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Startseitentexte (2025-2)
Hier finden sich alle in der Saison vom Ligaleiter fabrizierten Startseitentexte zum Kuscheln und Liebhaben.
+++Die Super-League kommt+++Am Ende doch wieder Hostert+++Mechelen in Spitzenposition+++Pokalsieger+++Famose Auftritte in Europa+++
sf5078 für Belgien am 29.07.2025, 22:38 |
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Die neuen Pokalregeln auf der Startseite hat niemand gesehen. Die
Super League durch die Hintertür sei eingeführt worden. Doch der Verband
lässt sich das nicht vorwerfen, allzeit sei man transparent mit den
Plänen umgegangen. So ist es auch wenig verwunderlich, dass die beiden
Top-Mannschaften der zweiten Liga von Nachwuchstrainern aus dem Verband
betreut werden. Basta.
Kommen wir nun zum sportlichen Finale der Saison.
Jupiler Pro League
34. Spieltag:
Zur
Erinnerung, KAS Eupen führt das Feld mit einem Punkt vor Westerlo an.
Daher zunächst der Blick nach Eupen, dort war ebenjenes Westerlo zu
Gast. Es ging ganz übel aus für den KVC, Solis spornte die Mannschaft zu
Höchtsleistungen an, am Ende stand ein klarer 7:0 Sieg auf der
Anzeigentafel. Eupen macht einen Schritt zum Titel, der direkte
Konkurrent patzt. Was machen also Mechelen und Lüttich? Lüttich patzt
ebenfalls beim 0:4 gegen Brugge. Mechelen schiebt sich hingegen nach
oben, sie gewinnen 4:0 bei Saint-Gilloise. Kann Costa sein Team wirklich
zum Titel führen? Im Mittelfeld der Tabelle schlägt Aufsteiger KRC Genk
Jeunesse d'Esch mit 1:0. Damit lauern sie hinter Esch und spekulieren
sozusagen auf Aas. Bleibt noch das Duell Hostert gegen Anderlecht. Doch
auch diese Geschichte ist schnell erzählt, am Ende gewinnt US deutlich
mit 5:2 gegen den ohnehin designierten Absteiger aus Anderlecht.
35. Spieltag:
Der
Blick nach oben ist weiterhin entscheidend. Hostert kann in die Phalanx
der Top-Vier-Mannschaften noch einbrechen, Standard droht
herauszufallen. Doch direkt zu Beginn passiert das unwahrscheinlichste
Szenario, Titelanwärter Eupen verliert bei Absteiger RSC Anderlecht mit
4:0. Der Kampfgeist der letzten Spiele hätte dem RSC früher in der
Saison gut gestanden. Der Meisterschaftskampf damit wieder offen?
Mechelen könnte mit einem Sieg an der KAS vorbeiziehen und die Spitze
übernehmen. So kommt es am Ende auch, KV Mechelen siegt bei Standard de
Liège mit 4:3 und kann sich am letzten Spieltag aus eigener Kraft zum
Meister krönen. Damit ist auch klar, nach der zweiten Niederlage in
Folge verabschiedet sich Lüttich endgültig aus dem Titelkampf, es gilt
Hostert in Schach zu halten. Was macht Westerlo, erholen sie sich von
der herben Klatsche zum Auftakt? Sie scheinen im Spiel gegen KRC Genk
stark verbessert und schießen vier Tore, doch der Aufsteiger zeigt Zähne
und zieht dem KVC den Zahn beim 5:4-Tor in der Nachspielzeit-Wahnsinn.
Das bedeutet nur noch Mechelen und Eupen sind im Rennen um die Schale.
US Hostert schiebt sich durch einen 5:4 Erfolg gegen Royale Union
Saint-Gilloise in die Top-Vier, eingreifen in die Meisterschaft könnten
sie nicht mehr. Ein Duell im Verfolgerfeld gab es zwischen Club Brugge
KV und A.S. La Jeunesse d'Esch, welches die Luxemburger als
Heimmannnschaft deutlich gewinnen konnten (5:0).
36. Spieltag:
Mechelen
auf der eins, Eupen auf der zwei und dahinter der Rest. Wahnsinn, die
Spannung ist in allen Stadien spürbar. Die Verbindungen stehen, die
Stadien sind gerammelt voll und die restlichen Fans sitzen vor den
Bildschirmen. Blicken wir zunächst auf Top-Favorit KV Mechelen, sie
bekommen es nämlich mit US Hostert zu tun...krönt sich hier jemand zum
Meister? Es ist ein spannendes Spiel, es geht hin und her. Nach neunzig
Minuten sein drittes Spiel in dieser Woche, dieses Mal mit 4:3. Die
Mannschaft von Mechelen hört und blickt also genau zu beim Spiel in
Eupen, wo noch gespielt wird. Doch KAS Eupen geht die Sache souverän an,
schon zur Halbzeit führen sie mit drei Toren. Am Ende ein sicherer 5:0
Erfolg, Eupen kann das Radio ausmachen und das Handy weglegen. Das
Wunder einer späten Niederlage a là Schalke bleibt verwehrt. In Mechelen
brechen Costa und Co. in Tränen aus. Eine grandiose Saison, der am
letzten Spieltag die Krönung verwehrt bleibt. Bei KAS Eupen sickert die
Nachricht der Mechelener Niederlage schnell durch, als der Endstand im
Stadion auf der Anzeige erscheint, bricht Jubel aus. Solis und seiner
Jungs fallen sich nach dem Abpfiff in die Arme, T-Shirts mit der
Aufschrift "Donald made us great again" werden verteilt, Bierduschen
werden verteilt und schlüpfrige Interviews mit der gut aussehende
Journalistin aus den USA werden gegeben. Hostert trudelt immerhin auf
Rang drei ins Ziel. Beim Gegner der Eupener, Saint-Gilloise muss zur
neuen Saison alles auf den Kopf gestellt werden, zum Ende der Saison ein
Total-Einbruch. Das darf nicht mehr vorkommen. Zum Glück war Anderlecht
noch schlechter. Der RSC verabschiedet sich mit einem 0:0 gegen Genk
aus der ersten Liga. Ein Wiedersehen wird es aber im Pokal geben 2025-3
geben. KVC Westerlo schnappt sich Position vier durch einen 6:3 Erfolg
über Brugge, die nach der Vizemeisterschaft nur Achter werden. Auch hier
muss einiges aufgearbeitet werden. Standard de Liège lässt die Saison
immerhin mit einem Sieg gegen Esch ausklingen (3:2), damit landen sie
auch eine Position von den Luxemburgern in der Endabrechnung.
Das war die Saison in der Liga. Danke an alle.
Cofidis Cup
Das
Finale ist schnell erzählt. KAS Eupen ging zwar als Meister ins
Endspiel, doch die ganze Feierei hat ordentlich Körner gekostet. Bei
A.S. La Jeunesse d'Esch hingegen lag der Fokus ohnehin auf dem Finale.
Sie schoben der KAS schnell die Favoritenrolle zu, obwohl sie ihrer
Stärken durchaus bewusst waren. Denn immerhin gingen sie als
Titelverteidiger ins Rennen. Machen wir es kurz, bei Solis Team war der
Restpegel wohl höher als bei der nüchternsten Person im Oberbayern auf
der Schinkengasse. Esch schob schnell zum 1:0 ein und dan hieß es
verwalten. Gesagt, getan und damit den Titel verteidigt. Glückwunsch!
Europapokal-Update
In
der Cl setzten sich Hostert und Brugge in ihren Gruppen durch und
stehen im Achtelfinale. Super! In der Europa League sieht es für Esch,
Mechelen und Brugge ebenfalls sehr gut aus. Sie werden wohl alle in die
KO-Runde eines Wettbewerbs einziehen. Und auch in der Conference League
wird es wohl für den KVC Westerlo weitergehen, evtl. steigen sie sogar
in die EL auf.
Weiter so. Alle Vereine in der KO-Runde, das wäre mega!
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Neuer Pokalmodus ab 2025-3-die Super League
sf5078 für Belgien am 24.07.2025, 09:33 |
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8 Cofidis Cup
8.1. Der Modus
Zu Beginn gibt
es eine Gruppenphase mit allen Mannschaften aus der Liga sowie den beiden
Topmannschaften aus der 2.Liga. Diese zwölf Teams werden per Zufall auf zwei
Sechsergruppen aufgeteilt. Es werden zwei Spiele gegen jeden Gegner gespielt,
eines daheim, eines auswärts. Die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe
qualifizieren sich für das Viertelfinale. Dabei erhält das erstplatzierte Team +1,5
TK, das zweitplatzierte Team +1 TK und das drittplatzierte Team +0,5TK. Das
viertplatzierte Team geht leer aus, qualifiziert sich aber immerhin für das
Viertelfinale.
Die Paarungen fürs
Viertelfinale ergeben sich aus den Kreuzresultaten der Gruppe, d.h. 1. Platz in
Gruppe 1 gegen 4. Platz Gruppe 2, 2. Platz Gruppe 1 gegen 3. Platz Gruppe 2,
usw.
Auch in den
folgenden Halbfinals ergeben sich die Paarungen aus der Kreuzung von Sieger VF1
gegen Sieger VF 4, und VF 2 gegen VF3.
8.2. TK-Kosten und Boni
Heimtore
kosten 0,8 TK Auswärtstore 1TK. Das Start-TK der Gruppenphase beträgt 15TK. Es
kann von der Gruppenphase die Hälfte des Rest-TK mit in die KO-Runde genommen
werden, maximal jedoch 1 TK(entspricht 2 Rest-TK aus der Gruppe).
Das (Basis-)Start-TK
für die KO-Runde (ab Viertelfinale) beträgt 10 TK.
Es gibt keinen
Tordifferenzbonus. Das Finale wird auf neutralem Grund in einem Spiel
ausgespielt. Ein Tor kostet hier 1 TK. Während des gesamten Pokals kann man
sich mit der Pokalzeitung Zusatzpunkte verdienen (Artikel ab 80 Wörtern 0,3 TK,
ab 120 Wörter 0,4 TK). Das zusätzlich "geschriebene" TK steht
unmittelbar zur Verfügung.
8.3. Zugabgabe
Die Zugabgabe
erfolgt, ähnlich wie in der Liga, über ein Zugabgabeformular. Da die
Begegnungen der nächsten Runde immer erst nach Abschluss der aktuellen Runde
feststehen, ist ein Setzen für zukünftige ZATs per Zugabgabeformular nicht
möglich. Sollte es nötig werden, kann per E-Mail für zukünftige ZATs im Voraus
gesetzt werden.
Zusätzlich zu
Hin- und evtl. Rückspiel muss im Pokal noch für das Elfmeterschießen gesetzt
werden. Das Elfmeterschießen wird dadurch simuliert, dass jeder fünf mal für
seinen Torwart angibt, in welche Ecke er springt (links oben/unten und rechts
oben/unten), und dasselbe für seine fünf Schützen macht.
Beispiel:
Trainer A sagt, dass sein Torwart beim ersten mal in die linke obere Ecke
springt. Wenn Trainer B seinen ersten Schützen in die linke obere Ecke schießen
lässt, dann hat der Torwart von Trainer A gehalten. Ansonsten hat der erste
Schütze seinen Elfmeter verwandelt.
Wenn es nach
den 5 Schützen immer noch Unentschieden steht, muss jeder Trainer innerhalb von
48 Stunden eine weitere Zugabgabe mit Elfmeterschießen abgeben. Ab hier wertet
der Ligaleiter im Sudden Death-Modus aus. Wenn es erneut kein Ergebnis gibt,
ist es dem Ligaleiter überlassen, ein weiteres Elfmeterschießen einzufordern
oder per Los zu entscheiden.
8.4. NMR
Wenn man die
nächste Runde erreicht, obwohl man nicht gesetzt hat, wird der teuerste Sieg
eines anderen Vereins in der gleichen Runde berechnet.
Ein
Nichtsetzen im Pokal hat keine Auswirkungen auf Liga und Entlassung.
8.5. Freie Vereine
Bei einem
freien Verein setzt der Zuffi. Bei mehr als einem freien Verein kommen im Pokal
immer Interimstrainer (LL einer anderen Liga) zum Einsatz
8.6. Belohnung
Der
Pokalsieger erhält einen Startplatz in den Europa League-Playoffs, sowie 2 TK
für die nächste Saison. Der Finalist erhält 1 TK und die beiden Halbfinalisten
immerhin noch 0,5 TK für die nächste Saison.
Sollte der
Pokalsieger durch seine Ligaplatzierung bereits für den EC qualifiziert sein,
so rücken die nächstbestplatzierten Vereine gemäß der Ligatabelle nach.
Qualifiziert
sich ein abgestiegener Verein über den Pokal für den internationalen
Wettbewerb, so steigt er nicht ab!
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+++Das Ende einer Ära+++Dreikampf um den Titel+++Sechs Bewerber um Europa+++Wann kommt der neue Kalender+++Eigene Pokalgesetze+++
sf5078 für Belgien am 22.07.2025, 08:57 |
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Jupiler Pro League
1. Platz (58/6): Bei KAS Eupen dreht sich in den vergangenen Wochen sehr wenig um Fußball. Es ging um Millionen, den neuen Investor, das Chakra des Trainer, u.v.m. Der Trainer soll seine Spieler sogar zur Lungenerweiterung in eine Shisha-Bar eingeladen haben. Wahrlich ungewöhnliche Methoden, die fruchten -erstaunlicherweise. In dieser Woche erobern sie Rang eins, sie gewinnen mit 5:4 in Brugge und zu Hause gegen den bisherigen Tabellenführer Lüttich problemlos 3:0. Können sie ihren Vorsprung nächste Woche verteidigen?
2. Platz (57/9): Im Nacken sitzt KVC Westerlo, lange im Mittelfeld oder am unteren Ende rumgekrebst, doch nun sind sie da, genau zur richtigen Zeit. Genau zu dieser kommt auch der neun Punkte ZAT, drei Siege in dieser Woche gegen Anderlecht, Saint-Gilloise und Hostert. Zugegeben es ist der wohl leichteste Rest-Spielplan der Top-Teams. Nächste Woche kommt es zum Duell mit Eupen. Spannung ist vorprogrammiert.
3. Platz (56/6): Kann der lachende Dritte KV Mechelen werden? Die Mannschaft und vor allem der Trainer wünschen sich nichts sehnlicher als den ersten Titel. Während sich 1 und 2 nächste Woche bekämpfen, hat der KV mit Lüttich, Hostert und Saint-Gilloise ein einfaches Rest-Programm. In dieser Woche zwei Siege, einer gegen Kellerkind Genk, der andere gegen den designierten Absteiger Anderlecht. Meint es der Fußballgott endlich gut mit Costa?
4. Platz (55/3): Sie haben die Liga über weite Strecken der Saison dominiert, keiner konnte ihnen lange das Wasser reichen. Doch sie haben es selbs bemerkt. Sie tanzen auf allen Hochzeiten, das kostet Körner und in dieser Woche auch die Tabellenführung. Nur ein Dreier springt gegen Genk raus (4:3), gegen Hostert hatte man vor den eigenen Fans mit 3:4 das Nachsehen. In Eupen lief gar nichts zusammen (0:3). Sie kämpfen nächste Woche um Europa, der Titel ist trotz nur drei Punkten Rückstand wohl abgefahren. Oder packen sie das Wunder der roten Teufel von Standard de Liège? Zu wünschen wäre es ihnen und dem sympathischen Trainer.
5. Platz (52/6): Nun die erste Lücke im Feld. Das Hauptfeld wird von A.S. La Jeunesse d' Esch angeführt. Sie schossen auch in dieser Woche wieder zehn Tore, das brachte zwei souveräne Siege. Nur in Hostert verließen Kollerpolers Team irgendwie die Kräfte. Sie haben bereits 89 Tore geschosssen und momentan ein Torverhältnis von +48, eigentlich meisterlich. Was macht eigentlich Benz, in dieser Woche war es ruhig an der Alzette.
6. Platz (51/6): Eine Mannschaft die weiterhin noch rechnerisch Titelchancen hat ist Titelverteidiger US Hostert, doch sie liegen noch immer sieben Punkte zurück. Mal schauen wen der Top vier sie noch ärgern können. Das scheint nämlich noch machbar aufgrund der guten Kondition. In dieser Woche zwei Siege, einmal das besagte 4:3 beim ehemaligen Tabellenführer aus Lüttich und ein ungefährdeter Heimsieg gegen Esch.
7. Platz (45/3): Nun bereits die nächste Lücke, dieses Mal deutlich größer. Während die Mannschaften davor noch berechtigte Hoffnungen auf einen europäischen Startplatz haben, geht es für den Rest um Schadensbegleichung und darum die Saison ordentlich zu Ende zu bringen. Club Brugge KV ist einer dieser Kandidaten, letztes Jahr Vize-Meister, dieses Jahr unterer Durchschnitt. In dieser Woche zwei 4:5 Niederlagen (gegen Eupen und Genk), das tut sehr weh, sonst wäre man dran am internationalen Wettbewerb, immerhin Top-Mannschaft Mechelen konnte deklassiert werden.
8. Platz (45/3): Ebenso wenig vom Fleck rührt sich KRC Genk. Drei Punkte aus dem famosen Auftritt gegen Brugge, doch Lüttich konnte den Angriff abwehren. Bei Mechelen war man schon sehr verwundert ob der geringen Gegenwehr. Doch das gute für den Aufsteiger ist der sichere Klassenerhalt. Für den Rest der Liga und den Verband bedeutet das weitere schöne Kalender und klare Worte zu den Reformen. Da freuen sich alle-vor allem der Verband, wenn GerryG wieder den Feuerwehrschlauch schwingt.
9. Platz (38/0): Von Wurm drin kann bei Royale Union Saint-Gilloise eigentlich nicht mehr die Rede sein, seit Wochen rutscht die Mannschaft tiefer unten rein. Die Ergebnisse werden auch immer schlechter, eigentlich unmöglich, ist aber so. In dieser Woche null Punkte, nachdem man letzte Woche noch einen feiern durfte. Das Gute direkt: Die Klasse ist dennoch gehalten. Der RSC ist noch schlechter. Gegen Esch gab es die befürchteten 5 Gegentore, gegen Westerlo und auch Anderlecht verlor man 2:4. Wahnsinn, wie man mit solch einer Leistung die Klasse halten kann. Diese fans wünscht man sich, bedingungslose Treue. Kann es nächste Saison wirklich nur besser werden.
10. Platz (26/3): Jetzt ist es offiziell. Der RSC Anderlecht steigt aus der Jupiler Pro League ab. Der Verein mit den zweitmeisten Spielen in der ewigen Tabelle und zahlreichen Erfolgen ist am Boden angekommen. Nächstes Jahr geht es nach Rodange, Düdelingen und Differdange- böhmische Dörfer. Es gab ein letztes Aufbäumen, ein 4:2 gegen den direkten Konkurrenten Saint-Gilloise. Doch es reichte nicht, gegen Westerlo und Mechelen verlor die Mannschaft. Nächste Woche gelingt hoffentlich das versöhnliche Ende einer Ära. Die Vorbereitungen für Liga zwei laufen bereits. Ziel ist der direkte Wiederaufstieg.
Cofidis Cup
A.S. La Jeunesse d'Esch vs. Standard de Liège:
Während Lüttich noch oben mitkämpft, versucht Esch in der Liga irgendwie in die Töpfe des EC zu kommen. Doch der einfachste Weg ist der Pokal. Und so gingen es die beiden Teams auch an. Im Hinspiel gewannen die Luxemburger mit 2:0. Kein Riesenvorsprung aber immerhin. Im Rückspiel führte Esch schnell mit einem Tor, doch Lüttich kämpfte und schoss noch vor der Halbzeit drei Tore. Ein weiteres wurde benötigt, denn aufgrund der Auswärtstorregel hatte A.S. so die Nase vorn. Doch es wollte und sollte irgendwie in den verbliebenen 45 Minuten nicht gelingen. Am Ende sicherte sich Esch aufgrund des Tores des Tages das Finale. Während Lüttich damit wohl auch die zweite Titelchance binnen weniger Tage vergeben hat. Sie können sich nun ganz aufs europäische Geschäft konzentrieren. Esch schickt sich an den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen.
KAS Eupen vs. US Hostert:
In diesem Spiel trafen die zwei Favoriten aufeinander. Die Kondition schien gut auch für ein eventuelles Finale. Die beiden Mannschaften konzentrierten sich auf ihre Heimstärke und gewannen jeweils mit 5:0. Da auch die Verlängerung keinen Sieger brachte, musste das Elfmeterschießen her. Direkt zum auftakt veschoss der Eupener Stürmer oben rechts, eine Glanztat des Hosterter Torwarts. Hostert traf die beiden ersten Elfmeter, doch dann nahm das Drama seinen Lauf. Die Nerven in grün-weiß flatterten ungewöhnlich stark. Denn während Eupen nun alles traf, verschoss der dritte Schütze von US unten links. Erstmal nicht schlimm, doch dann verschoss auch och der Vierte oben links und als wäre es nicht eh schon vorbei verschoss auch der bedeutungslose letzte Schütze oben rechts. Doch wie gesagt, da die KAS angefangen hatte-beduetungslos. Damit steht KAS Eupen im Finale. Doch die Spiele haben Körner gekostet, die Favoritenrolle ist weg.
Das Finale lautet: A.S. La Jeunesse d'Esch vs. KAS Eupen!
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+++B52-Woche+++Vierkampf um den Titel+++Geht Saint-Gilloise die Puste aus?+++Pokal-Entscheidungen+++Super League+++BEL und LUX interntaional hui+++
sf5078 für Belgien am 16.07.2025, 08:01 |
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Jupiler Pro League
1. Platz (52/4): Wahnsinn, Standard de Liège hält sich erneut an der Tabellenspitze. Der Vorsprung allerdings ist komplett aufgebraucht. Trainer Anschu steckt nicht auf. Er glaubt weiter an den großen Wurf. Die Konkurrenz muss sich gegenseitig die Punkte nehmen. So wie man selbst beim bitteren 3:3 gegen Saint-Gilloise. Der Heimsieg gegen den Letzten lässt die Mannschaft weiter von der Schale träumen.
2. Platz (52/6): Die Mannschaft der Dollars hat es geschafft, sie sind dran. Sie wittern die Millionen durch TV-Gelder, die neue Uefa-Verteilung und natürlich die Teilnahme an der Klub WM. KAS Eupen ist getrieben von Dollars, alle Spieler haben nur die berühmten Zeichen in den Augen. Investor Trump und seine Effizienz-Strategie tragen schneller Früchte als es bspw. Lüttich lieb ist. Wie geht es weiter sollte Eupen tatsächlich der Coup Meisterschaft nach Transformation innerhalb einer Saison gewinnen? Wird Trump müde? Welchen Einfluss hat E-Lohn? Was passiert mit SASS Eupen? Kommt das neue Stadion früher?
3. Platz (50/3): Sie wollten eigentlich die dritte Mannschaft im Klub der B52s sein, doch das alkoholhaltige Getränk bleibt KV Mechelen in dieser Woche noch verwehrt. Warum wird Costa nicht zum Flieger? Ganz einfach, es gab einen heftigen Tor-Bombenhagel über Mechelen, von KVC Westerlo. Die mitgereisten KVC-Fans freuten sich ob des Ausgangs und der Tore, doch der KV muss an den letzten zwei ZATs nun mehr Punkte einfahren als geplant. Im direkten Duell um die Spitze fährt man am vorletzten Spieltag nach Lüttich.
4. Platz (48/6): Hiermit ist es offiziell. KVC Westerlo reicht seine Bewerbung um die Meisterschaft ein. Sechs Punkte aus drei Spielen, zwei direkte Konkurrenten geschlagen. Brutal effizient bereitet bender sein Team auf die Spiele vor. Er weiß einfach wann es zählt und wo es wie viel zu holen gibt. Damit kommt es wohl am 34. Spieltag zum Duell der Giganten gegen Eupen. Bis dahin müssen noch die vier Punkte Rückstand egalisiert werden.
5. Platz (46/4): Die Loslösung ist geschehen. Zwar hält A.S. La Jeunesse d'Esch weiterhin an der Heim-5 fest, doch auswärts sollten mit der vier gegen den designierten Absteiger aus Anderlecht ein Dreier folgen. Doch analog zu Genk haut der Zuffi wieder einen raus, ausgerechnet gegen Kollerpolers Team, welches immernoch in der Aufarbeitungsphase um Benz steckt. Damit dürfte die kleine lodernde Flamme der Meisterschaftshoffnung erstickt sein. Es gilt sich international ins Ziel zu retten.
6. Platz (45/6): Sie sind nun dran, ist noch was drin für Hostert? Sicher ist eines, ein Sieg gegen Aufsteiger Genk hätte sie erneut in die Verlosung gebracht, doch der Aufsteiger war raffiniert genug den Angriff zu erahnen. So stehen zwei Heimsiege zu Buche. Der Rückstand beträgt sieben Punkte, die Reserven sind mächtig. Kann das noch gelingen? Vom Verband her schreibt niemand Wendy und ihr Team ab, zu viele Meriten haben sie sich bereits verdient. Ein Nachteil könnte sein, dass sie nur noch zwei Heimspiele haben.
7. Platz (42/3): Die letzte Saison war sehr erfolgreich. Man steht in der Hauptrunde derChampions-League und trifft dort auf seinen Ligaleiter. Das werden spannende Partien. Doch der Alltag hat Einzug erhalten bei Club Brugge KV. In dieser Saison graues Mittelmaß statt Ambitionen um Edelmetall. So schnell kann es gehen. Ein internationaler Triumph könnte nicht nur die Gesichter in Brugge aufhellen, auch die aller Belgier mit Blick auf die 5-Jahreswertung.
8. Platz (42/6): Eines kann man Aufsteiger KRC Genk nicht absprechen und das ist der Mut. Die Mannschaft beweist Kampfgeist und punktet nicht nur zu Hause (5:2 gegen Hostert), sondern auch mit 4:3 bei Saint-Gilloise. Das spült sie vor das unterlegene Team. Einen Anteil daran hat sicherlich auch der motivierende Kalender, der im Umlauf ist. Während die Konkurrenz gratis heiße Einblicke bekam, musste der Verband tief in die Tasche greifen um sich ein mittlerweile zum Sammler-Exemplar aufgestiegenen Kalender zu ergattern. Der Verband unterstützt eben wo er kann.
9. Platz (38/1): Man könnte nun sagen es geht voran, doch das wäre auch irgendwie gelogen. Nach null Punkten in der vergangenen Woche folgt in dieser immerhin wieder ein Punkt beim Unentschieden gegen die Nummer eins aus Lüttich. Doch das ist bekanntlich zu wenig für die eigenen Ambitionen. Nun muss die Klasse gesichert werden, noch hat man einen bequemen Vorsprung. Doch sollte die Formkurve weiter verlaufen wie aktuell, könnte der Supergau eintreten. Bereits am nächsten ZAT könnte die Mannschaft von Royale Union Saint-Gilloise aber auch den Konkurrenten in Liga zwei schicken.
10. Platz (23/4): Ist es das letzte Aufbäumen oder steckt mehr dahinter? Mit Spannung wird das Duell gegen Saint-Gilloise erwartet. Die Form passt, der Gegner wirkt angeschlagen. Selbstvertrauen haben sie sich in dieser Woche gegen Brugge gehollt, 2:0 Sieg, und beim 4:4 gegen Esch geholt. Mit Hostert und Westerlo warten noch TK-Kracher auf den RSC Anderlecht, mit Mechelen und Eupen sogar Anwärter auf den Titel.
Cofidis Cup
Als Sieger der Gruppenphase durfte KRC Genk endlich wieder eingreifen. Sie bekamen es mit dem schwerreichen Verein aus Eupen zu tun. Und man muss es knallhart sagen, sie haben Lehrgeld bezahlt. Die Analysten haben die Analen zu wenig studiert, die Mannschaft von Genk verliert sogar das Heimspiel mit 3:6. Eupen tritt hier überraschend offensiv auf. Immerhin mit 2:0 konnte der KRC in Eupen gewinnen. Doch am Ende steht dennoch das Aus für den Aufsteiger. Man muss eben mehr investieren, will man ins Halbfinale. Gratulation an dieser Stelle nach Eupen und vielen Dank für den neuen Sportwagen in der Garage der Verbanszentrale, eine Aufwandsentschädigung wie es in der Steuererklärung heißt. Sehr interessant.
KVC Westerlo und Standard de Liège liefern sich nicht nur in der Liga ein Rennen um den Titel, auch im Viertelfinale des Cofidis -Cups haben sie miteinander zu tun. Einer muss den ersten Titeltraum begraben. Sie kennen sich aus zahlreichen Pokal-Duellen in der Vergangenheit. Ein Favorit ist nur schwer auszumachen. Genauso eng verliefen auch die Partien, beiden gelangen sieben Heimtore. Am Ende sicherte sich Lüttich das Halbfinale durch ein zweites Auswärtstor in Westerlo, während dem KVC nur eines in der Fremde gelingt.
Royale Union Saint-Gilloise und A.S. La Jeunesse d'Esch haben ebenfalls in den Pokalrunden der letzten Jahre schon einige Schlachten geschlagen. Am Ende ist es sogar so ausgeglichen, dass es in die Verlängerung ging. Beide Mannschaften gewannen ihre Heimspiel mit 6:2. Die Verlängerung verlief torlos. Im Elfmeterschießen war die Sache schnell klar, denn bereits den ersten Schuss von Royale konnte der Escher Keeper unten rechts parieren. Während die Escher Spieler allesamt trafen, verschoss auch der dritte Schütze von Saint-Gilloise, dieses Mal oben rechts. Damit war das Spiel bereits entschieden. Esch traf auch den Rest, während Royale auch den letzten Schuss nicht versenken konnte.
Der letzte Halfinalist wurde zwischen US Hostert und Club Brugge KV gesucht. Während grün-weiß weiß wie man den Pokal gewinnt, hat sich Trainer Peso mal besser und mal schlechter mit seinen Teams im Pokal angestellt. Das Viertelfinale dürfte bereits ein Erfolg sein. Auch er sollte mehr Blicke in die Vergangenheit werfen. Vier Heimtore reichen zwar zum Sieg, doch es gibt auch ein Hinspiel und dort kein Tor zu schießen 0:7 zu verlieren, das tut weh. So verabschiedet sich Brugge aus dem Wettbewerb und Hostert zieht billig ins Halbfinale ein. Sie gelten nun als heißester Anwärter auf den Titel im Pokal.
Die Auslosungen zu den Halbfinals ergab folgende Paarungen:
A.S. la Jeunesse d'Esch vs. Standard de Liège
KAS Eupen vs. US Hostert
Belgien und Luxemburg interntaional:
Alle Teams haben sich durch die Quali gekämpft und sind in der Hauptrunde-super. Damit sind wir eine der wenigen Nationen mit voller Teilnehmer-Liste: 7/7.
In der CL starten Hostert und Brugge für uns.
In der EL sind es vier Vertreter: Mechelen, Esch, Brugge und Eupen.
In der Conf.L startet KVC Westerlo für Belgien.
Lasst uns einen Pott holen!!!
Die Super League Reform würde ungefähr so aussehen wie die belgische Liga in der Realität:
Jede
Spielzeit wird mit 10 Mannschaften ausgetragen – der Modus in Belgien
ist dabei speziell: Nach der regulären Saison, bei der alle Teams in
Hin- und Rückspiel gegeneinander antreten, geht es in zwei
Platzierungsrunden weiter. Die besten sechs Teams spielen in der
Meisterschaftsrunde um den Titel. Der Letzte steigt ab.
Die sechs
besten Teams der regulären Saison nehmen an den Meisterschafts-Playoffs
teil. Das erstplatzierte Team gewinnt die belgische Meisterschaft. Jedes
Team spielt zweimal gegen seinen Gegner und die Teams werden wie in der
regulären Saison nach Punkten, Punkten aus der Rundenzeit, Siegen usw.
gerankt.
Wäre das was für die Liga? Eine Pokalreform würde ebenfalls kommen. Diese kann später ebenfalls diskutiert werden.
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+++Die geplante Revolution im belgisch-luxemburgischen Fußball+++Fritt neuer Ärmelsponsor+++Lüttich in einer anderen Welt?+++Costa fantastico+++Hostert gibt den Traum von der Titelverteidigung nicht auf+++Die Königlichen im Sinkflug+++GerryG tobt+++
sf5078 für Belgien am 08.07.2025, 08:00 |
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Während in den Gazetten von Androiden, neuer Stadiontechnik und sportlichem Erfolg zu lesen ist, beschäftigt sich der Verband mit etwas größerem: Der Super League. Diese soll zur neuen Saison kommen. Die Hilferufe der Verein sind in Brüssel angekommen. Aussehen soll die Super-League analog zur echten belgischen Liga mit Vorrunde und Play-Offs, also so ähnlich wie der Pokal derzeit. Wer dabei ist? natürlich nur die besten Teams der beiden Nationen.
Dementsprechend würde es auch zu einer Änderung der Pokal Statuten kommen. Diese bleiben aber vorerst geheim, doch auch hier soll es um Authenzität und Spektakel gehen.
Was halten die Vereine davon? Vielleicht ist es möglich in der Zeitung einen Satz dazu zu schreiben. Fünf Artikel diese Woche, wow ist Fritt ein kau!
Jupiler Pro League
1. Platz (48/3): Erneut tiefgestapelt und zumindest ein Spiel gewonnen. Den Fans aus Mittelerde dürfte das gefallen. Standard de Liège spielt weiter mit um die Meisterschaft. Wann lässt sich auch der Trainer auf die M-Frage ein. Bisher wird das Thema umschifft, doch nachdem der Abstieg auch rechnerisch nun unmöglich ist, scheint AnSchu sich neue Ziele setzen zu müssen.
2. Platz (47/6): "Costa fantastico" - das kann man momentan überall in Mechelen hören. Gianni gibt sich nahbar, redet viel mit Fans und Medien und lenkt so gekonnt von seinem Team ab. Der Star ist eindeutig der Trainer. Die Taktik geht auf. Auch hier wird nicht zu forsch geredet, alte Zeiten werden ins Gedächtnis gerufen. Am Ende siegt KV Mechelen zweimal, einmal im direkten Duell gegen den Ersten und auswärts in Saint-Gilloise. Das bedeutet, die Lücke ist zu. Mechelen heiß wie Frittenfett auf den großen Wurf.
3. Platz (46/6): Unter dem neuen Gesellschafter D. Trump läuft es besser als zu Ende der Saudi-Zeiten. Zwar ist immer noch viel Unruhe im Umfeld von KAS Eupen. Doch die Mannschaft zeigt sich davon unbeeindruckt. Mit zwei Siegen, zuhause gegen Anderlecht und einem Auswärtsdreier ebenfalls bei Saint-Gilloise bleiben sie ein heißer Kandidat im Titelrennen. Wie kann Solis sich bei all den Angeboten und den Nachrichten um Androiden noch konzentrieren.
4. Platz (42/6): Die ersten drei Plätze waren sehr statisch. Doch nun kommt mit A.S. La Jeunesse d'Esch ein Team, welches zumindest einen Platz gut machen konnte. Zwei deutlich Heimsiege gegen Lüttich und Genk spülen das Team zumindest in eine Verfolgersituation der Top drei. Es gibt einiges zu tun an der Alzette. Packen wir es an.
5. Platz (42/6): Nun eine Mannschaft die es schafft sogar zwei Plätze gut zu machen und somit zumindest Außenseitenchancen auf die Schale weiterhin besitzt. KVC Westerlo gewinnt die beiden Heimspiele, eines sehr hoch, eines sehr knapp. Doch wen kümmert es, wenn man am Ende unter den ersten Fünf steht und das beste Rest-TK hat. Schlottern anderswo bereits die Knie?
6. Platz (39/3): Konstant zeigt sich in dieser Woche Club Brugge KV. Sie verteidigen Rang sechs mit einem lockeren Heimsieg gegen Esch. Die nächsten Wochen bringen Klarheit. Zwar schielt Trainer Peso nach oben, doch im Nacken lauert nicht nur der Schalk, sondern auch die Konkurrenz. Nächste Woche erneut nur ein Heimspiel, sind das gute Voraussetzungen?
7. Platz (39/9): TK-Monster, Seriensieger, Vorzeigeteam...all das sind Attribute die US Hostert bereits seit mehreren Saisons bzw. Jahren begleiten. Der Verein ist der wohl erfolgreichste in der Geschichte der Liga, zumindest der jüngeren Geschichte. Doch auch hier gibt es steinige Wege, einige Hürden die auf Wendy in dieser Saison zukamen. Ungewöhnlich große Probleme hat ihr Team in dieser Saison. Doch zumindest TK-Monster ist US Hostert weiterhin, außerdem in dieser Woche neun Punkte, sollte das so weiter gehen kann diese Welle US noch nach oben spüeln. Doch allzu oft gab es in letzter Zeit Rückschläge. Alle Blicke richten sich in der kommenden Woche auf Hostert.
8. Platz (37/0): Freud und Leid liegen bekanntlich eng beisammen. Für Royale Union Saint-Gilloise gab es in dieser Woche drei heftige Rückschläge. Drei Niederlagen aus drei Spielen setzen allen Ambitionen ein Ende. So schnell kann es in dieser Liga gehen. Dreizehn Gegentore in einer Woche, die Konkurrenz sah die Königlichen wohl als sehr gefährlich an. Gelingt in der kommenden Woche der Turaround oder hat der Abwärtsstrudel damit erst begonnen?
9. Platz (36/3): Nach einem Sieg aus drei Spielen freuen sich Trainer für gewöhnlich. Doch nicht so GerryG, er hatte gehofft Plätze gut machen zu können. Doch da spielte niemand so richtig mit. Zwar wurde der Anschluss ans Mittelfeld hergestellt, doch die Leistungen aus dieser Runde müssen nächste Woche bestätigt werden. Nur beim Ergebnis, muss es am Ende besser aussehen als gegen Anderlecht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zuffi zu Hause vier Tore schießt ist 20%. Ganz bitter für KRC Genk, dass es dem Gegner ausgerechnet an diesem Spieltag gelingt.
10. Platz (19/3): Bei RSC Anderlecht war wohl den Spielern die Bedeutung der Partie gegen KRC Genk bewusst, anders war dieses Aufbäumen nicht zu erklären. Noch nie zuvor in der Saison gelangen ihnen vier Tore- nicht einmal mit Trainer. Doch es sind weiterhin 17 Punkte Rückstand aufs rettende Ufer, so langsam müsste schon ein Wunder her, oder zumindest erst einmal ein Übungsleiter.
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+++Liebe den Verband wie dich selbst+++Muskelmann+++Der verrückte Italiener+++"Billigg-will-igg" in Hostert+++
sf5078 für Belgien am 01.07.2025, 08:42 |
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Jupiler Pro League
1. Platz (45/6): Die Tiger sind wieder frei, es muss gespart werden und dennoch haut Standard de Liège einen raus. Die Ligaleitung ist verzückt, doch wird dies am Ende reichen sich gegen die schlagkräftige Konkurrenz durchzusetzen. Man muss es Trainer AnSchu gönnen, ein sympathischer Mann an der Seitenlinie. Mit einer Splittung der Auswärtsvier wären sogar neun Punkte drin gewesen. Doch die Fahrradkette wird nur im Training verwendet.
2. Platz (41/9): KV Mechelen!!! Ja, liebe Leser/innen reiben Sie sich bitte die Augen. Es ist wirklich KV Mechelen, die Mannschaft des die müde werdenden Trainers Gianni Costa. Der Italiener beweist in dieser Woche Timing bei seiner Setzung. Die gegnerischen Teams sind überwältigt von der enormen Durchschlagskraft von rot-weiß. Zündet Costas Team nun den Turbo?
3. Platz (40/6): Mit den neureichen Amerikanern von KAS Eupen hatten die aufmerksamen Beobachter gerechnet, doch auch wenn sie einen Platz verlieren, sie stehen mit zwei Heimsiegen gegen Brugge und Esch gut dar. Das Reservekonto ist gut gefüllt und einen neuen Berater gibt es auch, niemand geringeren als R2D2, der Sohn von Ex-Trump-Berater Musk, hat vergangene Woche den neuen Job an der deutschen Grenze angetreten. Androiden- sind sie erlaubt?
4. Platz (37/6): Die nächste Mannschaft, die sich nach oben schießt. Royale Union Saint-Gilloise, Wahsinn auch dieser Auftritt in den vergangenenn drei Spielen. Na gut, eher zwei. Eigentlich musste Trainer Pho3nix nämlich in dieser Woche die Muskeln spielen lassen und Tütchen packen, das Wirrwarr musste die Kigaleitung erstmal entschlüsseln. Wie dem auch sei, das unorthodoxe Training hat nicht nur dem Trainer gut getan, billige Siege gegen Anderlecht und Esch, so darf es weiter gehen.
5. Platz (36/3): Es waren turbulente Wochen an der Alzette. Nun ist durch Teamgeist und mannschaftliche Geschlossenheit der Saboteur gefunden. Doch die Mannschaft kommt einfach nicht zur Ruhe. Es bleibt ein Wunder, die Mannschaft ist zu Hause weiter eine Macht. Der berüchtige Auswärtshebel wird vermutlich in dieser Saison nicht mehr umgelegt, zu viele andere Baustellen gibt es bei A.S. La Jeunesse d'Esch.
6. Platz (36/3): Die 36 ist eine sehr beliebte Zahl, in dieser Woche angesteuert von den Teams mit nur einem Heimspiel. So auch bei Club Brugge KV. Genau wie die Genossen gewinnen sie ihr einziges Heimspiel souverän und warten bis zum neuen Angriff in der kommenden Woche. Einziges Problem von Brugge, sie haben auch in der nächsten Woche nur ein Heimspiel.
7. Platz (36/6): Das Heimspiel gegen Saint-Gilloise wurde knapp gewonnen, somit konnte die nicht verbrauchte Reserve sinnvoll gegen Zuffi Anderlecht eingesetzt werden. Mit gehörig Respekt schnenkte man dem Tabellenletzten vier Tore ein, das reichte zum 1:4 Auswärtssieg für KVC Westerlo. Die Mannschaft ist dran am Mittelfeld und nur neun Punkte hinter der Spitze.
8. Platz (33/0): Wenn es für andere hochgeht, mss es für mindestens einen runter gehen. So ist es in dieser Woche bei KRC Genk. Aufgrund der Undankbarkeit im Logo-Streit und dem Verband gönnte dieser in dieser Woche keine Punkte mehr. Eine Machtdemonstration! Wir freuen uns jederzeit über Kröten und schnelle Autos ist es aus Brüssel zu hören. Das war wohl eine Lektion für Aufsteiger KRC Genk: Willst du siegen, musst du den Verband lieben!
9. Platz (30/6): Ist in dieser Woche der Turnaround gelungen? US Hostert gewinnt beide Heimspiel denkbar knapp mit 1:0 und schafft den Anschluss ans Mittelfeld, die Spitze ist zwar weit weg, doch nach all den Rückschlägen geht die "Billig-will-igg Taktik" endlich auf und schafft ein ordentliches Polster. Nächste Woche folgen die nächsten Attacken, denn die Saison biegt auf die Zielgerade- Hostert scheint am Ende doch wieder dabei zu sein, wenn es um die Fleischtöpfe geht.
10. Platz (16/0): Es ist zwar nicht die einzige Nullnummer in dieser Woche, doch die Konkurrenz patzt nicht. Somit wächste der Rückstand von RSC Anderlecht aufs rettende Ufer weiter an. Vierzehn Punkte sind es bereits. Ohne Trainer scheint die Mission Klassenerhalt ein Himmelfahrtskommando. Gelingt in der kommenden Woche nicht der Turnaround dürften die Planungen für Liga zwei beginnen.
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+++Spielleiter KO+++Der Verband prüft den Eupener Vorschlag+++Ein großes Mittelfeld in der Liga+++Im Pokal verabschieden sich die ersten beiden Teams+++
sf5078 für Belgien am 26.06.2025, 08:28 |
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Jupiler Pro League
1. Platz (39/6): Eigentlich waren sie bereits angezählt, doch zwei sichere Siege und das Patzen der Konkurrenz haben eine Lücke zum Hauptfeld aufreißen lassen. Kann Standard de Liège weiter mehr Zeit rausfahren oder schaffen es die großen Teams schnell die Lücke zu schließen. In den nächsten drei Wochen hat Lüttich nur jeweils nur ein Heimspiel- ein Nachteil?
2. Platz (34/3): In Eupen träumen sie bereits vom Meer, und vom ersten Platz sowieso. "Think big" ist das Motto seit Solis dort übernommen hat. Die Lösung von den Scheichs hat gut getan. Unter dem amerikanischen Präsidenten schwingt sich der Verein zu großen Taten auf. In dieser Woche nur ein Heimsieg, mit mehr Engagement hätte man zumindest den Abstand nach oben nicht größer werden lassen können. Der Fokus liegt weiterhin auf Meer. Der Verband prüft die Machbarkeit.
3. Platz (33/6): Während in Esch der Name des Saboteurs bekannt ist, wurde am Montag die Verbandsleitung KO gesetzt. Nach dem Schuldigen wird noch gesucht. Esch hat seine Hilfe angeboten. Nun zur A.S. zurück, sie sind wieder da im Geschäft. Heimsiege kennt man an der Alzette nur zu gut. Nur was soll man mit Loris Benz machen? Ist eine Wiedereingliederung sinnvoll und tritt nun endlich Ruhe ein nachdem der Täter geschnappt wurde?
4. Platz (33/4): In dieser Woche hat es Club Brugge mit der Brechstange versucht, auf relativ einfache Weise sollten neun Punkte her und somit die Spitze ins Visier genommen werden. Am Ende wurden es vier, besonders ärgerlich der 2:3 Heimpatzer gegen Zuffi Anderlecht oder auch das 4:4 gegen die Königlichen von Saint-Gilloise. Lichtblick bleibt der Sieg gegen Hostert.
5. Platz (33/6): Die nächste Mannschaft im Peloton der 33er ist KRC Genk. Mit Logo siegreicher? Der Verband hat mit Ernüchterung festgestellt, dass es der KRC noch nicht festgestellt hat. Sie brauchen dringend einen neuen Chef in der Öffentlichkeitsarbeit. Wie dem auch sei, unter dem Motto, billig will ich, schießt sich Genk mitten ins Hauptfeld, alle Achtung für den Aufsteiger.
6. Platz (32/3): Hinter den eigenen Erwartungen zurück und irgendwie unzufrieden zeigte sich Gianni mit seinem KV Mechelen in der Zeitung, doch die Tabelle lügt nicht. Nur zwei Punkte hinter Platz zwei das kann sich doch sehen lassen. In dieser Woche holen sie einen Sieg gegen Eupen und werden sowohl von Westerlo als auch von Esch abgeschossen, kluge Setzung für den Mann der lieber in Mallorca am Strand liegen würde in dieser Jahreszeit.
7. Platz (31/1): So hatten es sich die Königlichen von Royale Union Saint-Gilloise sicherlich nicht vorgestellt, erst verlieren sie gegen Aufsteiger Genk denkbar knapp mit 0:1 und dann zu Hause dieses ärgerliche 4:4 gegen Brugge, welches keinem der beiden Teams hilft. Doch auch hier kann Trainer Ph03nix mit Erstaunen feststellen, dass seine Mannschaft rein punktetechnisch noch voll im Rennen ist.
8. Platz (30/6): Am Hauptfeld dran, doch auch die Spitze ist nicht allzu fern. Das hätte bei KVC Westerlo vor Wochen noch niemand gedacht, doch irgedwie sind auch sie noch in der Verlosung um den Titel. Denn zwei Heimsiege bringen sechs Punkte, nur die Auswärts-Zwei gegen konnte der Tabellenführer kontern. Doch wie die Konkurrenz festgestellt hat, ist damit zu rechnen, dass sie mindestens noch Boden gut machen werden in den nächsten Woche, vielleicht sogar mehr?
9. Platz (24/3): Das war das sehr laaange Hauptfeld, abgeschlagen dahinter liegt Meister US Hostert. In dieser Saison läuft bisher wenig zusammen. Nur gut, dass der Abstand nach hinten noch gewaltig ist. Der Fokus wurde in dieser Woche auf den Heimsieg gelegt, vielleicht geht es bereits nächste Woche mit den nächsten Auswärtsangriffen weiter. Zu oft lieferten die Geschütze auswärts nicht das Erhoffte.
10. Platz (16/6): Doch Wendy sollte auch den Blick auf RSC Anderlecht nicht außer Acht lassen, denn in dieser Woche sendeten die Letzten ein Lebenszeichen, sechs Punkte, so kann man Lücken schließen. Der 3:2 Sieg in Brugge und der Heimsieg gegen den Spitzenreiter sind ballsam auf die geschundene Seele des Tabellenletzten.
Cofidis Cup
Genk und Lüttich waren bereits fürs Viertelfinale qualifiziert. Die letzten sechs Teams sind nun bekannt.
In Gruppe 1 ergibt sich ein langweiliges Bild, ALLE Teams haben ALLE Heimspiele gewonnen und am Ende ALLE neun Punkte. Somit entscheidet das Torverhältnis. Hier haben sich die Trainer wohl darauf verlassen, dass Anderlecht als Zuffi nicht so viel auswärts setzen kann. Zu Recht muss man sagen, denn der RSC scheidet dank oder wegen des schlechtesten Torverhältnisses aus. Nur zehn Tore gelangen der Mannschaft in Lila. Sie haben einfach zu viel gespart, während sich Esch, Eupen und Brugge bis auf 0,6 komplett verausgabt haben. Da haben wohl Drei die Regeln gelesen.
In Gruppe 2 lief KV Mechelen dem Nachteil der Heimniederlage am Mittel-ZAT hinterher. Großer Nutznießer Royale Union Saint-Gilloise, die sich bereits in der KO-Runde wähnten. Am letzten ZAT musste Hostert noch den Nachteil des Doppel -Auswärts- ZAT ausbaden, doch das gelang mit Bravour. 7:3 hieß es am Ende in Mechelen. Das bedeutete auch, damit ist der KV bereits raus. Denn ihnen gelang auch im letzten Spiel in Saint-Gilloise kein Sieg, dies hätte aber ohnehin nicht gereicht. KVC Westerlo verließ sich komplett auf seine Heimstärke und zieht mit neun Punkten ins Viertelfinale ein. Saint-Gilloise und Hostert haben jeweils zwölf Punkte, die Männer und Frauen in Grün-weiß gewinnen die Gruppe dank des leicht besseren Torverhältnisses. Dies ist am Ende aber belanglos, weil in der KO- Runde die Karten neu gemischt werden.
Der Zufallsgenerator hat folgende Paarungen fürs Viertelfinale ergeben:
KRC Genk vs. KAS Eupen
KVC Westerlo vs. Standard de Liège
Royale Union Saint Gilloise vs. A.S. La Jeunesse d'Esch
US Hostert vs. Club Brugge KV
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+++Ein Spitzenduo+++Solis äußert sich nicht+++der fehlerlose Verband+++das Kleingedruckte im Pokal+++
sf5078 für Belgien am 10.06.2025, 10:09 |
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Jupiler Pro League
1. Platz (27/4): Der Vorsprung von Royale Union Saint-Gilloise ist nun auf null geschrumpft. Dennoch behauptet die Mannschaft die Tabellenführung. Diese Hartnäckigkeit könnte im Endspurt Trumpf werden. Vielleicht liegt es aber auch am selbst eingefädelten Ärmel-Deal. Bekanntlich regt sich bisher kein Widerstand. In Saint-Gilloise hat man erkannt, dass neue Wege gegangen werden müssen. Die Abhängigkeit von Scheich Allman muss dringend reduziert werden. In dieser Woche steht ein klarer 4:0 Erfolg über Westerlo und ein teures 4:4 in Brugge zu Buche. Kann die Tabellenführung kommende Woche verteidigt werden? Ganz ohne Feiertag?!
2. Platz (27/6): Die Lücke zur Spitze konnte in dieser Woche eine Mannschaft schließen. Die ganze Stadt ist in rot-weiß, die Saison macht einfach Spaß wenn man Fan von Standard de Liège ist oder in Lüttich wohnt. Die Menschen siind euphorisch, dieses Jahr kann der große Wurf gelingen. Genau wie beim 4:3 in Anderlecht, ein echter Statement-Sieg. Ex-Meister Eupen beschäftigt sich mehr mit Zahlen als mit dem Spiel, dieser Heimsieg war nahezu eingeplant. Heißt nächste Woche der Tabellenführer Lüttich?
3. Platz (26/4): Einen Rang nach unten ging es für Club Brugge KV. Dennoch spielen auch sie eine sehr gute Hinserie. Die Mannschaft lässt sich in der Regel von Rückschlägen, wie dem 4:4 gegen den Tabellenführer, nicht beirren. Es ist wie beim Hausbau, zur Not hält die Improvisation Jahre. Wer es selber macht, hat am Ende länger davon. Sie werden den Analysten zufolge nicht zu früh, die Fürhung im Tableau übernehmen. Sie haben andere Baustellen.
4. Platz (25/7): Da ist er wieder, unsere Knall-, ähm, ich meine natürlich Wundertüte Gianni Costa. Der Mann steckt einfach nicht auf und wird mal wieder für seinen Fleiß belohnt. 1:0 gegen Esch, 3:1 gegen Anderlecht und ein 3:3 gegen Hostert, KV Mechelen ist zurück im Rennen. Von Costa in dieser Woche nichts zu hören, vermutlich arbeitet er an Verstärkungen. Doch werden diese das erfolgreiche Mannschaftsgefüge ins Chaos versetzen?
5. Platz (25/6): In der letzten Woche sah sich KAS Eupen in Korruptionsvorwürfe verstrickt, doch ihrem Presseprecher fiel dazu kein Statement ein. Es wurde einfach weggeschwiegen. Stattdessen versucht Eupen seine Vitamine zu nutzen, ein Amerikaner mit einer Katze auf dem Kopf soll groß einsteigen beim ehemaligen Scheich-Club. Natürlich prüft der Verband gerade die vorliegende Ausnahme der 50+1 Regel und auch die zahlreichen Gläubiger müssen erstmal zustimmen. Rein sportlich ein zufriedenstellendes Wochenende. Die Konkurrenz fragt sich, wie man zwei Heimspiele gewinnt, wenn der schnellste Spieler 10 km/h rennt. Eupen ist seiner Konkurrenz doch irgendwie voraus?
6. Platz (24/3): Ans Sportliche ist bei A.S. La Jeunesse d'Esch momentan nicht zu denken. Sie suchen die Saboteure. Gibt es Maulwürfe und was hat Nachbar Düdelingen damit zu tun? Nun will man die Übeltäter auf frischer Tat ertappen, wir bleiben dran. Sportlich, na Sie wissen schon...
7. Platz (23/3): Nur vier Punkte hinter der Spitze, wer hätte das bei Aufsteiger KRC Genk am Anfang der Saison gedacht? Die Mannschaft will so früh wie möglich die Klasse sichern, dazu verhelfen auch die neuen Millionen aus dem Ärmeldeal mit "Wahnsinn", in der Winterpause soll auf dem Transfermarkt zugeschlagen werden. Im Logo-Streit mit dem Verband konnte weiterhin keine Einigung erzielt werden. Umso erstaunlicher mit welcher Seelenruhe GerryG und sein Team in dieser Woche drei Punkte aus dem Heimspiel einfahren.
8. Platz (18/6): Nun die Lücke zu den "schlechteren" Mannschaften, ein Attribut welches weder KVC Westerlo noch die beiden weiteren Teams eigentlich verdienen, doch neun Punkte ist der KVC weiter hinter der Spitze. Durch zwei Heimsiege pirschen sie sich heran. Ebenfalls wurde mit Komplizin Wendy ein Fehler des unfehlbaren Verbandes aufgedeckt, ein Dank an dieser Stelle. Die Auswertung ist natürlich Dienstag früh, vielleicht sollte der Verband nicht zu viele alkoholische Annehmlichkeiten aus Russland, Arabien und den USA annehmen.
9. Platz (15/4): Der Motor von US Hostert stottert weiter. Es ist aber auch zum Mäuse melken, in dieser Woche funkt Mechelen dazwischen. So viel Gegenwind gab es für die Seriensiegerin und ihr Team schon lange nicht mehr. Doch es ist noch nicht aller Tage Abend, die Mannschaft ist konditionell hervorragend eingestellt für eine lange Saison, die noch bevorsteht.
10. Platz (7/0): So früh in der Saison das Absteigsgespenst herbeizubeschwören mag unverschämt sein, doch nach drei Spielen ohne Sieg, acht Punkten Rückstand aufs rettende Ufer und eine Mannschaft ohne Trainer scheint es eine Herkulesaufgabe für den RSC Anderlecht zu werden in dieser Saison die Klasse zu halten. Wo ist X?
Cofidis Cup
In Gruppe eins und zwei der Play-Offs geht es dem Tabellenbild anscheinend langweilig zu. Alle Mannschaften haben drei Punkte, ausnahmslos. Doch ein genauerer Blick in die Gruppen offenbart, es ging bereits heiß her.
In Gruppe eins waren sich alle so unsicher, sodass sie mindestens drei Tore setzten um ihr Heimspiel zu gewinnen.
In Gruppe zwei dasselbe Bild, eine Mannschaft, Westerlo, schoss gar sechs Tore, sehr zur Freude der eigenen Fans. Da halfen auch die drei Tore von Saint-Gilloise nicht weiter.
Nächste Woche kommt es zum Mittelspieltag, vermutlich mit den ersten Auswärtssiegen, oder sichern alle ihre Punkte daheim ab und lassen es auf den Show-down hinauslaufen.
Und da wäre noch Genk: Sie studieren immernoch das Regelwerk, ein Hinweis an dieser Stelle, ihr seid bereits in der KO-Runde. Der Zeitungsartikel ist brotlos, denn den dritten ZAT spieltet ihr ja nicht. So, ist es mit Neulingen, alles muss man ihnen erklären, auch das Kleingedruckte.
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+++"Wahnsinn" neuer Ärmelsponsor aller Vereine+++Wer wird der neue Mister X?+++Genk weiter ohne Logo+++Sabotageakt in Esch+++Eupen und die WM 2006+++
sf5078 für Belgien am 03.06.2025, 09:08 |
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Jupiler Pro League
1. Platz (23/5): Wahnsinn, was auch diese Woche wieder bei Royale Union Saint-Gilloise passiert. Die Mannschaft von Ph03nix bleibt in allen Spielen ungeschlagen. Schade nur, dass auch zwei Unentschieden dabei sind: Zu Hause gab es ein teures 4:4 gegen Hostert und auch gegen Zuffi Anderlecht kam man nicht über ein 2:2 hinaus. Wie gut, dass der Dreier gegen Eupen sicher gegangen ist. Tabellenführung behauptet, Ligaleitung durch einen neuen Ärmelsponsor unterstützt und von Europa träumen, das ist die Wahrheit. So heißt im Übrigen auch der Ärmelsponsor, den Ph0enix für alle Teams an Land ziehen konnte, dahinter soll ein russischer Oligarch stecken. Danke dafür.
2. Platz (22/6): Eigentlich wollte Club Brugge KV in dieser Saison kleinere Brötchen backen, den Klassenerhalt sichern. Doch nach dem famosen Start und den neuen Millionen durch den Ärmeldeal mit "Wahrheit" wird im Hintergrund sogar über Neuverpflichtungen aus Nordhausen zur Winterpause spekuliert. Ganz nebenbei fahren sie sechs Punkte ein und klopfen ganz oben an. Besonders beeindruckend der 3:4 Sieg in Mechelen. Ist das schon meisterhaft?
3. Platz (21/6): Ein Saboteur wird in Esch gesucht, nun ist auf kuriose Weise ein USB-Stick in der Kabine aufgetaucht. Die Spur führt unter anderem nach Düdelingen, ja genau in dieses gallische Dorf, welches seit Jahren in den Niederungen der 2. Liga untergegangen ist, BleibCool war damals das Motto und der Trainer. Das Motto in Esch seit mehreren Saisons: Fünf gewinnt! Mit eben dieser Taktik zieht A.S. La Jeunesse d'Esch seine Kreise, der Spitze entgegen.
4. Platz (21/9): Unaussprechbar...Standard de Liège, dieses Namen sollte sich die gesamte Liga merken. Denn so mir nichts, dir nichts schickt sich Lüttich an die Liga zu rocken, neun Punkte aus drei Spielen, drei souveräne Vorstellungen. Der Weg könnte für Anschu ganz nach oben führen. Doch der Coach ist demütig geworden, zeigt sich in der Zeitung wortkarg. Vielleicht ist dies genau die richtige Taktik für den großen Wurf.
5. Platz (20/4): KRC Genk bezahlt Lehrgeld, wobei vier Punkte eigentlich eine gute Ausbeute für einen ZAT sind. Doch wie bereits gelesen, hat die Konkurrenz mächtig Gas gegeben. Heimniederlgaen gegen Lüttich und ein Unentschieden beim RSC sind zu wenig für die eigenen Ansprüche. Doch eines lässt aufhorchen, der 2:1 Sieg in Hostert, damit wurde nicht nur eine neue Feindin geschaffen, nein, dieser Mann will den Großen Steine in den Weg legen. Das freut die Konkurrenz doch sehr.
6. Platz (19/3): Vier Punkte Rückstand sind es nur für den Ex-Meister und millionenschweren Club von KAS Eupen. Prinz Allmann hat wohl das Sagen verloren, im Klub regiert die Anarchie, umso schöner, dass im Chaos immernoch drei Heimpunkte eingefahren wurden. Der Verband wirft Eupen "Veruntreuung von Geldern" im Zusammenhang mit dem WM 2006 vor, der König von Mallorca, Franz von Assisi, soll im Namen der KAS Gelder in die Kleinstadt an der deutschen Grenze verschwunden haben lassen.
7. Platz (18/3): Nach außen verkörpert Gianni Costa Lust und Freude, doch was in dieser Woche wieder passiert ist, ist eigentlich als Desaster zu werten: KV Mechelens 3:4 Heimpleite gegen Brugge, 0:3 in Lüttich und nur zu Hause ein Funken Hoffnung, 4:0 gegen den KVC. Costa, Optimist von Beruf, ein Mann des vollen Mundes, des Genusses, was ist noch übrig geblieben. Sie wollten ihm ein Denkmal errichten, doch es bröckelt schneller als der Berliner Flughafen fertig gestellt wurde.
8. Platz (12/3): Die Spitze umfasst bisher sieben Mannschaft, doch nun tut sich eine Lücke auf. Den "Rest" führt KVC Westerlo an. Kneifen bitte. Der Verband kann es sich auch nicht erklären. Westerlo holt regelmäßig international die Feuer aus dem Eisen für unsere beiden Länder. Wow! Doch seit letzter Saison ist der Wurm drin, die Mannschaft steckt in einer Schaffenskrise, bender sucht weiter den richtigen Weg aus dem Chaos. Immerhin im Duell der Ex-Meister mit Eupen wurde die Oberhand behalten.
9. Platz (11/1): Wendy hat es nicht leicht in dieser Saison, ihr US Hostert wurde erneut ausgeguckt, 1:2 Niederlage vor den eigenen Fans gegen Aufsteiger Genk, das ist Majestätsbeleidigung. Wie persönlich wird sie es nehmen? Auswärts wollte es Wendy wissen, doch am Ende gab es nur ein 4:4 beim Tabellenführer und ein 2:4 in Lüttich. Ein Punkt aus drei Spielen, wann hat es das zuletzt gegeben?
10. Platz (7/2): Immerhin müssen sich weder Hostert noch Westerlo ernsthaft Sorgen um den Abstieg machen, denn Mister X hat bei RSC Anderlecht nach 13 Jahren das Ruder abgegeben, das Vakuum ist kaum zu füllen. Der Verein torkelt der zweiten Liga entgegen. Sie liegen bereits vier Punkte hinter Rang neun, doch durch die beiden Unentschieden haben sie sogar einen Punkt auf US gut gemacht- sehr zum Leidwesen von Saint-Gillise und Genk.
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+++Ein ZAT der Fragen:+++Sabotage?+++KAS Americano?+++Die Entlassung eines Dinos-Warum?+++
sf5078 für Belgien am 27.05.2025, 09:09 |
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Jupiler Pro League
1. Platz (18/3): Nachdem in der realen ersten Liga Royale Union Saint-Gilloise die Meisterschaft feiern durfte, läuft es für unser Royale Union auch sehr gut. Zwar ging das letzte Heimspiel gegen Lüttich mit 3:4 verloren, doch sie ragen immernoch vom ersten Platz empor. Es ist in dieser Saison ruhig geworden um Trainer Ph0enix, hoffen wir, dass es nicht zu ruhig ist. Nächste Woche sollte der Ausrutscher vergessen sein, sonst ist die Tabellenführung schnell wieder futsch.
2. Platz (16/7): Es ist der helle Wahnsinn, was macht Trainer Peso mit seinem Team Club Brugge KV? Letztes Jahr noch gegen den Abstieg kämpfende Rumpftruppe, dieses Jahr hui. In dieser Woche sieben Punkte aus drei Spielen, keine Gegentore in den Heimspielen, und Geschenke wie die vom Gegner aus Anderlecht muss manneben auch annehmen. Peso will nächste Woche gant oben stehen.
3. Platz (16/3): Nicht nur die Königlichen patzten, auch Aufsteiger KRC Genk musste sich zu Hause geschlagen geben (1:2 gegen Mechelen). Sonst wäre noch mehr drin gewesen, sie rutschen einen Platz ab. Spielen weiterhin gut mit und das mit drei Punkten, das spricht noch nicht für die Liga. Im Streit um eine Teilnahme an der Super League oder um das Logo ist weiterhin keine Bewegung gekommen. Die Millionendeals im Hintergrund verlangen die volle Aufmerksamkeit des Verbandes. Zum Wohle der Liga versteht sich von selbst.
4. Platz (16/6): Das Sportliche rückt immer weiter in den Hintergrund. Es scheint als hätte Prinz Allmann den Verband fest ist seiner Hand. KAS Eupen könnte den Verband durch ihre Machenschaften in den Ruin ziehen. Der Vervband zeigt sich bisher nicht bereit irgendwelche Summen auf seinen weiteren Liga-Teilnehmer umlegen zu wollen, lieber soll der Ex-Meister KAS Eupen pleite gehen und neu in der vierten Liga starten. Sportlich zeigt sich die Mannschaft weiter relativ unbeeindruckt, ein Heimsieg, ein Auswärtsdreier.
5. Platz (15/6): Das wars nun mit dem Club der 16er. Die Liga ist eng beisammen, das gilt natürlich auch für den Fünften. A.S. La Jeunesse d'Esch holt sich in dieser Woche frische sechs Punkte vom Markt, die Gegner schicken weiterhin nur ihre Nachwuchsmannschaften ins Herzogtum. Wie lange sind sie eigentlich daheim schon ungeschlagen? Wer steckt hinter der Sabotage des Mittelkreises, gelb blau- da liegt eine Vermutung doch nahe. Doch der Verband hält sich bedeckt solange die ermittlungen laufen.
6. Platz (15/3): Es geht kurios weiter. KV Mechelen schafft es, mal wieder nicht muss man sagen, sein Heimspiel zu gewinnen, 2:4 beim Scheichklub aus Amerika, doch auswärts gelingt ein kleiner Nadelstich 2:1 bei Aufsteiger Genk. So ist es eben mit Mechelen, erst spielen sie eine durchwachsene Saison und am Ende spielen sie meist doch international- sie fallen damit weiterhin im Mittelfeld umher.
7. Platz (12/6): Für den Verband sind sie die Ameisen der Liga, Standard de Liège sammelt Kräfte und bündelt sie in entscheidenden Momenten zu Siegen. So geschehen auch in dieser Woche, Heimsieg gegen Esch, Auswärtssieg beim Tabellenführer. So kann es weitergehen, sie springen immerhin einen Rang nach oben. Mehr Mut in Westerlo wäre die Krönung des SPieltags gewesen.
8. Platz (10/3): Am Ende der Saison lacht wieder Hostert? Warum-ganz einfach: Die anderen nehmen sich früh zu Beginn der Liga die Punkte, keiner schafft es sich entscheidend abzusetzen. Wer lauert auf Rang acht- Meisterin Wendy die einen durchwachsenen Auftakt spielt, sie lacht sich nämlich ins Fäustchen, mit Nullen und Einsen wird sie später nicht mehr um sich werfen. Daher Prognose der Ligaleitung: Am Ende macht es wieder US Hostert.
9. Platz (9/6): Oder die ganz andere Überraschung, denn KVC Westerlo, auch unzähliger Meister hier in Belgien und Luxemburg, spielt dieselbe H1, A0 Taktik. Auch hier nicht immer von Erfolg gekrönt, es ist wohl Trotz und vor allem Resillienz der Antrieb. So machen sie es wie sie wollen, zwei ganz billige Heimsiege. Doch eine Sache bringt Unruhe rein: Ein Sabotageakt in Esch- das wäre ein echter Skandal. Bender hüllt sich weiter in Schweigen.
10. Platz (5/1): Nun kommt ein Moment, der wohl hätte nie kommen dürfen. Einer der Dinos der Liga, unser hochgeschätzter Kollege Mister X, seit 2012 Trainer von RSC Anderlecht, muss das sinkende Schiff verlassen. Die Vereinsführung sieht sich nach dem zweiten NMR in Folge und dem Absturz auf Rang 10 gezwungen den Pokalsieger Trainer 2014-1 und mehrmaligen Vizemeister mit sofortiger wirkung von seinen Aufagben zu entbinden. Das ist dem Verein nicht leicht gefallen, doch die zweite Liga ist näher als man je dachte. Zu einem Statemant oder gar einer Erklärung war Mister X ebenfalls nicht bereit. Wir hoffen auf ein baldiges Comeback.
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+++Regelkunde+++Wer braucht schon ein Logo?+++Zölle auf Eupener Hefeprodukte?+++Überraschungen im Pokal+++Für die Super League in Stellung bringen+++
sf5078 für Belgien am 20.05.2025, 08:14 |
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Jupiler Pro League
Die ersten beiden ZATs sind gespielt. Die Tabelle wird aussagekräftig. Leider hat es aber auch den ersten NMR seit langem gegeben. Wir hoffen Mister X ist nächste Woche wieder an Board. Außerdem hat der Verband alle Hände voll zu tun:
1. Platz (15/9): Was eine Woche für Royale Union Saint-Gilloise. Die Mannschaft spielte sich in ihren drei Partien in einen wahren Rausch, die Fans kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Weder Brugge noch Esch konnten ein Tor in Brüssel schießen und während Westerlo zwar eines gelang, spielte der Stürmer die KVC-Abwehrreihen schwindelig, 1:4-pure Ekstase. Wird sich Royale zum ersten Mal selbst krönen?
2. Platz (12/4): Auf dem Boden der Tatsachen angekommen ist KRC Genk. Direkt zum Auftakt gab es ein ärgerliches 3:3 gegen die Ententruppe aus den Staaten. Danach bezahlten sie Lehrgeld bei der Niederlage in Brugge. Doch GerryG wäre nicht GerryG, wenn er die Sandwiches seiner Spieler nicht mit Vegemite bestrichen hätte um im letzten Spiel den Turnaround zu schaffen, mit Erfolg: Sieg gegen Westerlo. Im Logo-Streit mit dem Verband hüllt sich der Ligaleiter in Schweigen. Aber wer braucht schon Logos wenn er die Namen der Kontrahenten nicht fehlerfrei schreiben kann?!
3. Platz (12/6): In Mechelen ist man mal wieder spät dran. Es scheint als wäre noch Winterschlaf in gelb-rot. Anders ist der müde Auftritt nicht zu vertreten, sie wollen gar noch neue Spieler einbauen. Hinter vorgehaltener Hand wird darüber diskutiert Mechelen von der Super League auszusperren, der Fokus liegt wo anders. Davon lässt sich Costa nicht beeindrucken. Wieder sechs Punkte und die eigenen Vorgaben erfüllt. Die Milch machts?
4. Platz (10/4): Aus Eupen hatte sich der Verband mehr Rückendeckung für die neue Super League erhofft, Geld ist hier doch immer willkommen. Der Verband prüft gerade den neuen Gesellschafter des Klubs. Sollte ein Regelverstoß vorliegen kann das mit Punkteabzug geahndet werden. Hinzu kommt natürlich noch der sau blöde Auftritt nach dem Bierkönig. Eigentlich ist so für den Ex-Meister in dieser elitären Liga kein Platz. Warten wir die Untersuchungen ab. Sportlich läuft es so einigermaßen für Eupen, alles war einmal dabei.
5. Platz (9/6): Bei A.S. La Jeunesse d'Esch, ja so heißt es richtig lieber Gerryplanlos, war man ziemlich gefrustet. Zwar kommen sie aus dem kleinen Luxemburg, doch eigentlich sind sie in torrausch gut bekannt. Es lohnt ein Blick in die Vitrine: Gerry 1, Kollerpoler:unzählige. Doch Ungereimtheiten gibt es auch im Großherzogtum, fluoreszierende Farbe sei hier im Spiel. Erneut ein Fall für den unverbesserlichen Verband. Mit zwei Heimsiegen tritt die Mannschaft gewohnt zuverlässig auf.
6. Platz (9/3): Club Brugge KV versucht den Anschluss ans Mittelfeld zu halten. Sie wissen wie es ist unten im Abstiegsstrudel zu stecken. Da helfen nur Siege, in dieser Woche immerhin einer bei Aufsteiger Genk. Ansonsten durften die Fans nicht mal Tore bejubeln, sollte hier nochmal auf dem Transfermarkt nachgelegt werden?
7. Platz (7/4): Dass US Hostert das Rennen gerne von hinten gestaltet kennen wir. Doch das dürfte einer der schwächsten Saisonstarts unter Wendy sein. In dieser Woche gab es immerhin vier Punkte zu feiern. Man profitiert vom NMR aus Aderlecht, wobei, hätte man das gewusst, hätte man mehr rausholen können. Doch das Reserve-Tor-Konto ist prall gefüllt, die Mannschaft in grün-weiß beginnt sich zu Hause warm zu schießen. Die Konkurrenz sollte gewarnt sein. Zur Super League weiter keine Äußerung der erfolgreichsten Trainerin. Schade.
8. Platz (6/6): Letzte Woche pfui, diese Woche hui. Es geht doch dachten sich die Spieler von Standard de Liège. Es waren keine überzeugenden Heimsiege (jeweils 1:0 gegen Anderlecht und Brugge), jedoch sparsame. Somit ist das Manko des Starts egalisiert und des darf nach oben geblickt werden. Wir dürfen gespannt sein wie sich Standard gegen Westerlo, Esch und Saint-Gilloise nächste Woche schlagen wird.
9. Platz (4/1): Das war nix. Doch so ist es eben, die einen feiern und schaffen es rechtzeitig. Die anderen...ja so genau weiß es niemand. Erklärungsversuche könnten es Hunderte geben. Der Verband und die Verantwortlichen bei RSC Anderlecht hoffen auf ein erfolgreiches Comeback an der Seitenlinie in der kommenden Woche, wenn nicht würde dies die Entlassung bedeuten.
10. Platz (3/0): Bei KVC Westerlo ist nicht der Wurm drin, es scheint ein Wolpertinger zu sein. Riesig ist bereits jetzt die klaffende Lücke zur Spitze, riesig ist das Loch im Selbstvertrauen der Mannschaft. In dieser Woche wollten sie ihr Heimspiel gewinnen, doch dann kam der königliche Tabellenführer und weg waren die drei Punkte. Doch bender ist immerhin mehrfacher Meistermacher, es wäre doch gelacht, wenn diese Krise nicht überwunden wird.
Cofidis Cup
Die ersten beiden Teams sind für das Viertelfinale qualifiziert. Genk und Brugge versuchten dabei den Verband zu düperen, doch die Rechenfüchse haben diese kleine Schummelei direkt erkannt. Das Regelwerk sollte Genk sorgfältig studieren, Zeit haben sie jetzt genug.
Denn es gab ein kleines Fußballwunder, der Zwerg, oder besser der Außerseiter, der Aufsteiger aus Genk schoss sich um vier Plätze nach oben. Fehler-nicht erkennbar. Sie sichern sich souverän ihr Ticket für die KO-Runde. Ist das noch ein Grund ihn von der Super-League auszusperren? Den beachtlicheren Sprung legte aber der Zweite hin, Standard de Liège schießt sich von neun auf zwei-Wahnsinn. Sowas gibt es eben nur im Pokal. Irrwitzigerweise ergattern sie den Secundus aufgrund des um +2 besseren Torverhältnisses vor US Hostert, welches sehr zum eigenen Ärger in die Play-Offs muss. Zum Glück nicht allein, alle anderen auch. Neben Hostert muss auch der Halbzeitführende in die Extra-Runde, sie lassen sich sogar auf den letzten Platz durchreichen. A.S. La Jeunesse d'Esch hat zwar das beste Torverhältnis, bleibt am Ende aber auf vier. Saint-Gilloise kämpft sich einen Platz nach oben während Mechelen drei fällt, allessamt bedeutungslos. KAS Eupen, Club Brugge KV und Westerlo bleiben im Keller, sie versuchen ihr Glück über die Play Offs.
Nächste Woche ist für alle eine Pokalpause, für die ersten Beiden sogar eine längere. Glückwunsch. Doch davon kaufen könnt ihr euch nichts.
Good news: Belgien und Luxemburg konnten sich auf Rang sechs der 5-Jahreswertung vorarbeiten, das bedeutet zwei mehr Europapokalstartplätze als gedacht:
Hostert und Brugge spielen Champions-League
Lüttich, Mechelen und Esch Europa League
Westerlo und Eupen Conference League
Damit haben wir sieben von zehn Mannschaften international dabei. Es muss der Titel her-mindestens einer.
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+++Ü-Ei-Taktik+++Mit Sangria zum Sieg?+++Bendzko in Mechelen eingetroffen+++Belgien und Luxemburg-eine Liga der Eliten?+++
sf5078 für Belgien am 13.05.2025, 22:35 |
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Nicht nur KAS Eupen und Standard de Liège waren überrascht ob des frühen Saisonstarts. Auch der Verband, die geliebte Uefa schob der Sache kurzerhand einen Riegel vor und verzögerte so das Geschehen in der ersten belgisch-luxemburgischen Liga. Die Vereine finden das gar nicht toll. Unter der Führung von KAS Eupen sollen sie sich an einem edlen Mahagoni-Tisch tief im Untergrund der luxemburgischen Zentralbank getroffen haben. Was verhandelt wurde sickerte nur tropenweise heraus: Die Super-League- die Vereine aus Belgien und Luxemburg planen einen Wettbewerb nur für die besten Teams, da gehören alle zehn natürlich hinzu. Wobei, einer schickte nur seinen Praktikanten: KRC Genk. Der Aufsteiger muss seine Klasse noch unter Beweis stellen, da waren sich die Etablierten einig.
Doch genug von Geheimplänen und dem verzögerten Start. Wir wollen nicht verhehlen, dass es auch sportlich zuging an diesem Wochenende, denn sowohl Liga als auch Pokal sind gestartet-als erste Liga im Torrausch-Universum wohlgemerkt:
Jupiler Pro League
In Hostert, Westerlo, Anderlecht und Co. gab es lange Gesichter zum Start. In den Katakomben der Zentralbank wurde der Praktikant des KRC ordentlich in die Mangel genommen. Währenddessen zaubert Genk den Fabelstart schlechthin aufs Parkett. Wahnsinn, GerryG hat es nicht verlernt seine Gegner mit der billigen Ü-Ei-Überraschung übers Ohr zu ziehen. Doch die Etablierten werden das nicht auf sich sitzen lassen. Denn gerade Abo-Meister Hostert wurde sehr einfach besiegt. Wir dürfen gespannt sein, wie der Coach seine Mannschaft für die kommenden Spiele aufstellen wird, es warten mit Eupen, Brugge und Westerlo dicke Bretter auf den KRC. Auf den Plätzen zwei bis fünf tummeln sich allesamt Mannschaften mit sechs Punkten. Während Brugge direkt zum Auftakt vor den eigenen Fans gegen Mechelen patzte, setzten sie Westerlo mit 3:4 auf den Boden der Tatsachen. Das Heimspiel gegen Esch war Formsache. Hingegen langweilig gestaltete es der Ex-Meister aus Eupen, zwei ungefährdete Heimsiege mit Sangria-Fahne-ein Plan für die Zukunft? Munter weiter mit den Auswärtsattacken machte Royale Union Saint-Gilloise, sie gewinnen bei Meister Hostert mit 1:3. Die Fans waren komplett aus dem Häuschen als am zweiten Spieltag auch Anderlecht weggeputzt wurde. Die Krönung wurde ihnen verwehrt, zum Schluss die deutliche Niederlage gegen Eupen. Von Mechelens Auftaktsieg wurde bereits berichtet, ein Heimsieg gesellt sich dazu, das macht gute sechs Startpunkte für Pizza Joe, ach Pardon Gianni Costa und seine Cantina Band. Der selbe Song wie letztes Mal muss es aber nicht sein. Costa will hoch hinaus- Tim Bendzko ist angeblich Team-Motivator in diesem Jahr. Auf den Plätzen sechs bis neun folgen Mannschaften, die sich in den vergangenen Jahren Meister, Pokalsieger und auch Vize nennen durften. Die kleinen Teams stahlen ihnen zum Auftakt die Show. Doch wann schlagen Hostert, Westerlo, Anderlecht und Esch zurück. Von diesen Teams mussten alle bereits ein Heimspiel abgeben, nur Jeunesse Esch, sie verlassen sich auf altbekannte Routinen, zu Hause darf nichts brennen, außer die Bengalos in der Kurve. Von einem Team wurde noch nichts berichtet, ein Team welches hoch hinaus will, doch früh in der Saison den Tatsachen ins Auge blicken muss: Geht es dieses Jahr nur darum die Klasse zu halten? Das ist wohl zu wenig für die Ambitionen von Trainer Anschu. Standard de Liège verliert den Auftakt bei Aufsteiger Genk und im folgenden auch die beiden Auswärtspartien in Mechelen und Hostert. Null Punkte zum Start, ins nahegelgene Leverkusen wandert bereits der sehnsüchtige Blick nach einem Erfolgstrainer.
Cofidis Cup
Die Liga hat es bereits gezeigt, in dieser Saison ist nichts mit abwarten und taktieren, sicher auf den Heimdreier gehen. Getreu dem Motto "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" geht es auf im Pokal zu. Zahlreiche Auswärtsangriffe, da macht die Auswertung doppelt Spaß. Bereits nächste Woche kennen wir zwei Viertelfinalisten. Vielleicht schafft es bis dahin auch Neu-Coach GerryG das neunzig-seitige Regelwerk zu studieren und vor allem zu dechiffrieren.
Zwei Teams haben sich eine hervorragende Ausgangsposition geschaffen. RSC Anderlecht und US Hostert führen das Ranking mit jeweils 18 Punkten an. Die beiden Mannschaften hatten das beste Timing bei Auswärtsangriffen. Nicht so bspw. KV Mechelen, ein 2:2 gegen Westerlo-das ärgert nicht nur den KVC (wehe dem Rückspiel) sondern hilft auch dem eigenen Punktekonto kaum. Noch ärgerlicher ist wahrscheinlich das 4:4 zwischen Brugge und Saint-Gilloise am achten Spieltag. Wobei gerade letzteres Team im Pokal immer gut ausgesehen hat, Vierergruppe - kein Problem, sagt sich Trainer Ph03nix. So wird es nächste Woche spannend sein zu sehen, ob sich Mechelen (3.Platz), Esch (4.), Genk (5.), Saint-Gilloise (6.) und Eupen (7.) noch nach oben schleichen werden. Eupen hat bereits sechs Punkte Rückstand auf das Führungsduo. Das Schluss-Trio bilden Westerlo (10 Punkte), Lüttich (9 Punkte) und Brugge (7 Punkte). Das wird ganz schwer für diese drei Mannschaften noch etwas zu reißen. Vielleicht sollten sie bereits Kräfte schonen für die Play-Offs. Doch wie wir alle wissen hat der Pokal seine ganz eigenen Gesetze. Wer weiß was noch das alles ganz tief unter Luxemburg Stadt ausgehandelt wurde.
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