Zeitung (2014-3)

In der Liga-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Niederlagenserie beim Aufsteiger

ZAT 3, Doc Dre für KV Oostende am 23.09.2014, 09:33

Nach hoffnungsfrohem Saisonstart hat die Ligatristesse beim Aufsteiger Einzug gehalten. Auswärts kriegt der Verein nach wie vor kein Bein auf den Boden, was die beiden deutlichen Auswärtsniederlagen beim FC Hamm Benfica sowie bei Standard Lüttich zeigen. Wenn dann auch noch eine vermeidbare Heimniederlage gegen St. Truiden (2:3) dazu kommt, wird die Luft am Tabellenende langsam dünn.

Vor diesem Hintergrund hat Trainer Doc Dre Sondertrainingsschichten anberaumt und vor allem auf Torschuss gesetzt. "Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um eine Reaktion zu zeigen und den Bock umzustossen", so Doc Dre.

In den nächsten Spielen geht es zu Hause gegen das trainerlose Gent, direkt danach reist der KVO nach Kaerjeng um dann den Spieltag gegen Antwerpen "rund" zu machen.

"Wir wissen um unsere Situation als Aufsteiger. Wir haben sicherlich nicht die Mittel wie die arrivierten Clubs, dennoch ist eine Überraschung immer drin. Auch wir arbeiten professionell - und das wird sich in den Ergebnissen auch manifestieren. Da bin ich mir ganz sicher", entgegnet Doc Dre mit Blick auf die aufkommende Unruhe.

180 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Luft ist dünn......

ZAT 2, proedlo für KRC Genk am 22.09.2014, 11:31

Der Verein Genk hinkte sich durch die letzte Saison und war am Ende im gesicherten Mittelfeld, was für einen Aufsteiger mit neuem Trainer auf der Bank ganz beachtlich scheint. Nur ist das nicht die Vorstellung einer erfolgreichen Torrausch Karriere. Trainer Proedlo plagt sich seit geraumer Zeit mit der Hast von links nach rechts und oben nach unten, wobei die ein oder andere Aktivität auf der Strecke bleibt. Wie schon angemahnt ist die Presse nicht auf unserer Seite aufgrund der Passivität und der LL bekommt graue Haare durch Proedlo´s späte Entscheidungen doch auf dem schönen Grün zu erscheinen. Nun ja, die Saison ist jung und konnte auch schon wieder gerne vorbei sein, wenn der KRC Genk auf dem 1. Tabellenplatz thront !!! Auf nach Europa lautet das Motto für dieses Jahr und alle Tietel in die Vitrine. Wir haben noch lange nicht genug und freuen uns die Belgische Jupiler League zu
unterhalten. Auf einen schönen Flutlicht-ZAT =;-))) ! 

164 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Bitte keine Zeitungsartikel verfassen

ZAT 2, MasterBlaster für Standard de Liège am 21.09.2014, 15:22

Unerhört! Wo kämen wir denn dahin, wenn wirklich jeder Trainer in Belgien die Chance nützen würde, sich aktiv in der Zeitung zu äußern? Da bestände doch glatt die Möglichkeit, etwas von dem anderen zu erfahren, mit unter sogar Spaß zu haben. Zu allem Überfluss könnte jeder TK-Bonus einheimsen, also im Idealfall der Belohnung von 4,0 TK zusätzlich, wenn man jeden der 10
ZATs nutzt. Nein, das geht nun wirklich nicht.
Daher der Aufruf an alle Mitbewerber: Verhaltet Euch weiterhin schön passiv!!!
Gezeichnet: Baries und Kaktus

Jeder der schon einmal Zahnschmerzen hatte weiß, dass die Löcher mit zunehmender Zeit größer werden, daher ist es wichtig den Zahnschmelz, auch TK genannt, kontinuierlich zu hegen und zu pflegen. Der oberste Gesundheitsbeauftragte Daniel weiß um die Problematik und kennt die Bequemlichkeiten seiner Schützlinge wie kein anderer. Da Vorsorge bekanntlich besser als Nachsorge ist, hat er eine Präventions-Initiative gestartet, um Schwung in die Sache zu bringen und die Wichtigkeit klarzustellen. Im Beipackzettel zum ersten ZAT brachte der oberste Hüter des TK gleich 6x einen Hinweis auf die
Vorzüge der journalistischen Tätigkeit unter. Zurecht nannte er die Artikel in der Zeitung das Salz in der Suppe. Denn einfach nur Setzen, ohne darüber zu kommunizieren, macht einfach viel weniger Laune. Wer hat schon gerne Zahnfleischbluten oder Parodentitis? Fest steht: Nur das rechtzeitige Schreiben nach jedem ZAT bringt die nötige Vitalität.

Ein Blick in die Münder der Teilnehmer macht deutlich, dass dem nicht so ist. Die Gründe dafür sind vielfältig, von mangelnder Lust über zu wenig Zeit, dem Unverständnis dafür bis hin zu Angst vor dem Zahnarzt oder der Scheu zumindest 80 bzw. 120 Wörter aufschreiben "zu müssen".
Immerhin übernahm Doc Dre die Rolle des dritten Schreiberlings nach dem Weggang von demis21. Damit bleiben es vermutlich die üblichen Verdächtigen, von denen man regelmäßig lesen kann, allen voran natürlich Liga-Urgestein Kollerpoller, der weiß wie entscheident es ist, auch morgen noch kraftvoll zu beißen zu können.
Eigentlich müsste das Lächeln gerade hierzulande weißer sein als sonst irgendwo im Torrausch-Universum. Die Jupiler Pro League berherbergt eine große Anzahl von Weltklasse-Trainern in seinen Reihen, wie kaum eine andere Torrausch-Nation. Nicht ohne Grund rangiert Belgien auf Platz 1 der 5-Jahres-Wertung. Daher wäre es natürlich schön, wenn die Altmeister-Literaten wie Hau-Schild oder proedlo dem Aufruf von Ligaleiter Daniel folgen würden. Wenn Mister X nicht erst vor dem letzten ZAT und Andi von Hideta nicht nur vor dem Spiel gegen seinen Lieblingsgegner in die Tasten greifen würden. Mit Spannung würde man mit Sicherheit die Neuigkeiten des amtierenden Meister-Coaches Vetinari lesen oder sich am 10. Liga-Zeitungs-Artikel des belgischten aller Trainer, Wim de Vilde, erfreuen. Oder das zweite Interview von ATG88 lesen, der dann  die Frage seiner besonderen Taktik beantworten könnte. Vielleicht kann sich auch olitor seine Leser wieder mit regelmäßigen Beiträgen begeistern, so wie er es 2013 immer wieder schaffte. Damals kam er auch zu seinem größten Erfolg, dem Vizemeistertitel. Ein Zusammenhang ist dabei ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
Selbstverständlich wäre der geneigte Leser ebenso neugierig, was Bender oder Liga-Rückkehrer Spike ihrem Publikum zu sagen hätten.
Kurz um: Haut in die Tasten, Jungs.

562 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Vernebelte Sinne, vermutlich.

ZAT 2, Kollerpoler für A.S. La Jeunesse d'Esch am 16.09.2014, 22:01

Wer ruft? Ist es der einsame Rufer in der Wüste? Oder Wynton Rufer? Oder Ruf-Ruf, der legendäre Vogelfänger aus fremden Landen? Wer es auch sei, seine Stimme wird gehört, in Luxemburg allemal. Ob allerorten auch? Man weiß es nicht. Noch nicht. Aber noch viel wichtiger als das "wer" ist ja wohl allemal das "was". Was also ruft der Rufer, wer auch immer er nun sein mag? Das, so wird Coach Kollerpoler zitiert, sei ein Geheimnis. Nicht für die Medien bestimmt. Es ist kaum zu fassen, was die Trainerfiguren da für ein Geheimnis machen aus einer Mücke, die nicht einmal ein Elefant ist. Geschweige denn im Porzellanladen. Aber noch ist nicht aller Tage Abend! Im Gegenteil, es war ja erst ein ZAT, die Saison liegt vor uns wie ein appetitliches Stück Keksteig, das schon ausgerollt wurde, aber noch auf die Kinderhände wartet, die begierig Weihnachtsplätzchen auszustechen planen. Und das ist eine gute Sache. Auf eine großartige Saison für die Jeunesse!

175 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Saisonstart geglückt

ZAT 2, Doc Dre für KV Oostende am 16.09.2014, 10:25

Unter ihrem neuen Trainer Doc Dre ist dem KVO ein solider Start in die neue Saison geglückt. In den ersten drei Saisonspielen stehen zwei Heimsiege und eine Auswärtsniederlage zu Buche.

"Für den Start nicht schlecht, allerdings mit Luft nach oben" diktierte Doc Dre den Männern der schreibenden Zunft in ihre Mikrophone.

Vor ausverkauftem Haus gelang im ersten Saisonspiel ein niemals gefährdeter 3-1 Sieg gegen Beerschot AC. Leider zeigte die Mannschaft im zweiten Spiel jedoch nicht die ansprechende Leistung und verlor sang- und klanglos in einem tristen Spiel mit 1-0 in Aalst. Zu Hause gegen Westerlo gelang dann ein hartumkämpfter 2-1 Heimsieg.

"Wir wissen wo wir stehen, müssen unseren Spielaufbau und den Zug zum Tor aber noch verbessern. Auch müssen wir auswärts mit der gleichen Selbstverständlichkeit und dem Kampfeswillen antreten um zu zeigen,  dass wir schnell den Klassenerhalt sichern wollen. ", so Doc Dre.

In den nächsten Spielen tritt der KVO zwei Mal in der Ferne an und erwartet  St. Truiden im heimischen Albertpark.

177 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Belgischer Wechsel perfekt

ZAT 1, MasterBlaster für Standard de Liège am 15.09.2014, 08:50

Zum zweiten Mal wechselt ein Trainer des KAA Gent zum Liga-Konkurrenten Standard Lüttich. Zunächst war es demis21, jetzt geht MasterBlaster den gleichen Schritt. Überhaupt scheint KAA Gent ein gutes "Sprungbrett" zu sein, Mister X arbeitete dort ebenso vor seinem Antritt beim RSC Anderlecht. Somit ist Gent wieder frei und ein neuer Coach hat die Chance diesen großartigen Verein führen zu können. Denn zumindest international war kein anderer Club in den letzten Saisons so erfolgreich. Zweimal Championsleague-Finale, einmal Europaleague-Finale und davon einen Titel geholt. Mit dem Abschneiden  im Confidis Cup waren die Verantwortlichen sicherlich zufrieden, doch in der Meisterschaft vermochte man es nicht die Erwartungen zu erfüllen.
Ablösefrei ist der neue Chef an der Außenlinie gekommen. Und das Anspruchsdenken der Führungsregie von Standard Lüttich ist bei weitem nicht kleiner als es die der Herren in Gent waren.  Der fünfmalige Meister und Pokalsieger will wieder an alte Erfolge anknüpfen.
Der neue Spielplan hat dafür die direkt eine große Herausforderung bereit gestellt. Denn man darf zunächst zum amtierenden Meister FC Antwerpen reisen. Anschließend ein Heimspiel gegen die laufstarken Jungs von proedlo, der nach seiner letzten Meisterschaft in Wales nun vermutlich auch mit dem KRC Genk voll durchstarten will. Abgerundet wird das Programm durch den Auftritt beim KV Mechelen, dem Vizemeister aus 2013-3, der die letzten beiden Liga-Platzierungen von Platz 10 mit Sicherheit vergessen machen möchte.
Das "Abenteuer" Standard Lüttich kann beginnen...

250 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Ein neues Jahr ist wie ein neues Leben

ZAT 1, Kollerpoler für A.S. La Jeunesse d'Esch am 10.09.2014, 00:37

Es kann nur besser werden. Nach der zumindest auf nationalem Parkett unfassbar grützigen Saison, die zwar durch den Gewinn der Europa League am Ende gewaltig aufgehübscht wurde, aber man darf dabei natürlich nicht vergessen, dass ein Wettbewerb mit einer ganzen Reihe KO-Runden zu großen Teilen ein reines Glücksspiel ist, muss die Leistungskurve in diesem Jahr wieder nach oben zeigen, wenn die Jeunesse ihren Status als gutes Benelux-Team festigen will. Sicherlich, man ist ein Ligadino - Gründungsmitglied der alten Benelux-Liga, Wechsel nach Belgien mit vermeintlicher Eingemeindung, und das alles ohne Trainerwechsel. Entsprechend hat man alle anderen kommen und gehen gesehen und dominiert die ewige Tabelle (auch wenn das, wie auch die reiche Titelzahl, zugegebenermaßen vor allem Zeiten geschuldet ist, als das Niveau doch beträchtlich viel niedriger war). Nun heißt es, den Ruf nicht vollends zu verlieren durch schwache und noch schwächere Leistungen auf der nationalen Ebene. Auf ein gutes Jahr! Allez Jeunesse!

161 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Der KV Oostende stellt neuen Trainer vor

ZAT 1, Doc Dre für KV Oostende am 07.09.2014, 17:40

Kurz vor Beginn der Saison 2014-3 stellt der KVO mit Doc Dre einen neuen Trainer vor. "Als Aufsteiger in die Jupiler Pro League geht es natürlich erst einmal darum, die Klasse zu halten und die Platzhirsche etwas zu ärgern", resümiert der neue Trainer. Um den Klassenerhalt zu erreichen, sollen in den kommenden Tagen noch ein bis zwei Neuzugänge präsentiert werden. Im Gespräch sind ein Mann für die Abwehr sowie ein Offensivallrounder. Mal schauen, wen Doc Dre an die Küste lotsen kann.

Die Fans sind hoffnungsfroh auf die neue Saison. Bereits knapp über 2.000 Dauerkarten wurden verkauft und mit Hilfe der Fans soll der Albertpark zu einer Festung werden. "Gerade zu Hause soll der Grundstein für den Klassenerhalt gelegt werden", so Doc Dre.

Ganz besondere freut sich die Fangemeinde und der Verein auf die Derbys gegen Brügge. "Wir wissen, dass diese Spiele für die Fans etwas ganz Besonderes darstellen. Wir wollen auf den Punkt topfit sein.", gibt der Trainer augenzwinkernd zu Protokoll.

178 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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