barcelona und FC Bayern sehr nahe. Doch wie geht Peso damit um? Ist das Erfolgsego gekränkt oder wird der Stuhl geräumt?


Cofidis Cup

Die Hinrunde der Play-Offs ist schon wieder gelaufen.

In Gruppe eins führen Antwerpen und Saint-Gilloise im Gleichschritt. Der Vorteil der Doppel-Heimspiele wurde genutzt. Dahinter lauern Esch und Mechelen mit jeweils drei Punkten. Doch noch ist die Messe nicht gelesen. Die Reserven von Esch könnten den ganz großen Sprung für die Escher bedeuten. Für den Titelverteidiger könnte die Luft eng werden. Doch vielleicht reichen ja neun oder zehn Punkte für die KO-Runde. Sicher ist, einer bleibt am Ende zurück.

In der zweiten Gruppe teilen sich Hostert und Anderlecht die schlechte Ausgangslage mit jeweils drei Punkten. Doch auch hier liegen beide Mannschaften voll im Soll. Einen kleinen Vorsprung hat sich Club Brugge KV erarbeitet. Beide Heimspiele gewonnen und Lüttich einen Punkt abgeluchst. Das könnte mit einer weiteren Dreier bereits die Qualifikation für die KO-Spiele bedeuten. Lüttich wiederum hat vier Punkte und noch nur noch ein Heimspiel in der Hinterhand. Hier steht fest, die ersten Beiden haben Punkte, die letzten Beiden haben die Kondition. Wer setzt sich nächste Woche durch?

+++Verdauungsprobleme?!+++Explosiv statt exklusiv in Eupen+++Gehen bei zwei Teams bereits die Lichter aus?+++

sf5078 für Belgien am 23.09.2024, 21:35

Jupiler Pro League

1. Platz (18/9): Das hat man lange nicht gesehen...oder sollte man gar sagen noch nie? Club Brugge KV schießt sich sechs Plätze nach oben- sie sind damit Spitze. Erstmals ist auch der Berater damit erste Sahne. Vor verschlossener Tür wurde getüftelt, der Rechenschieber angeworfen und am Ende somit die volle Ausbeute ergattert. Hut ab- von nun an ist der Aufsteiger in einer neuen Position-die des Gejagten. Doch dies sollten sie aus ihrer Aufstiegssaison bestens kennen.

2. Platz (18/9): Die Leistung von Brugge wird an diesem Wochenende sogar noch getoppt. Standard de Liège schießt sich ganze sieben Ränge nach oben. Auch sie gewinnen alle drei Spiele. Wahnsinn-was in dieser Woche abgeht. Zwei Trainer, die in der vergangenen Saison gegeneinander um den Abstieg gekämpft haben duellieren sich punktgleich um die Spitze. Ist AnSchu mit dieser Leistung endgültig in Lüttich angekommen?

3. Platz (16/6): Kommen wir in ruhigeres Fahrwasser. Titelverteidiger US Hostert gewinnt beide Heimspiele locker, beim Tabellenzweiten aus Lüttich hatten sie deutlich das Nachsehen. Doch Wendy weiß wie sie ihr Team im Laufe der langen Saison einstellen muss, um die Vitrine weiter zu füllen. Also aufgepasst da vorne an der Spitze, die Kollegin ist bereits im Windschatten.

4. Platz (15/3): Den besten Platz im Tableau büßte RSC Anderlecht ein. Eigentlich machen sie mit ihrem Heimdreier über das erfolglose Mechelen alles richtig, doch die beiden Auswärtsangriffe in Brugge und Hostert haben Körner gekostet. Ganz davon abgesehen, dass beide Angriffe souverän abgewehrt wurden und die Psyche angeknackst sein könnte. Ob der RSC Verdauungsprobleme bekommt wissen wir kommende Woche. 

5. Platz (15/6): Die Millionen sind versiegt bei KAS Eupen, die sportliche Leistung bleibt durchschnittlich. Noch sind die Stars da. Doch wie werden sie reagieren, wenn sie langfristig kalt duschen und ihre Chia-Samen selbst bezahlen müssen-droht ein Ausverkauf oder streiken sich die Spieler gar weg? Bisher ist es ruhig-so scheint es zumindest. PeterSolis hält den Deckel auf den Spielern wie die Scheichs den Deckel auf den Ölquellen. Die Lage in Eupen nahe der deutschen Grenze scheint hoch explosiv. 

6. Platz (15/3): Nur drei Punkte in dieser Woche für Royale Union Saint-Gilloise. Der Saisonstart war verheißungsvoll, doch spätestens nach dem 4:5 in Esch scheint ein wenig die Luft draußen zu sein. Denn auch im folgenden Spiel gegen Eupen gingen die Königlichen mit 0:4 baden. Der Lichtblick des Heimerfolges vom 7. Spieltag über Westerlo wirkt hingegen wie ein verblassender Stern am Himmel. 

7. Platz (12/3): Die erste Lücke zum großen Hauptfeld und der angeschlossenen Spitze versucht in den kommenden Wochen A.S. La Jeunesse d'Esch zu stopfen. In dieser Woche ein nervenaufreibendes Spiel gegen Saint-Gilloise, welches die A.S. zu ihren Gunsten entscheiden konnte. In der Fremde will der Groschen weiter nicht fallen. Warten wir die nächsten Heimspiele ab-sie gelten als Punktelieferanten in Luxemburg.

8. Platz (12/3): Die Taktik-Kopie geht momentan für KVC Westerlo so semi auf. Zwar gewinnen sie, wie zu erwarten muss man sagen, ihre Heimspiele locker. Doch ähnlich wie die Jeunesse zeigt die Mannschaft auswärts ein gänzlich anderes Gesicht. Eigentlich war dies nie die Problematik beim KVC. Schaufeln sie sich mit der neuen Herangehensweise ihr eigenes Grab?

9. Platz (7/1): Ernsthaft Sorgen machen muss man sich in dieser Saison um KV Mechelen. Eine Mannschaft, die regelmäßig international spielte. Sogar schon verbandsübergreifende Turniere gewinnen konnte, strauchelt in dieser Saison so krass wie selten zuvor. Der Trainer weilt im Robinson Club auf Zypern während sich sein Team den Hintern aufreißt-das kommt weder bei den Spielern noch bei den Fans gut an. Die Ergebnisse sprechen für sich: 3:4 gegen Standard, 0:3 in Anderlecht und nur ein Punkt gegen Antwerpen. Das ist zu wenig. Es scheint die berüchtigte Flasche leer beim KV.

10. Platz (5/1): Erstaunlich ist der Fakt, dass Mechelen mit sieben Punkten nach neun Spielen nicht Letzter ist. Diesen Part übernimmt Royal Antwerp FC. Der Pokalsieger ist immernoch nicht angekommen in der neuen Runde. Zwei weitere Niederlagen Eupen und Brugge machen mittlerweile insgesamt sechs insgesamt. Und dann auch noch die Punkteteilung beim direkten Konkurrenten um die rote Laterne-so wird es ganz schwierig aus dem Keller rauszukommen. Noch ein ZAT ist Pressesprecher van Bommel suspendiert, vielleicht sollte der Verein über die Aufhebung nachdenken-der Aggressive Leader fehlt an allen Ecken und Enden.

+++Die Entscheidung des Verbandes+++Unglückszahl fünf+++Solis vor den Entscheidung+++Der Interim macht weiter+++Die ersten Pokal-Viertelfinalisten stehen+++

sf5078 für Belgien am 16.09.2024, 22:02

Jupiler Pro League

1. Platz (12/6): Der erste Platz wird nach dem 2. ZAT von RSC Anderlecht übernommen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, sie seien unzuverlässiger als die Deutsche Bahn. Für den täglichen Pendler ist das nur schwer vorstellbar. Doch acht Tore vor den eigenen Fans bringen sechs Punkte, der Angriff in Saint-Gilloise ging am Ende nicht auf. Stellen Sie sich mal vor, ... Ach vergessen Sie es...das klappt bei der DB ja auch nie. 

2. Platz (12/3): Ist das nun ein Rückschritt oder wird die Erfolgsgeschichte vom Saisonbeginn fortgeschrieben? Nach Platz eins in der vergangenen Woche für Royale Union Saint-Gilloise, diese Woche nur auf zwei. Doch wir berichteten bereits vom Erfolg über den Tabellenführer, so treten Sieger auf. Leider war die Mentalität in der Fremde nicht so erfolgreich, gerade in Antwerpen sollte der Deier her, doch der dortige Coach war bestens vorbereitet. 

3. Platz (10/6): So früh so weit oben. Wendy ist mit allen Wassern gewaschen. Die Heimsiege gehen momentan weiter wie der Flutschfinger durch die Hand bei 39Grad im Schatten. Hier entsteht erneut großes. Diese Frau prägte mit US Hostert bereits jetzt diese jüngste Dekade in Torrausch. 

4. Platz (9/6): Dieser Mann ist ebenfalls prägend für Torrausch Belgien. Doch auf einem ganz anderen Stern ist er, unser Kollerpoler, doch der Dino der Liga. Unabsteigbar und mit einzelnen Sternen am Himmel blickt Esch auf das Tableau. Er schickt sich an die Taktik der vergangenen Spielzeit fortzführen, vielleicht in kleinen Abwandlungen. Wir werden es sehen. 

5. Platz (9/6): Wenn wir schon bei prägenden Persönlichkeiten in Belgien und Luxemburg sind, so dürfen wir den Namen bender, eng verknüpft mit KVC Westerlo, nicht vergessen. Andere Träumen von vermeintlich schwachen Saisons in blau-gelb, denn sie sind immer noch besser als manch anderer eben Jahr für Jahr abschneidet. Die Zahl des Tages war die fünf für den KVC, doch leider in der Regel zu seinen Ungunsten. Vergessen wir es also für heute, Mund abputzen und weiter gehts. 

6. Platz (9/3): KAS Eupen, der Vizemeister der vergangenen Saison, startet durchwachsen in die neue Saison. So sind auch die Steaks auf den östereichischen Alpen, wo Trainer Peter Solis sein Geheimtrainingslager abhält. Ohne Mannschaft- er hat es schlicht und einfach vergessen, dass elf Männer zu Erfolg und Misserfolg beitragen. Die Frage die sich nun alle stellen, stellt Solis um auf Sojamilch und Tofusteak im Sturm oder bleibt er bei Hausmannskost?


7. Platz (9/3): Keine Blöße gibt sich Aufsteiger Club Brugge KV. Die Reporter hatten bereits gewitzelt, der erste Absteiger stehe schon vor Ligastart fest. Denn der Berater weil in der Regel irgendwo zwischen Panama und Offenbach, seine Mannschaften spielen lieber im Süden der Liga als in den kühlen aber erfolgreichen Norden der Tabelle vorzustoßen. Doch dies ist dieses Mal anders. Erneut ein Heimsieg und fast auch noch Auswärts der Dreier. Doch es hat nicht sein sollen. Die Apparate glühen. 

8. Platz (9/6): Die einzige Mannschaft die ihr Resultat aus der Saisoneröffnung halten kann. Gut, dass findet man bei Standard de Liège gar nicht lustig, denn der neunte Platz ist nicht das wohin man will. Diese Woche wird kräftig an einer Verbesserung gearbeitet. Zwei Heimsiege stellen den Anschluss an das Hauptfeld der Tabelle her. So darf es weiter gehen. 

9. Platz (6/6): Letzte Woche gab es noch die Costa-fast-gar-nichts Festspiele im Robinson Klub von Mechelen. Doch diese Woche zeigt sich die Truppe von Gianni erholt. Die Blasmusik und das Händel haben die müden Knochen ordentlich belebt. Zwei Heimsiege später sieht die Welt gar nicht mehr so finster aus. Wird der Schwung aus 3 Promille mit in die nächste Woche genommen?

10. Platz (4/3): Wenn sich Mechelen nach oben kämpft, dann haben wir ein neues Schlusslicht. Mit Royal Antwerp FC hat allerdings niemand gerechnet, außer deren Aggressive Leader vielleicht. Der Pokalsieger bekommt allein in dieser Woche vierzehn Tore eingeschenkt. Ein Wunder, dass sie überhaupt ein Spiel gewinnen konnten. Eines ist sicher, nach dem Pokal-Coup hat sie nun jeder auf dem Zettel. Und was macht der Verband mit dem Pressesprecher: Er geht auf den Vorschlag des Vereins ein, zwei ZATs Sperre. Sie haben ja eine gute Interimslösung gefunden. 


Cofidis Cup

Ja, so schnell geht es. Kaum hat der Pokal angefangen, ist die erste Runde auch schon wieder gespielt. zum Glück scheidet niemand aus. Es gibt allerdings bereits zwei Teams, die das VF-Ticket lösen konnten. Zum einen ist hier der Sieger der Vorrunde zu nennen: KVC Westerlo löst die zweifache Spielrunde ohne große Probleme als beste Mannschaft. Das bedeutet weniger Belastung für die Jungs von bender. Punktgleich allerdings mit einem Tor schlechteren Torverhältnis holt sich KAS Eupen den zweiten Platz und steht damit ebenfalls im Viertelfinale. Im vorigen Jahr nutzte Westerlo diese Chance während der damalige Zweite Anderlecht nicht wirklich mit der Favoritenrolle zurecht kam. Mal schauen wie unser Neuzeit-Teilzeit Vegetarier Peter die Sache angehen wird. Der Beste of the Rest wird angeführt von Royale Saint-Gilloise, dahinter folgen Anderlecht und Lüttich. Danach bereits etwas abgeschlagen Hostert, Esch, Mechelen und Brugge. Die schlechteste Performance hatte der Vorjahressieger und Gewinner der Mini-Hinrunde Royal Antwerp. Hoffentlich ist dies kein schlechtes Omen. Zumal der Aggressive Leader weiterhin gesperrt fehlt. Doch auch bei ihrem Coup in der vergangenen Saison gingen sie als Achter aus der Gruppenphase. Sie sollten nicht unterschätzt werden. 
Die Gruppen der Play-Offs sind ausgelost. Nach kurzer Pause geht es hier am 30.09. für besagte Vereine weiter. 

+++Saisonstart in schwierigen Zeiten+++Costa fast gar nix+++Rot für van Bommel+++Der Pokal+++

sf5078 für Belgien am 10.09.2024, 20:31

Werte Damen und Herren, werte Unterstützer des belgisch-luxemburgischen Fußballs,

herzlich willkommen zu einer neuen Staffel zur besten Liga im Torrausch-Universum. Mit dabei sind die alten Verdächtigen, Meister Hostert, Erfolgsverein Westerlo, Neuling Club Brugge, Mister H5 Kollerpoler mit Esch, die italienische Mafia um ihren Startrainer Costa bei Mechelen, der wohl reichste Verein der Welt KAS Eupen, der Aggressive Leader der Liga Royal Antwerp, das große Unbekannte um RSC Anderlecht, die nimmersatte Raupe von Saint-Gilloise, die sich endlich verpuppen will und Lüttich, eine Mannschaft mit großen Ambitionen und ebenso großer Fallhöhe.

Folge 1
Wendy startet wie in ihrer letzten Meistersaison durchschnittlich, direkt im Eröffnungsspiel gibt es ein Unentschieden in Antwerpen, das war kein Auftakt nach Maß. Costa hat, wie jedes Jahr muss man sagen, gut trainieren lassen. Doch auch hier bleibt der Erfolg, mal wieder muss man sagen, aus. Zwei Tore, da kann man in Westerlo nur müde lachen. Costa fast nix gegen Mechelen zu gewinnen denkt sich Trainer bender. Ansonsten feiern die Heimmannschaften allesamt relativ deutliche Siege. Aufsteiger Brugge wird von Saint-Gilloise in die Schranken gewiesen, Eupen lässt die Millionen spielen, Geld schießt nämlich doch Tore-zumindest wenn man sich den neuen Sturm des KAS anschaut und Anderlecht hat gegen Lüttich mal gar keine Probleme. Abgesehen davon, dass die Mannschaft vor lauter Kalorien zählen beinahe die Abfahrt des Busses zum Stadion verpasst hätte. Somit endet die erste Folge ohne Skandale, doch die wird es in der Saison noch geben.

Folge 2
Zwar hat Eupen ordentlich vorne investiert, doch bisher gilt die Spielberechtigung der neuen Starstürmer nur in Eupen. So ist auch der trostlose Auftritt bei Aufsteiger Brügge zu erklären. Es fehlt der Aggressive Leader. Wird Manager und Trainer Solis nochmal nachlegen. In Saudi-Arabien ist das Transferfenster noch offen. A propos Aggressive Leader, den haben sie in Antwerpen. Der Pressesprecher ist der Star im Team, doch seine Analysen sind messerscharf, die Presse wird einfach so aus dem Konferenzraum gegrätscht, wenn es unschöne Fragen gibt. Die gab es auch nach der knappen 1:2 Niederlage in Lüttich. Doch aufgrund der geschilderten Situation hat sich kein Vertreter der Zeitungen getraut kritische Fragen zu stellen. Lüttich feiert den ersten Dreier, sehr gut den Gegner beobachtet -Coach AnSchu scheint die richtigen Leute in der Spielvorbereitung zu haben. In Esch geht es da weiter wo die Mannschaft in schwarz-weiß letzte Saison aufgehört hat-mit dem Tore schießen. Sie brauchen dazu keinen Star-Sturm. Sie setzen auf die eigene Jugend, auf die Abgeschiedenheit und Stille. Es wird gemunkelt der ganze Verein habe ein Schweigegelübde abgelegt. Im Duell der erfolgsreichsten Teams der vergangenen Jahre gab es für die Zuschauer nur Rohkost. Am Ende gewann Hostert knapp, aber verdient mit 1:0. Der Fehlstart ist abgewendet. Costa fast gar in Mechelen zu gewinnen dachte sich in Folge 2 auch Ph03nix mit Saint-Gilloise, die den KV Mechelen einfach überrannten. Daran ändert auch der glückliche Anschlusstreffer des KV in der 98. Minute nichts mehr. Was sagt Costa dazu?

3. Folge
Bleiben wir beim Sorgenkind der Liga. Der Saisonstart ist ordentlich verpatzt. Der Pate muss nun vorbeikommen und die Sache ausbügeln. Auch im letzten Auftaktspiel gegen Eupen geht der KV baden, Eupen schießt vor den eigenen Fans munter weiter und Costa schaut aus der Wäsche. Was ist los mit dem Trainer? Angeblich werden im Hintergrund bereits Gespräche geführt-wie lange ist der Mann noch zu halten und was sagt der Manager dazu? Über Neuling Club Brugge KV wurde noch nicht viel berichtet. Trainiert wird das Team vom Absteigstrainer Nr. 1, tobi@3000 knuddels oder so ähnlich ist öfter abgestiegen als alle anderen Trainer zusammen. Wie konnte dieser Fachidiot den Sportvorstand überzeugen? Bisher überzeugt er zumindest mit dem sportlichen Abschneiden seines Teams, denn auch das zweite Heimspiel wurde gewonnen. Vielleicht hat er endlich seinen Heimathafen gefunden. Es wäre ihm zu wünschen. KVC Westerlo sieht in Lüttich in diesem Jahr einen echten Kontrahenten. Voller Ehrfurcht und vor allem mit viel Ehrgeiz geht die Mannschaft in das Spiel. Damit landen sie nach dem ersten ZAT auf einem sehr guten ersten Platz der Verfolger. Angeführt wird das Feld nämlich von der ersten Überraschung der Saison. Royale Union Saint-Gilloise gewinnt auch das dritte Spiel, 2:0 in Hostert, und grüßt mit dem perfekten ZAT von der Spitze. Doch wie kann der Ph03nix mit dem Druck des Gejagten umgehen? Für Hostert ist die Niederlage kein Beinbruch, Comeback stronger ist regelmäßig das Motto in grün-weiß für den Rest der Saison nachdem der Start eher mäßig verläuft. Bleibt der Blick auf die letzte Partie der dritten Folge. In einem temporeichen Spiel zwischen Antwerpen und Anderlecht wechselt die Führung mehrfach. Am Ende gelingt den Mannen in Lila ein Erfolg bei den Königlichen. Diese ärgern sich sehr, Mark van Bommel grätscht sogar den Linienrichter vor lauter Frust kurz vor Ablauf der Nachspielzeit um. Das gibt die rote Karte. Der Verband verhandelt unter der Woche über die Strafe des Pressesprechers.


Sonderausgabe zur Gruppenphase (Nur heute exklusiv beim besten Verband des Spiels-kein Abo nötig)

Auf zu neuen Ufern, so hat sich der Verband den diesjährigen Pokal festgestellt. Keine unnötigen Regeländerungen oder -anpassungen. In den letzten Jahren hat dies die Kluft zwischen dem 3. Stand un dem Adel größer werden lassen. Doch was die Leute sehen wollen sind Brot und Spiele. Unter diesem Motto veranstalete der Verband in diesem Jahr erneut den Hunger-Pokal. Damit niemand vorzeitig an Unterernährung sein Leben lässt, ist die erste Runde wie gewohnt ohne vorzeitiges Ableben für alle Teams zu überstehen. Wie gewohnt zwei große, intensive Spieltage. Hoffentlich klagt Kevin der Braune nicht über die große Belastung. Denn unter Druck entstehen Diamanten, dafür ist zumindest Belgien ja auch bekannt. Schauen wir demnach zuerst in die Hauptstadt der Edelsteine: Antwerpen-optimaler Start in den Wettbewerb-sie grüßen von ganz oben. Schaffen sie den vorzeitigen Sprung in die KO-Runde. Alle Trümpfe liegen in ihren Händen. Ebenfalls mit 15 Punkten liegt RSC Anderlecht auf Rang zwei und macht sich Hoffnungen die Zwischenrunde sich ersparen zu können. Doch es gibt noch weitere punktgleiche Mannschaften: Zu nennen sind hier Saint-Gilloise und Standard de Liège. Diese vier Teams haben fünfSpiele gewonnen. Dahinter lauert das Sorgenkind der Liga mit 14 Punkten, direkt zum Auftakt holen sie in Esch einen Punkt, verlieren später allerdings zu Hause gegen Hostert. Club Brugge hat 13 Punkte, im Gegensatz zum letzten Jahr wird dieses Mal rechtzeitig gepunktet. Das Kleingedruckte hat dieses Mal auch KAS Eupen gelesen, im Schatten lauern sie punktgleich mit Westerlo und Hostert. Sie wollen unbedingt unter die ersten Zwei Teams kommen. Nur eine Mannschaft läuft dem Feld etwas hinterher, A.S. La Jeunesse d'Esch hat zehn Punkte geholt. Doch die Reserven sind groß und Ausscheiden wird in dieser Runde niemand. Vielleicht überraschen sie uns alle am Ende mit einem Quantensprung unter die Top2. Zuzutrauen ist es Kollerpoler zumindest. Alles noch offen. Doch niemand sollte vergessen, dass nach dem kommenden ZAT bereits die ersten KO-Teilnehmer feststehen werden. Taktiktafel und Rechenschieber raus-wer ergattert sich die begehrten Tickets fürs Viertelfinale.