Startseitentexte (2020-1)

Jupiler Pro League

34. Spieltag:
Am Ende kackt die Ente bekanntlich und so ist es auch wenig verwunderlich, dass an den letzten drei Spieltagen noch einige Tore fallen. Beteiligt hierbei ist auch A.S. La Jeunesse d'Esch, die im Heimspiel gegen Mechelen mit 5:1 die Oberhand haben. Ebenfalls herausragend ist der 6:1 Auswärtssieg des KAA Gent bei Aufsteiger Brugge. Stand jetzt ist man auf einen Punkt dran, an Platz 3. Dudelange und Westerlo lassen bei ihren Heimsiegen gegen Anderlecht und Roeselare rein gar nichts anbrennen, bekommen aber auch keinerlei Gegenwehr. So ist jetzt aber auch klar, wenn Differdange nicht gegen Lüttich gewinnt, ist Roeselare trotz Niederlage Meister. Und so kommt es auch, der Tabellenletzte Lüttich ergattert einen Punkt in Luxemburg, Glückwünsche an Rasengespenst. An den letzten beiden Spieltagen ist im Kampf um Europa und den Klassenerhalt alles offen.

35. Spieltag:
Es sollte eigentlich das große Finale werden, doch da die Meisterschaft bereits vergeben ist, schickte der KSV im Hinblick aufs noch ausstehende Pokalfinale seine B-Elf ins Rennen, Wettbewerbsverzerrung? Weit gefehlt, der neue Meister präsentiert sich überragend in Form, zur Halbzeit führt das Team bereits mit vier zu null Toren, doch dann kommt der ewige Vize auf, dreht das Spiel binnen Kürze auf 4:6, doch Rasengespenst reagiert meisterlich, wirft den Top Stürmer der Liga rein und er müllert, am Ende gewinnt der KSV denkbar knapp mit 7:6. So kann man genüßlich mit den eigenen Fans hier und heute die Schale emporrecken. Der FC spielt auch dieses Jahr eine bärenstarke Saison, viel vorzuwerfen hat man sich nicht. Es fehlte das Quentchen Glück. Im neuen Jahr startet ein neuer Angriff. Sie müssen nun gucken nicht noch von der Konkurrenz geschluckt zu werden, denn KAA Gent schleicht zu dank eines 3:0 Heimsieges bei A.S. heran und Club Brugge KV gewinnt in Anderlecht mit 3:2. Damit ist Brugge vor dem letzten Spieltag punktgleich mit Differdange und KAA ist nur einen Punkt dahinter. Ein Herzschlagfinale um die CL-Quali. Außerdem gewinnt der KVC Westerlo sein Auswärtsspiel in Mechelen mit 4:1, während sich Standard de Liège und Düdelingen 1:1 Unentschieden trennen. Lüttich ist damit drei Punkte zurück auf Mechelen, ein hoher Sieg bei Niederlage des KV würde den Klassenerhalt bedeuten.

36. Spieltag:
KV Mechelen tut Liège den Gefallen und verliert mit 0:1 gegen Differdange, die wiederum Platz zwei festigen. Sie können nur noch bei einem hohen Sieg von Brugge verdrängt werden. Zunächst zurück in die Abstiegszone: Standard kann den Ausrutscher von Mechelen nicht nutzen, denn auch sie vergeigen ihr Auswärtsspiel ausgerechnet in Brugge mit 0:2. Standard ist also der diesjährige Absteiger. Damit ist aber auch klar, Brugge bleibt mit negativem Torverhältnis auf Rang zwei, punktgleich mit Vize-Differdange, die immerhin Plus fünf Tore aufweisen. Dennoch auch eine hervorragende Saison von Pommes und seinem neuen Club, eine Bereicherung für die Liga. Apropos Bereicherung, in diesem Zusammenhang muss auch KAA Gent genannt werden, sie verpassen ihr Ziel zwar knapp, dürften mit Rang vier aber sehr zufrieden sein. Am letzten Spieltag gewinnen sie zuhause 1:0 gegen Anderlecht. Sie beenden die Saison mit dem perfekten ZAT. Respekt! Perfekter ZAT, da ist natürlich auch von Altmeister bender und seinem KVC Westerlo die Rede, wie erwartet gewinnen sie auch das letzte Saisonspiel (5:0 in Esch), der Endspurt kam etwas zu spät, sie sichern sich dennoch Platz 5 und die EL Quali. A.S. La Jeunesse hingegen konnte den Anschluss an die wichtigen EC-Plätze nicht wiederherstellen, sie belegen am Ende Rang 7 im Tableau. Der Trainer wird das aber nicht lange auf sich sitzen lassen. Das letzte Spiel der Saison gebührt dem neuen Meister. Die Truppe hat sich sowohl beim letztwöchigen 7:6 als auch beim Feiern zu sehr verausgabt, sie gehen am Ende bei F91 Dudelange mit 1:5 baden. Damit rückt F91 auf den begehrten möglichen EC Platz vor, den Anderlecht verliert. Diese können sich aber selbst über den Pokalsieg für Europa qualifizieren. In Düdelingen jedenfalls drückt man dem Meister auch für den Pokal ganz fest die Daumen.

Cofidis Coup

Das Finale
Spannung ist in dieser Partie vorprogrammiert. Es ist angerichtet. Ein lauer Frühsommerabend im  König-Baudouin-Stadion in Brüssel. Das Flutlicht ist an, die Ränge sind pickepackevoll mit Fans der Finalisten. Auf der Nordtribüne findet sich ein Lilanes-Fan-Meer zusammen, wohl die Seite von RSC Anderlecht. Die Südtribüne ist in die Farben Schwarz-und Weiß gehüllt, hier begrüßen wir die Fans des KSV Roeselare. Nachdem der Meister am vergangenen ZAT den Titel eingetütet hat geht er als leichter Fvaorit in dieses Rennen. Der Pokal hat aber seine eigenen Gesetze. Schon ist der Anstoss erfolgt, es gibt kein taktisches Hin-und Hergepplänkel, sondern nach 10 Ballkontakten liegt die Murmel im Netz des verdutzt aus der Wäsche schauenden Torhüteres des KSV. Ein totaler Fehlstart für die Männer von Rasengespenst, mit direkten One-touch-Football hat der RSC die frühe Führung übernommen. In den folgenden Minuten versucht das Team des RSC nachzulegen, scheitert jedoch immer wieder am glänzend aufgelegten Torhüter. Am Gegentor konnte er nichts machen. Die Mannschaft aus Roeselare ist völlig verunsichert, schafft es den niedrigen Rückstand in die Pause zu retten. Hier findet Rasengespenst anscheinend die richtigen Worte, sein Team legt nach Wiederanpfiff los wie die Feuerwehr. Abseits, Alu, alles ist dabei...oft bricht Jubel aus der ebenso schnell wieder versandet. Es ist eine ganz andere Partie. In der 75. Minute holt Mister X seinen Kapitän an die Seite, wechselt einen Verteidiger für einen Stürmer. Man parkt den Bus im eigenen 16er. Eigene Torchancen? Fehlanzeige. Zwar geht die Taktik lange, auf doch im letzten Angriff der Nachspielzeit landet eine Bogenlampe, als Befreiungsschlag gedacht, im eigenen Tor. Immerhin die Lilanen konnten den eigenen Torwart nicht bezwingen. Es geht also in die Verlängerung. Während Anderlecht vollkommen von der Rolle ist und  auch hier von Halbzeit zu Halbzeit taumelt, macht Roeselare zwar das Spiel, doch zwingend sind die Aktionen nicht, einzig und allein ein Pfostentreffer in der 115. Minute steht auf dem Konto des KSV. Es folgt das unvermeidliche Elfmeterschießen. Im ersten Schuss treffen beide Schützen sicher. Im zweiten versagen dem Kapitän der Lilanen die Nerven, der Torwart hält oben links. Da der eigene Schütze trifft ist der KSV im Vorteil. Im dritten Schuss jedoch ist es genau anders herum, RSC trifft und der Keeper aus Anderlecht ahnt den Schuss in die untere linke Ecke. Im vierten Schuss muss Anderlecht erneut vorlegen und trifft unten links, der Druck nun beim Stürmer aus Roeselare...doch der Torwart hält auch hier unten rechts. Ein Teufelskerl im Tor des RSC. Mit dem nächsten Schuss kann die Partie entschieden werden. Es läuft an der eingewechselte Innenverteidiger, er trifft den Ball volley und versenkt ihn unten rects, während der Torwart eine Etage höher springt. Das Spiel ist aus. Mister X und RSC Anderlecht holen sich den Cofidis Cup. Herzlichen Glückwunsch. Eine ganz starke Partie auch von unserem neuen Meister. Den letzten Schuss bereits im Freudentaumel der Lilanen wurde dann übrigens wieder versenkt. Ein versöhnliches Ende für einen tollen Pokalfight. Der RSC Anderlecht qualifiziert sich damit über den Pokal für die EL-Play-Offs, Tränen in Dudelange.

Europapokale
Alle belgisch-luxemburgischen Eisen sind raus. Es war ein Europapokal Fiasko an diesem Spieltag. Zum Glück haben wir vorher ordentlich Punkte für die 5-Jahreswertung gesammelt. A.S. la Jeunesse d'Esch hatte gegen SK Bischofshofen leider das Nachsehen. Das Heimspiel wurde zwar 2:1 gewonnen, in Bischofshofen verlor man allerdings 1:3, das knappe Ausscheiden. FC Differdange 03 verlor das Hinspiel in Belgrad deutlich mit 0:3, mit dieser großen hypothek ging man ins Rückspiel, lange sah es mt der 4:0 Führung gut aus, doch am Ende schepperte es doch noch im eigenen Kasten. Das war auch hier das Ende. Wir wagen einen neuen Angriff in der kommenden Saison.

Weltmeisterschaft
Die Anmeldung zur Weltmeisterschaft ist offen. Es gibt bereits 85 Teilnehmer, zwei davon aus unseren Gefilden: Hueweler für und mit Belgien und bender für und mit Sambia. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere noch dabei wäre. Anmeldung erfolgt über das Startportal. Ein WM-Titel macht sich doch in jeder Vita gut!

Bleibt mir nur mich für eine tolle Saison zu bedanken. Es hat wie immer riesig Spaß gemacht. Wie von harry bemerkt hat der Pokalmodus zu Irritationen geführt, wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder Ideen für einen neuen Modus habt gerne her damit. Mit Joni trete ich nun erneut in Kontakt und versuche ihn zu reaktivieren. Die neue Saison wird voraussichtlich Mitte Mai starten, Details folgen wie gewohnt per Mail.  Gerne könnt ihr mir auch einen Wunschaufsteiger nennen. Bleibt gesund!

1. Platz (65/6) Insider haben zwei Verschwörungstheorien zu Mister kurz vor knapp. Zum einen...warum Meister werden, wenn man auch das Double holen kann und zum anderen, Spannungsaufbau und Hoffnungen bei der Konkurenz wecken um sie sogleich wieder zu zerschlagen. Was es auch ist, es geht gänzlich auf. Durch Siege gegen dei beiden letzten baut man den Vorsprung auf sieben Punkte aus. Heißt auch, es reicht ein Dreier gegen Westerlo, Differdange und Dudelange zum Titel. Gerade im direkten Duell mit dem Verfolger FC dürfte die Post abgehen...oder sie ziehen Option 3 und die Zugabgabe erfolgt mal wieder kurz vor knapp oder gar...

2. Platz (58/8) Vizedange 03! Das ist eigentlich der Name, den man diese Saison ablegen wollte. Noch ist es möglich, wenn auch schwierig. Zum Glück gibt es noch das direkte Duell um die Meisterschaft. Außerdem müssen Mechelen und Liège besiegt werden, was möglich erscheint. Das 3:3 Unentschieden gegen Anderlecht tat diese Woche besonders weh, denn so musste man den Rückstand anwachsen lassen. Außerdem besteht noch Gefahr nach hinten durchgereicht zu werden.

3. Platz (56/3) Auswärts vier. Kein Verein hat so oft die Auswärts vier fallen lassen wie unser Aufsteiger unter seinem Trainer PommesRotWeiß. Das beachtliche ist, es hat immer geklappt. Doch an diesem ZAT wurde die Taktik erfolgreich von A.S. kopiert und somit schaute man in Brugge in die Röhre. Nur drei punkte sind zu wenig um sich noch echte Hoffnungen auf die Meisterschaft machen zu dürfen. Die bockstarke Saison kann der Aufsteiger krönen am besten mit Siegen gegen Gent, Anderlecht und Liège, so vielleicht noch einen Platz gewinnen oder gar die CL-Quali feiern.

4. Platz (52/3) Es war das Treffen der beiden Verfolger mit der besten Kondition. In einem packenden Heimspiel gegen Westerlo wurde Team ausgeguckt. Denn in der letzten Minute fielen noch zwei Gegentore und der Altmeister drehte das 5:4 in einen knappen Sieg. In Gent klappt die Kinnlade runter, der Anschluss an die erstend rei war verspielt. In den abschließenden drei Spielen gegen Brugge, Jeunesse und Anderlecht sollten mindestens die zwei Heimspeile gewonnen werden, damit kein Platz mehr verloren wird.

5. Platz (52/9) Es ist vollracht. Lang hatte bender seine Mannschaft zu Höchstleistungen gepeitscht. Nie konnten sie in Gänze überzeugen. Am heutigen ZAT wurde alles auf Attacke gesetzt. Die Siege waren dennoch überraschend knapp, zumindest gegen Gent und Liège, so hatte sich der Coach wahrscheinlich noch mehr Rest TK erwünscht, dennoch bleibt er das TK monster der Liga. Die Gegenwehr wird sich daher in den letzten Spielen seitens Roeselare, Mechelen und Esch in Grenzen halten. Mit dem erneuten perfekten ZAT wäre nach der verkorksten Saison sogar die Vizemeisterschaft drin. Wär hätte das gedacht, außer bender natürlich.

6. Platz (46/4) Die drei ??? im Setzverhalten blieben ihrer Unberechenbarkeit treu und ergatterten vier Punkte bei zwei Heimspielen, gerade das Unentschieden gegen Vizedange dürfte schmerzen, denn sie liegen kurz vor der Ziellinie sechs Punkte hinter Europa. Ein Angriff dürfte schwierig werden, eher nach hinten muss man schauen. Wenn der Pokalsieger bereits europäisch qualifiziert ist zieht der sechste ins internationale Geschäft ein. Man hat alles in der eigenen Hand. Also Kräfte mobilisieren und ab geht die Post.

7. Platz (44/6) Der ewige Favorit spielt eine Saison unter seinen Möglichkeiten, das weiß er selbst. Doch es kann ja nicht immer nur Trophäen hageln, der Coach scheint fester im Sattel denn je. Das freut die Ligaleitung. Klare sechs Punkte gegen Roeselare und Brugge lassen den Rückstand auf den Vielleicht-EC-Platz schwinden und die Reserven sind im Vergleich zur Konkurrenz auch nicht allzu schlecht. Es gilt aus den Spielen gegen Mechelen, Gent und Westerlo sechs Punkte zu holen, am besten bevor Westerlo zu Gast ist. Die Gefahr eines Feuerwerkes besteht. Ach und dann gilt es auch im Pokal noch Daumen zu drücken. Nichts ist unmöglich.

8. Platz (42/6) Actio gleich Reactio. Die Mannschaft aus Dusselhausen zeigt unverzüglich die richtige Reaktion auf die Katastrophe des letzten Spieltags. Sechs Punkte und ein Torverhältnis von 6:2 an diesem ZAt, so wäre sicherlich mehr im Verlaufe der Saison drin gewesen. Am Ende hat man dennoch noch ein Ass im Ärmel, nämlich zwei Heimspiele gegen Anderlecht udn Roeselare, in Liège geht diese Saison sowieso immer was. Schaffen sie es A.S. und RSC zu düpieren und sich den begehrten Fast-EC-Platz zu holen?

9. Platz (36/3) Nach sieben Punkten am letzten Spieltag gibt es dieses Mal immerhin drei für die Endspurter. Sie vergößern den Abstand zur Abstiegszoe auf fünf Punkte und haben die bessere Kondition. Der erneute Klassenerhalt? In den letzten drei Spielen geht es gegen starke Mannschaften wie A.S., Differdange und Westerlo.

10. Platz (31/5) Ohne joni gehören wir nicht dazu! So skandierten die fans von Liège in den Heimspielen, es hagelte Niederlage um Niederlage. Mit null Punkten aus drei Spielen ist die Lage mehr als Ernst. Der Interim hat das Trainer wohl endgültig in die Zweitklassigkeit geführt.


Cofidis Coup

Halbfinale
So spannend ging es in meiner Amtsperiode in den Halbfinals selten zu. Die Mannschaften waren alle auf Augenhöhe und lieferten sich spannende Schalgabtausche. Am Ende entschied in beiden Fällen die Auswärtstorregel das Geschehen. Dabei verfolgten die Finalisten einen klaren Plan, denn nur ein Finale ist zu wenig. Das erste Halbfinale entschied der KSV Roeselare dank dreier mehr geschossener Auswärtstore für sich. Im zweiten Spiel, war es zugunsten des RSC Anderlecht ein Tor mehr in der Fremde, was zum Finale reichte. Danke auch an Gent und Brugge für bärenstarke Pokalauftritte. Im Pokalfinale in Brüssel treten die Teams nun ausgegelichen in einem Spiel gegeneinander an. Die Buchmacher erwarten ein Kopf an Kopf Rennen. Entweder der KSV kann den Schwung aus der Meisterschaft mitnehmen und das Double holen oder der RSC Anderlecht qualifiziert sich über den Pokal europäisch. Wir erwarten die Setzungen mit Spannung.

Europapokale
Die 1/16 Finale im EC sind gespielt. Der KSV Roeselare musste sich in der Endaddition beider Spiele knapp mit 9:10 dem Team aus St. Etienne geschlagen geben. Der Fokus liegt nun ganz auf dem nationalen Endspurt. RSC Anderlecht hat Corona bedingt weder den Flug nach Salzburg noch den Bus zum eigenen Stadion bekommen und schied somit sang und klanglos aus. Schade auch für die 5 Jahreswertung unserer Grande Nation. Immerhin gelang es Differdange Pogon mit 10:9 Toren niederzuringen. Im Achtelfinale ghet es nun gegen Roter Stern Belgrad. Auch der in der Liga stark gebeutelte A.S. La Jeunesse d'Esch gewann gegen Freiburg mit 10:7 Toren in beiden Spieln und ziehen souverän eine Runde weiter. Gegen Bischofshofen wittert man seine Chance. Gratulation an unsere beiden Achtelfinalisten, möge euch der Weg ins Finale tragen.

Die Anmeldung für die WM 2020 hat begonnen, sichert euch euren Wunschverein über das Anmeldeportal. Im Pokal kommt es nächste Woche zu den Halbfinals. Hier der zehnte ZAT:

1. Platz (59/6) Ja wo soll man anfangen. Der perfekte ZAT wurde versucht, doch Dauerkonkurrent Hueweler machte dem KSV Roeselare einen Strich durch die Rechnung. Doch gerade der beeindruckende Sieg gegen Verfolger Brugge lässt erkennen, hier will jemand unbedingt die Meisterschaft. Zünglein an der Waage können nur noch Zeit und Reserven sein, da man sich einen kleinen Vorsprung erarbeitet hat.

2. Platz (54/3) FC Differdange 03 als Gewinner des Spieltags zu bezeichnen ist eigentlich vermessen, dennoch klettern sie auf den begehrten zweiten Platz. Ein bitteres Heim 1:2 gegen Kollerpolers Jungs vermiest die Stimmung in Düdelingen gewaltig. Doch im anderen luxenburgischen Duell hatte man gegen Düdelingen dank des NMR die Nase vorn. Die Reserven sind von den Spitzenteams die besten. Reicht es endlich für harry nach so vielen Rückschlägen für den großen Wurf?

3. Platz (53/1) Die 0:6 Klatsche in Roeselare war eigentlich nicht zu erwarten, zu konstant spielt Club Brugge KV in letzter Zeit. Mit gerade mal einem Pünktchen aus drei Spielen hat man nun allerdings den Anschluss verloren. So spät am Ende die schlechteste Phase der Saison? Droht der Aufsteiger gar aus den EC-Rängen rauszufallen? Es gilt nochmal alle Kräfte zu sammeln und an den richtigen Stellen einzusetzen.

4. Platz (49/3) Im Land der Rot-Gelb-Gestreiften lief es für KAA Gent gar nicht rund, 0:1 -und das gleich zweimal gegen die schlechtesten Teams der Liga-Mechelen und Liège. Also wenn man ernsthaft um die Meisterschaft mitspielen will müssen die Indianer hier gewinnen. Auch im Heimspiel gegen Roeselare kann die Mannschaft nicht vollends überzeugen. Am Ende steht hier der einizge Dreier des ZATs. Zehn Punkte sind es auf die Spitze, hat man hier und heute Historisches verspielt?

5. Platz (43/7) Das Wort heranpirschen kann für die letzten Spieltage aus dem Wortschatz des KVC Westerlo gestrichen werden. Das TK-Monster der Liga gewinnt beide Heimspiele mit 3:0 und bekommt von Düdelingen einen Punkt in der Fremde geschenkt. Also fast die optimale Ausbeute. Der Manager hat dem Trainer heute einen Zettel in den Stutzen gesteckt, er müsse nicht sparen, denn durch Corona seien Transfers sowieso im Sommer nicht möglich. Fliegt das Konfetti also nächste Woche oder hamstern sie wie manche Leute Klopapier?

6. Platz (42/1) Beim Scotland Yard Spielen hat Mister X seinen Doppelzug verpasst. Anscheinend steckt er noch in der Londoner Underground fest. Sollten wir ihm sagen, dass seine Linie so schnell nicht weiter fährt? Sein RSC Anderlecht hat gerademal zwei Gegentore an diesem ZAT kassiert, aber auch keines geschossen...so billig war Butter bei den Fischen noch nie. Aber der Mann ohne Fahrradkette begnügt sich mit einem Punkt gegen Lüttich. Das ist gelebte Solidarität für Absteiger.

7. Platz (38/7) Der Hamsterer der Liga ist und bleibt aber A.S. La Jeunesse d'Esch. Mit der klassichen Spartaktik versuchte man sich neun Punkte zu ergattern. 1-2-1...alle Gegner mehr oder weniger richtig eingeschätzt, nur im letzten Spiel hatte Lüttich was dagegen, der perfekte ZAT ist dahin, der Anschluss an die europäischen Plätze auch. Der Abstieg auch schon vergeben. Mehr solcher Auftritte in der neuen Saison und die Gegner werden wieder ungern in die luxemburgische Provinz fahren.

8. Platz (35/1) Mein lieber Scholli, eigentlich verehren die Fans den Trainer des F91 Dudelange. Dank seiner coolen Art, seines außergewöhnlichen Trainings und vor allem seiner Feindseligkeit zu den Medien steht Bleibcool hoch im Kurs von F91. Doch nun werden erste Zweifel laut. Erreicht er die Mannschaft noch? Ist er in der Krise noch der Richtige? Atworten ließ sein Team diese Woche auf dem Platz vermissen. Spielt so eine Mannschaft gegen den Trainer?

9. Platz (33/7) Einer der Lichtblicke zum Ende der Saison. KV Mechelen kommt immer besser in Fahrt, sie sind zum ersten Mal seit Jahren drei Spiele in Folge ohne Niederlage. Ist das der Weg zum Klassenerhalt?

10. Platz (31/5) Wo ist der Heiland? Eigentlich verlässt ein Team mit fünf Punkten aus drei Partien die Abstiegsränge. Doch Standard de Liège schafft dies aufgrund der starken Leistung von Mechelen nicht. Es wird ein Kopf an Kopf Rennen um die Ligazugehörigkeit. Die Fans sehnen sich nach Erfolgs-und Skandaltrainer joni!


Europapokale
In der CL-Hauptrunde musste Westerlo leider als Letzter der Gruppe die Segel streichen. Dem FC Differdange erging es nur wenig besser, als Dritter ergatterten sie sich immerhin die Europa-League. Somit haben wir keinen Vertreter mehr in der CL. In der Hauptrunde der EL haben sich alle drei Mannschaften mit Bravour durchgesetzt. Im 1/16 Finale trifft der RSC Anderlecht als leichter Underdog auf Austria Salzburg, Differdange zunächst auswärts auf Pogon Szczecin, A.S. La Jeunesse d'Esch auf Schwalbe Freiburg und der KSV Roeselare trifft auf die Franzosen von St. Etienne. Viel Erfolg dabei!

Die Anmeldung für die WM 2020 hat begonnen, sichert euch euren Wunschverein über das Anmeldeportal. Während der Pokal pausiert wurde in der Liga gespielt.

1. Platz (53/6) Zurück auf eins ist KSV Roeselare. Mit zwei gewonnenen Spielen ziehen sie am ärgsten Konkurrenten vorbei. Gerade im Spiel gegen Altmeister bender und seinen KVC präsentierte sich das Team bärenstark. Die Mannschaft scheint auch konditionell top in Form. Ein Fußstapfen ist damit bereits gefüllt.

2. Platz (52/3) Zwar liegt die Mannschaft von Club Brugge KV nur einen Punkt zurück, doch die Niederlagen an diesem Spieltag gegen Gent und Anderlecht tun doch sehr weh. Das Auswärts 4:2 kann wohl als letztes Zucken im Titelkampf gedeutet werden. Der Kräfteverschleiß nimmt von Spiel zu Spiel zu.

3. Platz (51/9) Zackig unterwegs ist FC Differdange 03. Nachdem die sechs Punkte am vergangenen ZAT der Vereinsführung zu wenig waren legte man harry die Schlinge um den Hals. Doch wer Mr. Tripoteur kennt weiß, erst unter Druck läuft er zu Höchstform auf. Neun Punkte aus drei Spielen, nur leicht zurück und die Reserven ordentlich...geht beim ewigen Zweiten mehr?

4. Platz (46/6) Zwischen der Spitze und dem Rest des Feldes liegt KAA Gent. Für gewöhnlich zieht man mit sechs Punkten an mindestens einem Konkurrenten vorbei, doch da die Top 3 gut vorgelegt haben verliert man sogar weiterhin Anschluss. Man bleibt also hinter den Erwartungen zurück...doch noch ist der Bronzerang nicht vergeben.

5. Platz (41/6) Zügig unterwegs war an diesem Spieltag auch RSC Anderlecht. Während der Busfahrer auf der Hinfahrt nach Brugge noch geblitzt wird, ereilt auch dem Team dort ein Blitzstart...jedoch zündeten sie selbst das Feuerwerk. Drei Minuten waren gespielt, da stand es zwei zu null. Da man nur noch ein Tor eingeschenkt bekam, gab es mal wieder den begehrten Auswärtsdreier. Den perfekten ZAT vermieste KAA Gent durch eine starke Vorstellung in Anderlecht.

6. Platz (36/6) Zumba...ja Sie lesen richtig, mit einer spontanen Zumba Einheit brachte Coach bender neuen Schwung zum KVC Westerlo. Dieser machte sich beim Heimsieg gegen Mechelen sofort bemerkbar. Endlich mal wieder ein souveräner Auftritt. Beim knappen Heimerfolg gegen A.S. geriet man nämlich mal wieder, wie so oft in dieser Saison, ins Straucheln, brachte es ebenfalls neu in dieser Saison aber endlich mal über die Zeit. Über die Partie gegen Gent schweigen wir an dieser Stelle.

7. Platz (34/3) Ziemlich bescheiden lief der Spieltag für F91 Dudelange. Drei Spiele, ein Sieg...das ist zu wenig für die coole Truppe. Beobachter fragen sich warum die Mannschaft auswärts so gänzlich ohne Zähne auftritt, mehr Mut hätte sicherlich den ein oder anderen Punkt beschert. Fahrradketten hat Bleibcool allerdings genug.

8. Platz (31/3) Zamunda...Sehnsuchtsland des prinzen Kollerpoler. Die Saison verläuft für seinen A.S. La Jeunesse d'Esch mehr als schleppend. Immerhin konnte man die Punkteusbeute im Vergleich zum vergangenen Spieltag um 300% steigern. In Der Wirtschaft ein sehr gutes Resultat, bei Torrausch und für dieses Kaliber eindeutig zu wenig.

9. Platz (26/3) Zwar holt KV Mechelen drei Punkte an diesem Spieltag, klettert um einen Platz...aber ein Freilos für den Klassenerhalt ist das nicht. Der Verfolger ist dicht auf den Fersen.

10. Platz (26/0) Zappeduster wird es bei Standard de Liège. Der Effekt der Entlassung von joni ist schon wieder verpufft, sie schaffen es nicht einmal einen Punkt zu holen...rutschen gar ans Tabellenende. Desolate Auftritte in allen Mannschaftsteilen...während sich joni auf Mallorca die Sonne auf den Bauch scheinen lässt. Ein nahes Comeback ist ausgeschlossen, Covid 19 macht eine Rückkehr unmöglich.

Bevor es losgeht. Die WM 2020 steht auf dem Programm. Wir brauchen noch eienn Nationaltrainer. Belgien wird von Greenhorn hueweler angeführt. Luxemburg dürfen nur Trainer von Mannsschaften aus dem Herzogtum übernehmen. Eine Woche ist noch Zeit.

1. Platz (49/6) Die Spieler von Club Brugge KV präsentieren sich weiterhin in guter Form. Das einzige Heimspiel wurde souverän gewonnen. Auswärts gab es endlich auch mal wieder 3 Punkte durch einen hartumgkämpften Sieg in Esch zu bejubeln. Kann der Aufsteiger auch Meister?

2. Platz (47/6) Zwei Punkte dahinter befindet sich Ex-Meister KSV Roeselare. Zwei 1:0 Heimspielsiege, die Mannschaft der Stunde in puncto Effizienz. Die Buchmacher sehen sie in Lauerstellung als Favorit auf die Meisterschaft.

3. Platz (42/6) Bereits sieben Punkte zurück liegt FC Differdange 03. Diesen Spieltag gewinnen sie wieder einen Platz durch, man beachte, ebenso zwei 1:0 Heimsiege. Umso ärgerlicher, dass es mit demselben Tor-Ergebnis auswärts zumindest einen Punkt gegeben hätte. Die Mannschaft muss mutiger werden.

4. Platz (40/3) Auf Rang vier rutscht KAA Gent. Man hinkt den eigenen Erwartungen damit um nur einen Platz hinterher und zeigte in dieser Saison bereits starke Spiele, den Nationaltrainer der roten Teufel sollte niemand unterschätzen.

5. Platz (35/4) Nun folgt ein kleiner Punktesprung zum Fünften der Meisterrunde. RSC Anderlecht gewinnt das einzige Heimspiel des ZATs wie alle anderen gefühlterweise auch mit 1:0. Auswärts in Mechelen führte das Team bereits mit vier Toren nach 45 Minuten. Doch dann der Einbruch, der Tabellenletzte gab sich nicht geschlagen, holte Tor um Tor zum 4:4 auf.

6. Platz (31/4) Es hätte doch so gut werden können. Der Saisonstart verlief vielversprechend, doch momentan befindet sich F91 Dudelange im Formtief.  Da sind vier Punkte aus nur einem Heimspiel doch etwas Balsam für die Seele. In Esch gab es ein 3:3, zuhause wurde Gent aus dem Stadion gefegt (4:0).

7. Platz (30/4) Der noch amteirende Meister KVC Westerlo pirscht sich mit kleinen Schritten und einem noch größeren Rest-TK an die Spitze heran. Auch wenn der Rückstand bereits beachtlich ist, sollte man bender noch nicht abschreiben. Noch konzentrieren sie sich zum Glück für die Konkurrenz nur auf ihre Heimspiele, doch wie lange noch? Ärgerlich und unglücklich sicherlich die taktische Umstellung kurz vor Spielende, die den Ausgleich beschert.

8. Platz (28/1) Jetzt endlich kommt die Mannschaft der Stunde, die man eigentlich in der anderen Sphäre der Tabelle erwartet hatte: A.S. La Jeunesse d'Esch. 3:3, 0:1 und 3:4 aus Sicht der Luxemburger sind die Ergebnisse der Woche. Der Trainer probiert alles aus, doch nichts frustet. Schenken tut dem jungen Mann in dieser Liga wirklich keiner was. Als ausgewiesener Pokalspezialist geht da vielleicht mehr.

9. Platz (26/4) Man könnte nun sagen, dass nach der Entlassung von joni in Lüttich ein Vakuum entstanden ist. Doch durch die stetige Abstinenz wäre es schlicht und weg gelogen. Die Entlassung durch die Vereinsführung war nur folgerichtig. Im Heimspiel von Standard de Liège zahlt sich das aus, plus einen Punkt in Westerlo machen immerhin vier Punkte an diesem ZAT.

10. Platz (23/4) KV Mechelen stellt an diesem Spieltag den Anschluss an Lüttich her. Vier Punkte sind ein guter Zwischenspurt um die rote Laterne wieder loszuwerden. Im Gespräch um den Trainerposten ist kein geringerer als Ballermann-joni. Ob das nur eine Ente ist?


Cofidis Coup

Gruppe 1:
Roeselare lässt in Gruppe 1 alle am Regionalzug stehen. Der KSV präsentiert sich reif für den großen Wurf, sie besteigen den ICE Richtung Finale. Doch nicht zu früh gefreut, denn da haben die anderen noch ein Wörtchen mitzureden. Dahinter folgt nämlich RSC Anderlecht auf Rang zwei. Punktleich-und Torgleich mit Mechelen erreichen sie das Halbfianle dank eines mehr geschossenen Tores. Mechelen ist somit raus, genau wie der amtierende Sieger aus Esch. Die Aufholjagd kam zu spät. Abgeschlagen dagegen Lüttich.
Gruppe 2:
Wer sind also die Gegner? KAA Gent gewinnt die zweite Gruppe mit einem negativen Torverhältnis, so eng ging es hier zu. Als Zweiter belohnt sich Club Brugge für seine starken Auftritte. Sie sind zwar punktgleich mit dem Dritten aus Düdelingen weisen jedoch ein positives Torverhältnis auf. Welch eine spannende Kiste. Für KVC und FC gab es dieses Mal nichts zu holen. Sie scheiden ebenso aus.

>Europapokale
Der FC Differdange 03 dominierts eine Quali Gruppe nach Belieben. Sie ziehen mit 13 Punkten in die Hauptrunde ein. Dort treffen sie auf Dundee, Huddersfield und Luzern. Es kommt wohl zu einigen britischen Wochen. Der Meister KVC Westerlo steigt in Gruppe 7 ins Geschehen ein, ihre Gegner sind Kreata, ManU und Belchatów.
In den PlayOffs zur EuropaLeague konnten sich alle Teams unserer Liga durchsetzen. Bravo! RSC Anderlecht trifft in seiner Gruppe auf Doxa Drama, Belgrad und Insbruck. KSV Roeselare bekommt es mit Kilkenny, Granada und Wohlen zu tun. A.S. La Jeunesse d'Esch trifft auf FC Nordsjælland, den MSV Duisburg und Bastia. Alles interessante Gegner. Weiter so mit den fantastischen Erfolgen.

Die wirklich schlimmen Themen dieses Spieltags erspare ich mir. Dafür gibt es ja folgenden Text:

Für Pommes187 läuft es einfach nur rund. Da ändert auch der fabrizierte NMR im Pokal nichts dran. Denn man führt sowohl Pokalgruppe als auch Liga an- Mannschaft der Stunde. 

In Roeselare hingegen spukt wohl das Rasengespenst. So wurde der Trainer in der Liga vertrieben, war überraschend im Pokal am Spielfeldrand. Führung verzockt, doch im Pokal führt man ebenfalls die Gruppe an.

Ja wir haben ihn unseren ersten Nationaltrainer, es ist hueweler, der für Belgien an den Start geht. Er setzte sich knapp gegen die Konkurrenz durch. In Pokal und Liga ist noch alles drin. Wer macht nun Teamchef in Luxemburg?

Differdang ist die letzte Mannschaft in Schlagdistanz zur Spitze, dennoch verlieren sie ebenfalls einen Platz. Im Pokal muss der Vizemeister und Pokalvize ebenfalls noch zwei Plätze gut machen.

Gut Ding will Weile haben, das denkt sich der RSC. Sie gewinnen wertvolle Punkte in der Liga. Im Pokal ist man auch auf Tuchfühlung mit den KO Plätzen.

Die Mannschaft die klingt wie der neue Ferrari von Michael Schumacher darf sich ebenfalls als Gewinner des Spieltags bezeichnen. Sie klettern drei Plätze und sind in der Pokalgruppe noch in Schlagdistanz.  

Ja Moin, diese Saison versucht man in Esch wirklich alles, doch Belohnung kriegt man nur selten. Der Pokalsieger rutscht wieder zurück ins Nirvana der Liga. Im Pokal zumindest dürfte die Messe noch nicht gelesen sein. 

Schlimmer geht nimmer? -Doch- schon mal beim Meister in Westerlo nachgefragt. Bedeutungslosigkeit ist kein Ausdrucl für das Starensemble. Folgt der Aderlass?

Normal, oder besser nach irgendwelchen Standards verläuft bei joni diese Saison wirklich rein gar nichts. So oft wie man in Mallorca weilt sollte man vielleicht mall bei RCD oder Baleares nach einem Posten fragen. 

Die Konstante der Liga ist am Tabellenende zu finden. Der KV gibt nun wirklich auch nicht allzuviel um die Laterne wieder loszuwerden. 

EC-Update: 
CL Quali 2. Runde-Differdange führt locker flockig die Gruppe an. Super Leistung, weiter so!
EL-PlayOffs: Anderlecht in Gruppe 3 noch über dem Strich. Die Daumen sind gedrückt. KSV Roeselare in Gruppe vier auf Position 2 mit 9 Punkten, das sieht gut aus! In Gruppe 5 ist Jeunesse d'Esch noch zwei Plätze im Hintertreffe, es wird schwierig aber nicht unmöglich. 
Eine Runde zuvor hat sich als einziger Teilnehmer unserer Nationen bisher joni sang und klanglos ohne Tor verabschiedet. Es heißt also weiter Punkte sammeln.

Bevor es losgeht. Die WM 2020 steht auf dem Programm. Wir brauchen einen Nationaltrainer. Bewerbungen und Vorschläge werden ab sofort per Mail, Zeitung oder Forum entgegen genommen. Für Luxemburg gibt es bereits einen Bewerber. Wie ich erfahren habe dürfen wir auch den belgischen Nationaltrainer stellen.

1. Platz (40/6) KSV Roeselare behauptet die Spitze. Acht Tore in drei Spielen kann sich durchaus sehen lassen. Auswärts ist sogar ein Dreier dabei. Der Vorsprung bleibt stabil.

2. Platz (37/7) Nachdem perfekten letzten ZAT kratzt auch auch an diesem Wochenende wieder dran, doch ausgerechnet im letzten Spiel zuhause gegen Liège reicht es nur zum 3:3 für Club Brugge KV.

3. Platz (30/6) Der Vorjahresvizemeister und Pokalsieger pirscht sich nach oben. Zwei Auswärtssiege bei einer Heimniederlage muten etwas kurios an, ist aber effektiv und lernt das fürchten, unser FC Differdange 03.

4. Platz (30/3) Ein Heimspiel ein Sieg, so das magere Ergebnis der erfolgsverwöhnten Indianer des KAA Gent. Man verliert einen Platz, bleibt aber im Rennen um Europa vorne dabei.

5. Platz (24/6) A.S. La Jeunesse d'Esch gewinnt einen Platz bei zwei gewonnenen Spielen. Besonders ärgerlich wohl die 3:4 Heimniederlage gegen die 03er. Die Achterbahnfahrt scheint aber zumindest gestoppt.

6. Platz (23/6) Auch hier gibt es eine Verbesserung in der Tabelle. KVC Westerlo gewinnt beide Heimspiele mit 1:0 und zeigt sich meisterlich effektiv. Doch wann durschaut die Konkurrenz die Setzweise?

7. Platz (22/6) Der letzte aber auch größte Gewinner des Spieltags. RSC Anderlecht gibt seine rote Laterne ab und versucht ans Mittelfeld der Liga anzuklopfen. Heimsiege gegen F91 und KVC bereichern das Punktekonto um sechs.

8. Platz (22/1) Da ist er wieder. Unmittelbar nach Ankunft am Lütticher Flughafen entschuldigt sich der in Verruf gekommene Startrainer. Er bereitet seine Mannschaft jedoch bescheiden vor Standard de Liège. Nur ein Punkt aus drei Spielen. Wie lange ist er noch tragbar?

9. Platz (21/0) Der nächste leidgeplagte Verein der Liga. Vorwürfe kann man weder Trainer noch Spielern des F91 Dudelange machen. Doch null Punkte aus drei Spielen ist viel zu wenig.

10. Platz (16/0) Und da tut sich zum ersten Mal eine Lücke auf zwischen dem Abstiegsplatz und dem Rest. Null Punkte des Aufsteigers KV Mechelen an diesem ZAT, der Klassenerhalt rückt in weite Ferne.


Cofidis Coup
Halbzeit im Pokal, 3/5 sind gespielt, der ein oder andere steht mit dem Rücken zur Wand.

Auch im EC gab es das erste Ausscheiden. Dann müssen die anderen wohl in die Bresche springen. 

Bevor es losgeht. Die WM 2020 steht auf dem Programm. Wir brauchen einen Nationaltrainer. Bewerbungen und Vorschläge werden ab sofort per Mail, Zeitung oder Forum entgegen genommen. Wahrscheinlich dürfen wir nur einen für eines unserer beiden Länder benennen, ich finde es heraus.

1. Platz (34/4) Ja man glaubt es kaum, aber KSV Roeselare kann doch noch verlieren und lässt wichtige Punkte in der Saisonmitte liegen. Die Chancenauswertung im Heimspiel wurde schlagartig besser. Auswärts zeigt man sich in Dudelange angriffslustig, es gibt allerdings nichts zu holen. In Lüttich dafür umso mehr, ein geschenkter Punkt. Ein Buchstabe wird übrigens nicht reichen, Wörter müssen es sein.

2. Platz (30/9) Mein lieber Schwan, der nächste Newbie der nach der Krone greifen will. Durch den perfekten ZAT schließt man auf, rückt vor und baut Druck auf den Erstplatzierten auf.Weiter so: Club Brugge KV!

3. Platz (27/3) Das Kriegsbeil war an diesem ZAT nicht ausgegraben. KAA Gent geht trotz enormer Auswärtsanstrengungen zweimal knapp baden und auch im Heimspiel fehlt es an Durchschlagskraft, dennoch gewinnen sie 1:0. Geben sie sich geschlagen?

4. Platz (24/6) FC Differdange 03 gewinnt beide Heimspiele, mal mit mehr, mal mit weniger Gegenwehr. Sie behalten ihren Platz hinter der Spitze. Zum großen Marsch bläßt man noch nicht...noch nicht.

5. Platz (21/6) Die Luxemburger befinden sich in einem kleinen Formhoch, gewinnen an diesem Wochenende zwei Spiele. Auswärts in Gent bleibt F91 Dudelange hinter den Erwartungen der vielen mitgereisten Fans zurück und verliert knapp.

6. Platz (18/6) Auf und nieder im wieder. In Fachkreisen wird gemunkelt, dass diese Achterbahn der Gefühle bei A.S. La Jeunesse d'Esch zwar nicht der Plan des Trainers ist, der eigentlich immer für konstant gute Leistungen stand. So auch dieses Wochenende mit sechs Punkten aus zwei Heimspielen.

7. Platz (18/1) Einen Punkt gewonnen, zwei Plätze verloren. Während sich joni in El Arenal (Insider berichten im Borat-Anzug) sonnt, taumelt sein Verein Standard de Liège der Bedeutungslosigkeit entgegen. Der Punkt war definitiv mehr Glück als Verstand, so kann sich in Zukunft jedes Team was gegen NMR König (2) joni ausrechnen.

8. Platz (17/3) Auch hier ein Wechselbad der Gefühle, die Titelverteidigung scheint endgültig ad acta gelegt. KVC Westerlo gewinnt gegen Jonis Männer deutlich, auswärts gelingt es allerdings erneut nicht einmal ein Tor zu schießen. Die Realität heißt Nirvana der Liga.

9. Platz (16/3) Ein Trainer muss her, zu oft zeigt sich das Team uninspiriert und undiszipliniert. Fast jede Woche kämpfen sie mit Gelb-oder Rotsperren. Ein Wunder, dass dabei trotzdem drei Punkte für KV Mechelen rausspringen und man noch über dem Strich steht.

10. Platz (16/3) Zurück aus dem Urlaub, akklimatisiert jedoch noch nicht. RSC Anderlecht gewinnt immerhin ein Heimspiel, während man das zweite knapp verliert gibt es auswärts erneut eine deftige Schlappe.


Cofidis Coup
Zunächst als Erinnerung nochmal zwei wesentliche Fakten. Zum einen wird und kann man gegen das Team Spielfrei kein (=0!!!) Tore gesetzt bzw. gesetzt werden, das Team ist nur für den Computer, weil er sonst Spielplanprobleme hat. Zum anderen ziehen nur die ersten beiden jeder Gruppe ins Halbfinale ein, anders als es angezeigt wird. Die Regeln findet ihr auch im Forum!
Nun zum Geschäft:

Gruppe 1:
Es kam zu etwas Bewegung in der Tabelle. Anderlecht verliert Platz eins. Roeselare und Mechelen setzen sich vor die Männer in Lila. Roeselare profitierte dabei vom NMR Standards. Wenig verwunderlich, dass diese auf den letzten Platz abgerutscht sind. Davor liegt nämlich auch der Titelverteidiger aus Esch.
Gruppe 2:
Club Brugge kann sich hier ezwas absetzen, der Einzug in die nächste Runde gilt als sicher. Dahinter kämpfen Differdange und Gent punktgleich um den begehrten zweiten Platz. Wiederum drei Punkte zurück ist F91, die jedoch sogar noch drei Punkte vor dem Meister KVC liegen. Ein Desaster für die Star-Truppe.

1. Platz (30/9) Eine Erdung war ganz und gar nicht notwendig. Rasengespenst erreicht sein Team und treibt es Woche für Woche zu Höchstleistungen. Man ist nun seit vier Spieltagen ungeschlagen, neun Punkte aus drei Spielen, mehr geht nicht, dazu noch effektiv, erst zwei Saisonniederlagen. Die Buchmacher sehen KSV Roeselare als Anwärter Nr. auf die Meisterschaft.

2. Platz (25/6) KAA Gent verteidigt den zweiten Platz, zwei Heimspielsiege reichen dafür. Auswärts mehr Mut,dann entkommt der Top-Favorit auch nicht. Dennoch eine super Leistung.

3. Platz (21/6) Ein Heimspiel ein Sieg, aber der 1:4 Auswärtserfolg in Mechelen tut dem Team sehr gut. Der Aufsteiger zeigt erneut seine Klasse und setzt sich in der Spitzegruppe fest, kann der Aufsteiger Club Brugge KV die Sensation schaffen?

4. Platz (18/3) FC Differdange 03 kann ebenso seinen Platz behaupten und sagen der Saisonstart verläuft hier, bei einem der Favoriten mehr oder minder nach Plan. Drei Punkte bei nur einem Heimspiel sind für die 03er im  Rahmen. Jetzt muss versucht werden Anschluss an die Spitze herzustellen.

5. Platz (17/7) Standard de Liège präsentiert sich erholt, joni hat die Zügel wieder fest in der Hand und es herrscht ein gänzlich neuer Zug in Lüttich. Jonis Jungs sind die Gewinner der Woche, sie klettern dank ihrer Heimsiege und dem geschenkten Auswärtspunkt in Anderlecht.

6. Platz (15/3) Bleibcool zeigt sich weiterhin konstant und will vermutlich dennoch mehr. Denn mehr steckt sicherlich auch in F91 Dudelange, sie gewinnen ihr Heimspiel, bleiben auswärts ohne Punkte. Kann so der große Wurf gelingen?

7. Platz (14/9) Krise in Westerlo? Als alle dachten beim KVC Westerlo und Meistertrainer bender gehen die Lichter aus reißen sich Trainer und Mannschaft am Riemen, holen drei Siege aus drei Spielen, klettern drei Plätze und geben so die rote Laterne ab. Wird der vermasselte Saisonstart am Ende die Titelverteidigung kosten?

8. Platz (13/1) Sabine fegt die Männer des RSC Anderlecht weg, zumindest sind sie bei keinem Ligaspiel anzutreffen. Umso gkücklicher kann man sein, dass es zuhause immerhin einen Punkt zu feiern gibt. Mister X wird nächste Woche zurück erwartet.

9. Platz (13/6) Verlierer des Spieltags ist KV Mechelen, sie verlieren zwei Spiele knapp, das Dritte deutlich und demnach büßen sie ganze vier Plätze ein. Ein neuer Trainer würde ihnen gut zu Gesicht stehen.

10. Platz (12/0) Schlusslicht, das ist diese Saison leider nichts Neues für A.S. La Jeunesse d'Esch, sie rutschen drei Plätze ab an das Ende des Tableau. Auswärts in Lüttich knapp verloren, zuhause gegen Roeselare knapp verloren, und auch im dritten Spiel eine Niederlage. Die Mannschaft schien auf dem Weg aus dem Tief, nun der erneute Rückschlag. Aufstehen und Kämpfen.

Cofidis Coup
Zunächst als Erinnerung nochmal zwei wesentliche Fakten. Zum einen wird und kann man gegen das Team Spielfrei kein (=0!!!) Tore gesetzt bzw. gesetzt werden, das Team ist nur für den Computer, weil er sonst Spielplanprobleme hat. Zum anderen ziehen nur die ersten beiden jeder Gruppe ins Halbfinale ein, anders als es angezeigt wird. Die Regeln findet ihr auch im Forum!
Nun zum Geschäft:

Gruppe 1:
Der RSC Anderlecht marschiert mit dem perfekten Pokalzat vorweg, schade dass man diese Leistung nicht auf die Liga ummünzen konnte. Die ersten Verfolger sind KV Mechelen und KSV Roeselare, die mit jeweils drei Punkten ebenso gut gestartet sind. Den Anschluss nicht verlieren gilt es an den kommenden Spieltagen für den Pokalsoieger aus Esch und Lüttich, die noch mit null Punkten dastehen.

Gruppe 2:
Ähnliches Bild hier, die Gruppe wird angeführt von Club Brugge, der perfekte Pokalzat bedeutet momentan den Platz an der Sonne. Dahinter folgen F91 Dudelange und KAA Gent mit jeweils einem Sieg. Und auch in dieser Gruppe gibt es mit KVC Westerlo und dem Pokalfinalisten des letzten Jahres FC Differdange 03 noch zwei Teams gänzlich ohne Punkte.

In Schule, Uni oder Beruf - Protokoll führen ist sicherlich keine Arbeit, wo alle "hier" schreien. Doch literarische Ergüsse zahlen sich in Belgien und Luxemburg aus. Trainer joni kehrt von seinem verlängerten Mallorca Urlaub zurück und manch einer dürfte sich gehörig in den Allerwertesten beißen. Los geht's.

1. Platz (21/6) Und täglich grüßt das Murmeltier, KSV Roeselare verteidigt die Tabellenführung. Zwei 3:0 Siege zuhause gegen Westerlo und Mechelen ergeben sechs starke Punkte. Auswärts im Spitzenspiel gegen Verfolger Gent zeigt man sich erneut zahnlos, mehr ist aber momentan auch nicht nötig. Zuhause ist man eine Macht, noch nicht mal ein Gegentor gab es bisher. Im Stadion wurden bereits schüchtern Plakate mit der Meisterschale hochgehalten. Jetzt muss Rasengespenst seine Jungs erst einmal erden.

2. Platz (19/6) Ja moin, hueweler und sein KAA Gent treten ebenfalls den Beweis an, dass sich Aktivität in der Zeitung auszahlt. Gegen den Tabellenführer sparte man Körner und geann trotzdem mit 1:0, mit demselben Resultat fertigte man den Meister aus Westerlo ab, welch eine Kampfansage. Jonis Comeback auf der Bank kam für hueweler wohl überraschend, denn Lüttich vermieste dem KAA den perfekten ZAT (4:2). Oben dranbleiben oder nach unten absichern...was ist der Fahrplan.

3. Platz (15/6) Als wäre es nicht schon ausreichend sensationell mit der "neuen" Doppelspitze reiht sich unmittelabr dahinter der nächste Neue ein, Pommes187 und sein Club Brugge KV lehren den Etablierten das Fürchten. 4:5!!! in Düdelingen, welch ein Näschen, 4:0 gegen Differdange - luxemburgische Verein sind wohl das Speizialgebiet vom Pommes Schranke. Weltklasse. Doch da kommt einer der arivierten Oldies als Spielverderber auf, es ist schon wieder Standard, somit klettert der Gewinner des Spieltags nur vier Plätze, fünf waren drin;)

4. Platz (15/6) FC Differdange 03, wir haben es bereits gehört, verliert zwar gegen Brugge, doch die beiden Heimspiele wurden mehr oder minder gewohnt souverän gewonnen, 3:2 gegen Mechelen, 4:0 gegen Esch. Zwar verliert man einen Platz, doch aufgrund der Reserven kann harry optimistisch nach oben schielen.

5. Platz (13/3) Das trainerlose Team des KV Mechelen schlägt sich weiterhin bravurös. Die Auswärtsattacke in Differdange wurde nicht belohnt, dch zuhause konnte man den angriffsfreudigen joni niederringen, während man danach gegen Roeselare alt aussah. Nächste Woche mit zwei Heimspielen, genau zur rechten Zeit.

6. Platz (12/3) Zu F91 Dudelange ist eigentlich alles gesagt, im besten Spiel der bisherigen Saison unterliegt man denkbar knapp in der Nachspielzeit durch ein Eigentor von Verteidiger Knaldo, der zuvor einen lupenreinen Hattrick erzielt hatte und die Torjägerliste anführt. Psycholgisch angeknockt trat man die Fahrt hinüber nach Esch an, zeigte sich hier jedoch noch verunsichert und ging mit 0:3 baden. Im abschließenden Spiel gegen Anderlecht zeigte man sich erneut offensivstark und schenkte dem Gegner vier Buden ein, hinten stand die null und so ging es doch versöhnlich ins Wochenende.

7. Platz (12/3) Krise in Esch. Der mehrmalige Meister und Pokalsieger steckt im Schlamassel. Erreicht Trainer Kollerpoler sein Team noch? Die Mannschaft rutscht in historisch tiefe Bereiche des Tableau, oh du schöne A.S. La Jeunesse d'Esch. Einen Nichtangriffspakt gibt es in der Liga bei den Oldies zumindest nicht, in jedem Spiel treten die Männer auf als wäre es der entscheidende Spieltag für die Meisterschaft. Jedoch zogen auch sie den kürzeren, man lag nach 23 minuten mit 0:5 in und gegen Anderlecht zurück, man kämpfte sich mühsam heran, Anderlecht rettete den Vorsprung nach dem Anschluss in der 75. Minute jedoch über die Zeit. Der Rest ist schnell erzählt, 3:0 zuhause gegen F91 und ei 0:4 auswärts in Differdange.

8. Platz (12/6) Der RSC Anderlecht gewinnt das zweite besagte Spiel der Saison, und auch beim KVC Westerlo trat man überzeugend auf, man gewinnt 1:4. Zu diesen sechs Punkten gesellen sich keine Weiteren mehr, denn in Düdelingen wurde man mit vier Gegentoren abgewatscht...der perfekte ZAT dahin, Anschluss nach oben immerhin hergestellt.

9. Platz (10/6) Da isser wieder, joni, gut gebräunt und mit einem Grinsen bis über beide Ohren, steht er an der Seitenlinie seines Standard de Liège. 4:2 Sieg daheim gegen Gent, auswärts eine knappe 3:4 Niederlage gegen Westerlo und am letzten Spieltag Spielverderber in Brugge. Sechs Punkte bedeuten den Anschluss an das Mittelfeld und die Abgabe der roten Laterne. Die Zeitungen munkeln jedoch bei l'tur gibts gute Last-Minute-Angebote...

10. Platz (5/0) Nach drei ZATs hat es sich der KVC Westerlo bequem gemacht- am unteren Ende der Tabelle. Man bedenke, das ist der aktuelle Meister. Sie präsentieren sich erneut nicht sattelfest, 0:3 in Roeselare, 0:1 in Gent, zuhause 1:4 gegen Anderlecht -  der schlechteste Spieltag unter bender ist damit perfekt und die rote Laterne mehr als verdient. In allen drei Spielen gab es "bender raus" Rufe , der Trainer steht mit dem Rücken zur Wand. Zu angekündigten PKs erscheint er nicht, wie lange toleriert der Vorstand das noch?

Liebe Freunde der gepflegten Fußballunterhaltung, die beste Liga des Torrausch Universums geht in die zweite Runde. Leider mit einem NMR, aber auch mit einem neuen Pokalmodus. Schickt eure Juristen zu den angebotenen Fortbildungen, es wird notwendig sein um in die nächste Runde einzuziehen. Bis dahin ist aber noch Zeit, daher konzentrieren wir uns diese Woche auf die Liga. los geht's:

1. Platz (15/9) Was für ein Einstieg in die noch junge Saison. Nach ZAT 2 übernimmt Rasengespenst mit seinem KSV Roeselare die Tabellenführung. Man knüpft an die glorreichen alten Zeiten an, medial wirkt man äußerst souverän. Die Frage ist nur wer das Team aufhalten kann. Sie gewinnen 1:0 gegen Dudelange und 5:0 gegen Standard. Zuhaue ist man eine Macht. Auswärts zeigt man sich allerdings nicht minder couragiert und wird belohnt, der 2:1 Auswärtssieg beim FC macht den perfekten ZAT perfekt.
2. Platz (12/6) Auf Platz zwei folgt ein weiterer Neuling der Liga, hueweler zeigt auch an diesem ZAT sein ganzes Können und der KAA Gent belegt somit Rang 2. Ein episches Spiel war das Heimspiel gegen Anderlecht, wo man erst in den letzten fünf Minuten aus einem 2:4 Rückstand einen 5:4 Sieg machte, das Stadion stand Kopf, die Spieler lagen sich in den Armen und die Fans konnten ihren Augen nicht trauen. Im Auswärtsspiel in Luxemburg (Düdelingen)konnte man jedoch nicht an die starke Leistung anknüpfen und ging mit 0:4 baden. Im abschließenden Heimspiel gab es dan einen dieses Mal wenig spektakulären 1:0 Sieg gegen den FC, sechs Punkte. Die Neuen snd die besten.
3. Platz (10/6) Den Bronzerang hat das trainerlos geführte Team des KV Mechelen inne. Kopflos agierte man jedoch nicht, sie gewannen zuhause gegen Esch (1:0) und Dudelange (3:2). Auswärts konnte man keine Nadelstiche setzen. Sollte doch gelacht sein, wenn hier alsbald kein Neuer einsteigt.
4. Platz (9/6) F91 Dudelange stürzt vom Platz an der Sonne ins Mittelfeld der Liga. Besagte Niederlagen gegen Roeselare und Mechelen haben eben jene vorbeiziehen lassen. Beim 4:0 Heimerfolg zeigte die Mannschaft zu was sie in der Lage ist. Es gilt nun den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren, hier ist Trainer Bleibcool gefordert.
5. Platz (9/6) Einen gewaltigen Sprung nach oben macht der Serienpokalsieger A.S. La Jeunesse d'Esch, sie pirschen sich im Eiltempo an die Spitze heran. Können sie diese nächste Woche erstmals übernehmen und den Neulingen zeigen wo der Hammer hängt? Das verlorene Auswärtsspiel in Mechelen tat nicht sonderlich weh, denn die Mannschaft präsentierte sich bereits in aufsteigender Form und verlor nur knapp. So konnte im Heimspiel der zweite (3:0 gg. Brugge) und im zweiten Auswärtsspiel (4:1 gegen Westerlo)der dritte Sieg der Saison eingefahren werden. Die Formkurve zeigt demnach steil nach oben. Der Sieg gegen den Meister macht Mut.
6. Platz (9/3) Einen Platz verloren hat der FC Differdange 03. Während Übungsleiter Harrytripoteur im ersten Spiel auf den Gästetrainer zum Handshake wartete demontierte sein Team das Team aus Lüttich (4:0). Den Schwung konnten die Schmalspurpunktesammler der 03er jedoch nicht mitnehmen und so gab es teils unglückliche, weil knappe Niederlage gegen Gent und Roeselare mit gerade mal einem Tor. Aber harry wäre nicht harry würde er nicht schon am Plan für ZAT 3 tüftelen.
7. Platz (9/3) Von zwei auf sieben geht es für die Männer des Club Brugge KV. Sie verloren deutlich in Esch und knapp gegen Westerlo und als man schon am Stuhl des Trainers sägen wollte, da sprang unverhofft ein Sieg gegen den RSC Anderlecht vor heimischer Kulisse raus. Die treuen Fans wollen nun in der Fremde aber auch mal Pünktchen sehen, auch wenn die besagten Gegner an diesem Spieltag sicherlich nicht gerade als großzügig in ihren Stadien bekannt sind. Erneut fest im Stuhl dürfte Pommes einmal die Schranke runterlassen, sodass ab sofort mehr Zählbares dahinter liegen bleibt.
8. Platz (6/3) Die Lilanen vom RSC Anderlecht belegen erneut Platz acht. Die Fans spotten schon man habe sich ein Abo für diesen unbedeutenden Platz zugelegt. Hervorzuheben ist hier die bie bittere Auswärtsniederlage gegen den Tabellenzweiten aus Gent, das hat Körner gekostet, doch gab es auch einen Knacks für die Psyche? Nein, denn im folgenden Heimspiel ließ man dem KV Mechelen keinerlei Chance und fuhr ungefährdete drei Punkte ein. Gegen Brugge schien dann aber etwas die Luft raus, man musste der hohen offensiven Gangart der vorangegangenen Spiele etwas Tribut zollen und verlor denkbar knapp in der Fremde bei Brugge. Es gilt das Gespielte zu verarbeiten und wieder anzugreifen, an Mut mangelt es nicht.
9. Platz (5/4) Man glaubt es kaum, aber der KVC Westerlo ist einer der Gewinner des Spieltages, der Meister gibt die rote Laterne ab und klettert um einen Platz. Dies hat man dem knappen 1:0 Heimsieg gegen Brugge sowie dem unerwarteten 0:0 im Auswärtsspiel gegen Lüttich zu verdanken. Vollkommen von den Socken waren benders Mannen als die Truppe von joni erneut in Badelatschen auftrat, Torchancen waren Mangelware, denn durch die Löcher wurden unansehnliche Blicke auf die Füße der Truppe von Standard zum Ablenkungsmöver schlechthin. Einen Punkt gewonnen oder zwei verloren, das muss uns nun der Meistertrainer verraten.
10. Platz (4/1) Was soll man dazu sagen, der Adiletten Skandal von Standard de Liège geht in die nächste Runde. Dennoch muss man zugeben, dass durch dieses auf den ersten Blick taktisch ungeschickte Manöver auch ein Punkt gewonnen wurde. Gegen Differdange und Roeselare musste man in ebenjenen Schuhen hinterherlaufen und war hoffnungslos unterlegen. Es wird Zeit, dass Trainer joni seine Jungs aus dem Malle Modus herausholt und ihnen die Tugenden von Standard vermittelt: Schweiß, Tränen und Blut!

Liebe Freunde der gepflegten Fußballunterhaltung, die beste Liga des Torrausch Universums ist gestartet. Alle Mannschaften haben es rechtzeitig aus der Winterpause geschafft, einige standen jedoch noch mit Adiletten auf dem Rasen. Einige Teams haben sich neue aufgestellt und weder Meister bender noch Pokalsieger Kollerpoler wurden gesichtet. Wer kommt am besten aus den Startlöchern, schauen wir doch direkt mal nach.

1. Platz (6 Punkte) Schwupp, und da purzelt F91 Dudelange an die Tabellenspitze. Sie gewinnen beide Heimspiele, überzeugen hierbei vor allem Offensiv. Auswärts lässt man sich im innerluxemburgischen Duell auf keinerlei Spielchen ein, schade, der perfekte ZAT war zum Greifen nahe. Dennoch ein hervorragender Saisonstart von Trainer Bleibcool. Da lockt der ganz große Wurf dieses Jahr, ist das Team bereit?
2. Platz (6 Punkte) Der neueste Neuzugang der Liga. Club Brugge KV, den Meisten wohl als FC Brügge bekannt, stürmt nur zwei Tage nach Amtsantritt auf den Silberrang der Liga. Pommes187 scheint sich schnell eingelebt zu haben, Startschwierigkeiten Fehlanzeige für den Mann über den niemand etwas weiß. Der NoName der Liga gewinnt seine Heimspiele gegen Roeselare und Mechelen jeweils zu null, vorne fällt auch die ein oder andere Murmel rein. Auswärts gegen die Indianer zeigt man sich zahnlos und verliert knapp mit 0:1- Mut muss eben doch gelernt sein.
3. Platz (6 Punkte) Somit sind wir auch schon beim nächsten Neuzugang der Liga, Hueweler, ein Luxemburger, der mit dem KAA Gent einen belgischen Verein trainiert. Da fragten die Kritiker sich zunächst, kann das gut gehen? Und ob, der Coach stellt sein Team an den ersten drei Spieltagen prima ein. Während im ersten Spiel auswärts noch Ladehemmung herrschte sorgte man mit besagtem 1:0 bei Brugge und einer starken Auswärtsvorstellung beim Pokalsieger aus Esch für lange Gesichter beim erfolgsverwöhnte Team aus Luxemburg. Der Trainer will an seine glorreichen Zeiten bei den Löwen anknüpfen, schaun mer mal.
4. Platz (6 Punkte) Weiter gehts mit einem Team, welches bereits glorreiche Zeiten vor nicht allzulanger Zeit hier hatte, der CL-Halbfinalist und Ex-Meister KSV Roeselare. International noch interimsmäßig vom LL betreut, zeigt auch der Nachfolger des Meistertrainers Rasengespenst, dass man sich durchaus vor ihm fürchten muss. Taktische Meisterleistungenen gegen etablierte Trainer aus Esch(H) und Anderlecht(A) (1:0 und 3:4)zeigen, dass hier jemand and die glorreiche Vergangenheit anknüpfen will. Ist dies der erste Schritt einer Wachablösung im belgisch/luxemburgischen Fußball? Denn somit sind alle drei Neulinge in der Spitzengruppe vertreten, welch eine Bereicherung.
5. Platz (6 Punkte) Kommen wir nun zu den Etablierten, die wahrscheinlich etwas verdutzt aus der Wäsche schauen, so starke Einstiege haben auch sie nicht erwartet. Das beste Team aus besagtem Kreis ist der Vizemeister FC Differdange 03 mit ihrem Coach harry tripoteur. Sie sind sparsam unterwegs, in Manier eines Eichhörnchens sammeln sie mit gerade mal zwei geschossenen Toren sechs Punkte und liegen nur Aufgrund des schlechteren Torverhältnis hinter dem Rest. Auswärts hamstert man nicht, bei solch einer Effizienz aber auch nicht nötig. Kann dies endlich der Durchbruch von harry werden, er will den nächsten Meistertitel.
6. Platz (4 Punkte) Das einzige trainerlose Team, der KV Mechelen, letztes Jahr souverän in der Liga geblieben, startet gewohnt souverän. Sie gewinnen ihr Heimspiel ohne Gegenwehr und holen auswärts beim Meister einen Punkt. Dieser unerwartet starke Auftritt beim Überteam der vergangenen Saison dürfte vielleicht einen neuen Trainer anspülen und die Liga vollmachen. Solange wird der Zuffi aber erstmal den Rest von euch ärgern.
7. Platz (3 Punkte) In Lüttich gehen die Uhren anders. Erster Sieltag beim Pokalsieger, die Fans trauen ihren Augen nicht. In Adiletten laufen die Spieler auf den Rasen, es scheint als seien sie gerade mit dem Charterflieger aus Mallorca eingetroffen. Saisonvorbereitung Pustekuchen. Etwas rutschig ging es bei Dauerregen in Luxemburg in Adiletten zur Sache, so rieben sich die Zuschauer doch ein wenig die Augen als die Adiletten Truppe zur Pause mit 2:0 in Front lag, Fritz Walter Wetter, Adiletten und Lüttich das passt wohl. Umso ärgerlicher, dass der Regen nach der Pause aufhörte, das Team von A.S. die Schraubstollen auspackte und den Gästen drei Geschenke machte. Im zweiten Spiel erschienen die Gelb-Roten, man munkelt sie feiern immer noch den EC Einzug, zumindest in Sportkleidung mit entsprechendem Schuhwerk. Da war widerum Anderlecht nicht gut vorbereitet und Standard de Liège feierte den erste Saisonsieg. Gegen den Tabellenführer aus Düdelingen veruschten jonis Mannen alles, doch leider ohne Erfolg. Ob sie sich nächste Woche ausgeschlafener präsentieren?
8. Platz (3 Punkte) Die Lilanen vom RSC Anderlecht folgen mit drei Punkten Rückstand auf die Spitze. Während man im ersten Heimspiel souverän agiert (3:0), bekommt man in Lüttich keinen Punkt geschenkt und als dann zumindest der Anschluss an die Spitze in greifbarer Nähe war kommmt das Rasengespenst und klaut die doch so sehr eingeplanten drei Punkte in der heimischen Arena. Der erste Rückschlag, doch in der Vergangenheit hat man bewiesen damit umgehen zu können.
9. Platz (3 Punkte) Der Pokalsieger A.S. La Jeunesse d'Esch präsentiert sich, ähnlich wie vergangene Saison, in einem desolaten Zustand. Mannschaft und Verantwortlichen streben jährlich nach dem Maximum, nichts geringeres als das Double muss endlich her und während man sich zu einer echten Pokalmannschaft entwickelt hat bleibt in der Liga llzu oft nur das Nachsehen. Auch zuahsuse beim Saisonauftakt gegen Lüttich (3:2) hatte mann lange Probleme (siehe oben). Da keine weiteren punkte dazu kommen kann man bereits konstatieren, dass der Trainer angknockt ist. Erfolgserlebnisse müssen dringend her. Der KV soll bereits Kontakt zu Trainer Kollerpoler aufgenommen haben, doch trennt er sich freiwillig von seiner großen Liebe?
10. Platz (1 Punkt) Das erste Schlusslicht der Saison bildet der Meister, der KVC Westerlo. Ein desaströser Start für das Starensemble, welches vergangene Saison noch in allen Mannschaftsteilen überzeugen konnte. Auswärtsklatsche gegen Düdelingen (1:4), zuhause ein mageres 3:3 gegen Mechelen und die knappe Auswärtsniederlage beim Vizemeister (0:1). Krise ist wohl das Wort für den Verein, den die Buchmacher doch wieder als Favorit auf die Liga-Krone gesehen haben. Nun stehen die Quoten eindeutig, ist Meistertrainer bender der Erste der entlassen wird?! Das wäre das Ende einer Ära.