Zeitung (2014-2)

Das war der große Coup zum greifen nahe und dann wurden die Knie weich im letzten Spiel vor den eigenen Fans ! Es war ein guter ZAT für den Aufsteiger und bereits jetzt wird klar das der Aufsteiger nicht den Fahrstuhl nimmt nach unten , sondern die Treppe mühsam weiter aufsteigen will und hält sich wacker im Mittelfeld der Tabelle, Tendenz nach oben, nur in der entscheidenen Phase des Spiels wurden die Jungs abgekocht und ausgekontert, sodass die ersten Punkte mit dem Bus abfuhren. Neues Spiel neues Glück und wer weiß wie es gekommen wäre wenn,.... ! Denn der Herbstmeistertitel war bisher für uns immer ein Malus in Wales, denn dieser Verein wurde sehr oft durchgereicht am Ende. Wir sind bereit für die weiteren Aufgaben und fühlen uns wohl in unserer Position des unbekannten neuen in Belgien.

Krach, krieg und Stress! Dies ist es was man nach der bisher desaströsen, wenn auch erwarteten, Saison des  FC Rapid Mansfeldia Hamm Benfica  erwarten würde.

Doch der Verein ist eigentlich recht ruhig...

Nun gut, nicht der Verein sondern der Trainer und der CoTrainer.
Denn dies führt dazu das man zu erstaunlich wenigen Terminen, Fanevents und anderem Kram eingeladen wird.

"Endlich mal wieder Zeit zum Teetrinken, Erdbeeren essen und Schafe hüten. Ist das nicht herrlich?"

Für den Trainer sicherlich, doch für die Fans wohl eher weniger die eigentlich eine stärkere Saison erwartet hätten.
Wann kommt der Angriff?
Wann kommt der Gegenschlag?

"Meine Güte, das sind aber auch wirklich nimmersatte unzufriedene. Zuerst wollen sie einen Titel, und ich gebe ihnen sogar zwei! Anstatt damit glücklich zu sein wollen sie aber noch mehr Titel. Titel über Titel! Mal schauen.... vielleicht nächste Saiso!"

Wie lange macht der luxemburger Verein soetwas wohl noch mit?
Vielleicht bis nächste Saison?

Schade dass sich noch ein Trainer aus Belgien verabschiedet hat,aber es ist Sommerzeit=Urlaubszeit!Dabei ist es doch möglich seine Züge im voraus zu machen...sprich seinen Co-Trainer für die Zeit mit der man rechnet abwesend zu sein,einzusetzen!Schade...Naja "Lebbe geht weider" sagte ein gewisser Stepanovic!Und so ist es auch.Wir müssen weiterhin konzentriert auf unsere Spiele eingehen,auch wenn Sie gegen trainerlose Teams sind!Denn so oder so (mit oder ohne Trainer), gespielt wird ja!Diese Woche stehen wieder 3 Spiele auf dem Programm,die einiges herausfordern werden...Vetinari,proedlo und ein gewisser "kein Trainer" die Gegner!Bisher hat es ja mit den Heimspielen geklappt...einigermassen geklappt!Fehler werden mit Abstufungen in unbekannten Dimensionen bestrafft!Daher dürfen sowohl "kein Trainer" als auch Vetinari nicht unterschätzt werden, so dass wir  weiterhin oben mitspielen dürfen....Und das Auswärtsspiel ? proedlos Fähigkeiten sind bekannt,seine Strategie aber noch nicht einstudiert...kommt noch!

Der Preis der Macht ist mitunter sehr hoch. Schon zu Beginn der Saison gab es den Rücktritt vom Rücktritt, derPate blieb bei Benfica Lissabon in Portugal und bekam offensichtlich kalte Füße für einen Wechsel in die Jupiler Pro League.
Doch auch belgische Trainer verlassen die beste Liga der Torrausch-Welt. Nach 6 Saisons war Schluss mit lustig für Spike bei F91 Dudelange. Seitdem dümpelt der Club am Tabellenende herum und ist derzeit wohl der heißeste Kandidat auf den Abstieg.
Neuestes Opfer ist Mr. Crash von Beerschot AC. In Erinnerung geblieben durch seine Harakiri-Setz-Weise, schon am letzten ZAT keine Reserven mehr zum Wehren zu haben, hat er diesmal nach nur 2 Saisons komplett die Flügel gestreckt. 
Damit hat die Liga bereits 4 NMR hinnehmen müssen, die natürlich den Wettbewerb extrem verzerrt haben. Glücklich die Mannschaft, die mal eben mit 1 Tor auswärts 3 Punkte einfahren konnte oder immerhin einen Punkt durch ein 0:0 geschenkt bekam. Wertvolle Ausbeute in einer umkämpften Liga. Bestes Beispiel dafür ist wohl das Ergebnis des Spitzenspiels Tabellenführer FC Brügge vs. Meister FC RM Hamm Benfica mit 5:5.
Auch Trainer MasterBlaster bleibt verschwunden. Die von ihm ausgestellte App funktioniert jedoch offenbar prächtig, denn seit langem gingen die Jungs von KAA Gent wieder äußerst inspiriert zu Werke. Oder lag es vielmehr an der lieb reizenden Erscheinung von Buffalo-Indianer "Reitender Wind" an der Seitenlinie?
Während die Verantwortlichen weiter auf der Suche nach ihrem Coach sind, freuen sich die Fans über die jüngsten Erfolge und hoffen, dass es damit auch bei den nächsten Spielen so weiter geht.

Es ist wieder Zeit zur reisen oder nicht ? Wir wissen nicht genau ob wir nun die Reise zum Auswärtsspiel antreten sollen oder nicht !? Der Informationsfluss hat uns nicht erreicht ob der Plan noch gilt oder für die WM Zeit ausgesetzt wird um die heimische Nationalelf per TV unterstützen zu können.... Sei es drum wir werden am Haltepunkt zum Bus stehen und einsteigen wenn der Verband es so anordnet und die Spiele planmäßig über die Bühne gehen. Da wir eh nichts anderes als unseren Verein verweilen wir so schon Tag und Nacht auf dem Vereinsgelände und sollte ein Bus vorfahren , werden wir spielen und den Gast punktlos nach Hause schicken. Wir sind heiß und werden uns nicht auf dem Erfolg, Quali zur Benelux League, ausruhen sondern als Aufsteiger sc hon brav Leistung zeigen und Werbung das kleine schöne Genk machen um in die TOPRIEGE der Region aufgenommen zu werden !

kaum zu glauben,aber es scheint, als würden uns die Spiele die um 22:00 Uhr beginnen, liegen...Anders sind die 9 Punkte vom letzten ZAT nicht zu erklären!Top-Leistung vom Torwart(und der Abwehr) bei den Heimspielen,die beide jeweils 1:0 gewonnen werden konnten ,Auswärts hingegen mußte der Sturm die Arbeit übernehmen!Gut so,die werden ja auch dafür bezahlt(und nicht zu happig)!Von uns aus kann der Verband auch diese Woche die Spiele auf 22:00 Uhr gerne verlegen aber ich glaube nicht daran.
OK,dann werden wir eben  versuchen das Bestmögliche aus dem Programm dieses ZATs das 2 Auswärtsspiele beinhaltet,rausholen und hoffen dass wir weiterhin eine gute Ausgangsposition halten um am Ende zumindest International auftreten zu können...

Die Gerüchte-Küche brodelt in Gent. Denn niemand weiß, wo Trainer MasterBlaster verweilt. Äußerst ungewöhnlich. Daher grassieren auch die unterschiedlichsten Meinungen. Die einen sagen, ihm habe die jüngste Heimniederlage zu schaffen gemacht, da er einen kapitalen Fehler begangen habe und seine Taktik im letzten Moment geändert hat. Dabei weiß doch jedes Kind, dass der erste Tipp immer der richtige ist.
Andere behaupten, er leide unter "Burn out" und habe weder Antriebskraft noch Lust das Training zu leiten. Sein Engagment sei halbherzig und nicht mit früheren Leistungen vergleichbar. 
Zudem hört man, dass er mit der großen Konkurrenz in Belgien nicht klar käme und deshalb das Weite suchen würde. Angeblich sei er schon in Verhandlungen in Portugal, Irland und Wales. 
Immerhin hat er sich die Mühe gemacht, eine Vertretung zu organisieren. Isabella McKnight, ähh,  nein doch nicht, sondern eine von ihm selbst geschriebene App namens Retsalbretsam soll nun Trainingsablauf und die Taktik vorgeben. Diese wird bedient vom Buffalo-Indianer "Reitender Wind", der wohl auch auf der Seitenlinie bei den Spielen stehen wird. Ob dies das Erfolgsrezept der Zukunft ist. Die Verantwortlichen sind skeptisch, den Fans ist laut einer Vereinsumfrage allerdings jedes Mittel recht, wenn es erfolgreich ist. Genau daran muss sich das neue Konzept messen lassen müssen.

Es geht nichts über ein gutes Frühstück! Da hat man alles was man braucht. Nämlich Tee und Käse! Und um es einmal vorweg zu sagen, bevor wieder unqualifizierte Kommentare kommen: Gouda ist nicht als Käse zu Bezeichnen!!!
Aber was lernen wir aus alle dem? Ein gutes Frühstück mag sehr gut für die Seele sein, wohl aber nicht für den Körper.
Dies wird deutlich wenn man das Spielergebniss des  FC Rapid Mansfeldia Hamm Benfica  gegen den KRC Genk ansieht.

"Und wir hatten und schon gewundert wieso wieso Trainer proedlo und seine Schützlinge sich so sehr zurück gehalten haben... nun ja zumindest bis zu dem Zeitpunkt wo das Spiel beendet war. Da haben wir aber natürlich auch noch einmal ordentlich zugelangt!"


Doch dies ist Vergangenheit, und nun geht es weiter in der Saison. Denn diese bleibt bekanntlich nicht stehen, und sieht zurzeit nicht ganz so rosig für den luxemburger Verein aus..
Obgleich sich die Situation leicht verbessert hat.

"Aber wirklich nur ganz leicht!"

Doch während man sich selbst weit unten abmüht tobt oben ein Krieg um die Tabellenführung.
Ein Krieg bis auf die Knochen!

"Dies wird zumindest deutlich wenn man sich den Zustand der Hauptakteure ansieht. Besonders auffällig ist hier das Wolfsrudel vom RSC Anderlecht, das darauf wartet das die Beute vor ihm beginnt zu lahmen. Und wie schnell das gehen kann sieht man am strauchelnden Eendracht Aalst."

Doch die akteure im Kampf um die Meisterschaft werden immer mehr. Neben Wölfen, Gazellen und Hirschen könnten sich nämlich alsbald noch Löwen, Schlangen und Stiere dazugesellen.

"Was Reden sie denn da? Das ergibt doch garkeinen Sinn!"

Das sagen hier die richtigen!

Was nun sagen, wenn man nicht schweigen will? Lausig-luftig weht der Wind aus windigen Gegenden ins schöne Luxemburg, von aus man die WM nur aus der Ferne betrachten kann. Sicherlich, die Torrausch-WM war ganz erfolgreich für Kollerpoler und seine Doppelrolle. Aber jetzt muss der Fokus auf den hiesigen Gefilden bleiben. Ist ja auch nicht das Schlechteste. Besser als ständig mit dem Kopf an einem halben Dutzend Orten zugleich zu sein. Konzentration auf die heimische Liga ist also jetzt angesagt - was nach dem alles andere als überzeugenden Saisonstart auch bitter nötig erscheint. Wie kann man die Spieler überzeugen, dass sie better spielen müssen? Sollte man sie bedrohen? Eine Belohnung in Aussicht stellen? Oder sie einfach mal fragen? Das sind nur einige der Optionen. Man könnte auch einfach zur Kenntnis nehmen, dass die großen Zeiten vergangen sind. Aber das kann ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Auf jeden Fall ist das Ansteigen des Liganiveaus eine Sache, die aus Luxemburg interessiert beobachtet wird. Auch wenn man plötzlich nicht mehr durch schieres Antreten in den Top 5 ist, ist doch die Herausforderung und mit ihre das Interesse gewachsen. Das ist doch eine feine Sache.

Sommer, es ist endlich Sommer. Gillen und ein kaltes Bier genießen, üassend dazu beginnt nun auch die WM im wirklichen Leben. Denn in der Realität hätte die Mongolei nun einmal nicht den Hauch einer Chance das Endspiel für sich zu entscheiden.
In Belgien kommt man so langsam auf Betriebstemperatur. Das ist gut so, denn es gilt wieder wichtige Punkte zu sammeln.
Zunächst reist man nach Luxemburg zu Jenuesse Esch. In der letzten Spielzeit gab es dort nicht viel zu holen, außer etwas Erfahrung. Diesmal soll es besser werden. Dazu hat man intensiv das Video der Partie Esch vs. St. Truiden V.V.  studiert, um daraus die ultimativen Erkenntnisse zu generieren, wie man die Truppe um Trainer-Urgestein Kollerpoller bezwingen kann.
Anschließend müssen zwei Heimspiele absolviert werden. Standard Lüttich mit Erfolgscoach demis21 wird zu Gast sein ebenso bender mit seinen Jungs vom KVC Westerlo. Keine einfachen Aufgaben. Aber die gibt es in dieser Liga ohnehin nicht. Für Fußballfans ein wahrlicher Leckerbissen, der Freude auf mehr macht.