Cofidis Cup

Willkommen zum Pokal von Belgien! Bislang sind 5 ZATs gespielt, es bleiben noch 3. Die bisherigen Ergebnisse und Aufstellungen, die Pokalzeitung sowie die Möglichkeit zum Setzen gibt's auf diesen Seiten.

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Zeitung

In der Pokal-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Das Schweigen der Luxemburger

ZAT 6, tobiii3000 für RFC Union Luxemburg am 01.10.2025, 22:01

Nachdem bereits ein paar Vereine die verstaubte Berichterstattung mit hübschen Texten aufgebessert haben, bricht nun auch der RFC sein Schweigen!
 Die geheimen Machenschaften des Verbandes machen auch vor dem RFC nicht Halt. Erst wird frühzeitig Hektik erzeugt, um sich dann anderen Projekten zu widmen. Hin und Her macht Taschen leer, wie es an der Börse heißt , trifft also auch auf den Cofidis Cup zu. Viele Tore wurden bereits verschossen. Wer noch welche für das Viertelfinale übrig hat, wird sich zeigen. Die Investigativpresse vermutet jedenfalls eine aktive Einmischung des Verbandes, um möglichst viele Tore in der Vorrunde zu verschießen. Die K.O. Phase wird dann planbarer und es gewinnt der Favorit des Verbandes. Wir werden sehen, ob sich die anderen Teams dagegen stemmen können...

131 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Schiebung des Verbands?! Zwei Lautsprecher, einer mundtot?!

ZAT 6, GerryG für KRC Genk am 01.10.2025, 20:05

Es brodelt gewaltig im belgischen Pokal. Kaum meldet sich Phoenix mit Saint Gilloise überhaupt zu Wort, da wird er vom Verband auch schon „zufällig“ im Viertelfinale gegen GerryGs Genk gelost. Zufall? Wohl kaum! Für viele ist klar: Hier wurde hinter verschlossenen Türen getrickst.


Dass dem Verband an der Pokalzeitung nichts liegt, ist inzwischen offensichtlich. Offiziell heißt es, man wolle „Neutralität wahren“ – inoffiziell wünscht man sich wohl ein ganzes Leben lang sterile 1:0-Finals. Leidenschaft? Fehlanzeige. Unterhaltung? Nebensache. Der Verband dementierte umgehend: 1:0-Siege im Finale seien kein Ziel, sondern Ausdruck von Fußballkultur.

Die Farce geht weiter: Die Regeln wurden offenbar mit voller Absicht so undurchsichtig gestaltet, dass im Viertelfinale plötzlich alle Teams mit höchst seltsamen Kraftreserven antreten. Ein Lotteriespiel statt Sport. Und als wäre das nicht genug, traf es auch Genk direkt: Ein Spieler, der nur halb angeschlagen auflaufen sollte, wurde vom Verband kurzerhand „abgestraft“. Ein fehlendes Tor wurde einfach nicht anerkannt – ein dreister Malus obendrauf.

Und während Genk noch die Wut herunterspült, zeigt auch Union Luxemburg stumm den Protest: Die Mannschaft läuft im Pokal mittlerweile komplett ohne Stürmer auf. Anfangs schickte man noch Worte in die Zeitung, nun schweigt man – ein deutliches Signal gegen das undurchsichtige Regime der Ligaleitung.

Doch die große Frage bleibt: Kann Genk bei all den Nebenkriegsschauplätzen überhaupt noch den Fokus finden? Oder geht man schon geschwächt in ein Viertelfinale, das längst zum Politikum geworden ist?

Eines ist sicher: Der Pokal ist längst kein Wettbewerb mehr – er ist ein Skandal.

283 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Das schweigen wird gebrochen

ZAT 5, Ph03nix für Royale Union Saint-Gilloise am 30.09.2025, 10:05

Die Lokalberichterstattung Über den Pokal ist einsam. Einseitig wird über die Erfolge von Gen berichtet. Das muss sich ändern. Auch Royal Union sollte in der Berichterstattung vorkommen. Leider ist vom Mythos aus den letzten Saison bisher bei den königlichen nichts zu spüren. Es wird höchste Zeit, dass am letzten Spieltag der Gruppenphase Der Ernst der Lage erkannt wird. Trainer, Phoenix, hat seine Mannschaft noch einmal bis in die Haarspitzen motiviert. Ob das zum weiterkommen reicht?es bleibt spannend!

81 Wörter. (Artikel wird mit 0,3 TK honoriert)

Das Schweigen

ZAT 5, GerryG für KRC Genk am 30.09.2025, 00:15

Im Pokal, da rauscht der Wind,

doch stumm bleibt, wer die Blätter sind.

Kein Wort, kein Satz, kein Jubelschrei,

die Presse schweigt, als wär’s vorbei.

Genk kämpft noch um Platz Nummer zwei,

der Weg ist steinig, nichts ist frei.

In Mechelen glänzt’ man hell wie Gold,

das 5:2 war fast zu doll.

Zu Hause dann mit wenig Kraft,

ein 1:0, das Punkte schafft.

Nun Eupen naht, die Revanche ruft,

im Liga-Duell noch schwer verpufft.

Und Hostert, Wendys heißer Plan,

der donnert Tore, was er kann.

Ob Genk am Ende weiterzieht,

noch weiß man nicht, wohin das Lied.

Doch klar bleibt eins im großen Saal:

Im Pokal ist Schweigen keine Qual.

Ob man nun schreibt, ob schweigt im Chor –

es zählt am Ende nur das Tor.

135 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Wer schreibt, der bleibt – wer schweigt, der spielt trotzdem

ZAT 4, GerryG für KRC Genk am 19.09.2025, 22:41

Am 3. ZAT kam es, wie es kommen musste – nur nicht so, wie es im Drehbuch stand. Union Luxemburg gewann „völlig unerwartet“ gegen das Amateurteam KAA Gent ... wer’s glaubt, wird selig. Um die Illusion des fairen Wettbewerbs aufrechtzuerhalten, ließ tobiii3000 sich nicht lumpen und schoss gleich zwei Tore. GerryGs Genker ließen sich davon so verwirren, dass sie nur ein einziges Tor zustande brachten – und im Gegenzug zwei der Luxemburger kassierten. Damit hat Aufsteiger tobiii3000 seine Bewerbung für den Titel „Pokalflüsterer“ wohl schon mal abgegeben.

Immerhin: Zu Hause gab’s ein 1:0 gegen Serienmeisterin Wendy. Doch die hat aktuell andere Sorgen: Mit nur einem Punkt nach sechs Spielen (!) grüßt sie vom Tabellenende. Ein Gruß, den sie sich vermutlich lieber verkniffen hätte. Das nächste Duell gegen GerryG könnte zum „Spiel um Tod oder Gladiolen“ werden – schließlich ist auch Genk als Tabellenfünfter akut gefährdet.

Die Lösung? Klar: Einfach alle restlichen Spiele gewinnen. Über eventuelle Boni macht man sich in Genk keine Gedanken – das System hat ohnehin noch keiner verstanden. Verstanden hat man nur eines: Dem Verband ist der Pokal herzlich egal. Praktikantin Barbuschka arbeitet jedoch schon an einer Lösung. Vielleicht gelingt es ihr, den Verband weichzuklopfen, bevor wieder ein 1:0-Endspiel die Fußballwelt in kollektives Gähnen versetzt.

221 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Pokal-Zeitung im Papierkorb: Genk beleidigt

ZAT 3, GerryG für KRC Genk am 15.09.2025, 23:28

Es ist mal wieder soweit: Die Pokalzeitung findet keine Beachtung. Selbst Union Luxemburg scheint verstanden zu haben, dass die Ligaleitung diese Rubrik links liegen lässt. In Genk reagiert man beleidigt – und zieht Konsequenzen. Da das hier eh keiner liest, wird kurzerhand ein Antrag bei der Ligaleitung gestellt: Wer die Zeitung nicht nutzt, soll in der KO-Phase keinen Bonus mehr erhalten. Schließlich gibt es auch in der Fußballwelt so etwas wie einen Redaktionsschluss. Ob dieser allerdings auch für Meister KAS Eupen gilt, darf bezweifelt werden – deren Eingang der Artikel ist zwar verwinkelt, wird aber immerhin genutzt.

Ein zweiter Antrag richtet sich gegen die Verbandsspitze: Genk fordert die sofortige Einstellung einer neuen, kompetenten Praktikantin. Die letzte verschwand ja bekanntlich mit einem Kalender spurlos in der Kabine.

Sportlich gäbe es zu den Pokalspielen fast nichts zu sagen, wäre da nicht Gruppe B: Dort schien Union Luxemburg KAA Gent großzügig geschmiert zu haben. Die mysteriösen Zweitligisten trafen gegen alle anderen vier Teams jeweils viermal und stehen nun – aufgrund des enormen Kräfteverschleißes – ohne Stürmer und mit heruntergelassenen Hosen da. Vielleicht sollte man in Genk für den nächsten Kalender gleich eine neue Perspektive einnehmen … prickelnd wie in der alten Bierwerbung: „… die Bier, so prickelnd in meine Bauchnabel.“

215 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Pokal-Posse in Genk: Neue Koo-PO-rationen?

ZAT 2, GerryG für KRC Genk am 07.09.2025, 21:29

Der Start in die neue Pokalrunde verlief für Genk alles andere als glanzvoll: Zunächst reichte es im Duell mit dem Aufsteiger RFC Union Luxemburg nur zu einem 2:2, ehe man zu Hause gegen KAA Gent mit 1:4 unter die Räder kam. Man munkelt, dass die Genker Spieler dabei öfter die Auswärts- mit den eigenen Trikots verwechselt hätten – zumindest wirkte es so, als hätte Gent einen zwölften Mann auf dem Platz. Nun steht Trainer GerryG am zweiten ZAT gehörig unter Druck, wenn es zu Hause gegen JackJoe22s KV Mechelen und auswärts zu Petersolis’ Eupen geht.

Den Pokalmodus versteht man in Genk nach wie vor nicht so recht. Doch Union-Trainer tobiii3000 brachte es wohl auf den Punkt: „Tore verbrennen bis zum Geht-nicht-mehr.“ Immerhin findet man in Genk Trost darin, dass auch andere Trainer inzwischen den Wert der Pokalzeitung erkannt haben. Ob daraus eine echte „Koo-PO-ration“ entsteht, bleibt abzuwarten – die Genker Verantwortlichen nicken dazu jedenfalls wohlwollend.

Für Schlagzeilen sorgte dann noch der Verband: Eine offenbar überforderte Praktikantin fiel in Genk unangenehm auf, als sie den mittlerweile kultigen Logo-Kalender entdeckte. Mit leuchtenden Augen riss sie sich ein Exemplar unter ihre frisch manikürten Nägel und verschwand spurlos in der Genker Kabine. Herauskommen sah sie niemand mehr. Ob dies nun eine neue Form engerer Verbandsverbindungen oder einfach nur ein Fall von „Liebe auf den ersten Blick“ war, bleibt offen. Sicher ist nur: In Genk gehen die Geschichten manchmal schneller viral als die Tore im Pokal.

253 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Außenseiter RFC stark unterschätzt?

ZAT 1, tobiii3000 für RFC Union Luxemburg am 01.09.2025, 10:00

Der Aufsteiger RFC Luxemburg nimmt nach längerer Pause nun wieder am landesweit bekannten Cofidis Cup teil. Für die einen der glorreiche Weg nach Europa, für die anderen die ideale Gelegenheit, TK zu verbrennen wie ein belgischer Grillmeister seine Kohlen im Sommer.



Während die Traditionsklubs über Kaderbreite, Taktik und glorreiche Vergangenheit philosophieren, beschäftigt sich der RFC mit den wirklich wichtigen Fragen: Wie viele Auswärtstore kann man sich leisten, bevor man bankrott geht? Und: Gibt es im Regelwerk einen Passus, der Bonuspunkte für besonders schönes Verlieren vorsieht?

Aber keine Sorge: Der RFC hat seinen Masterplan bereits ausgearbeitet. Heimspiele = 1 Tor, um die Fans bei Laune zu halten. Auswärtsspiele = maximal ein freundliches Winken vom Bus aus, weil Tore ja bekanntlich Luxus sind. Und falls wir doch mal ins Elfmeterschießen müssen: Unser Torwart springt grundsätzlich in die Mitte, weil statistisch gesehen eh alles Glückssache ist.

Der RFC Luxemburg ist bereit für den Cofidis Cup. Ob er am Ende Ruhm erntet oder nur ein paar spöttische Schlagzeilen, das steht noch in den Sternen. Aber eins ist sicher: Es bleibt spannend in Belgien!.


278 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Reform? Welche Reform?! – Genk im Pokal zwischen Déjà-vu und heißen Seiten

ZAT 1, GerryG für KRC Genk am 21.08.2025, 01:15

Die Pokaldebatte der vergangenen Saison endete endlich mit einer Reform – zumindest offiziell. Denn kaum jemand scheint wirklich bemerkt zu haben, dass der Modus tatsächlich angepasst wurde. Trainer GerryG gibt offen zu: „Ich habe keine Ahnung, wie sich das Ganze nun auswirken wird, aber positiv gespannt bin ich trotzdem.“
Einziger Wermutstropfen: Dass dem berüchtigten Mauern im Finale nicht ein für alle Mal der Garaus gemacht wurde, sorgt in Genk für leises Stirnrunzeln.


Doch das hält die Euphorie nicht zurück. Schließlich weiß man in Genk: Unklarheit im Pokalmodus ist eigentlich nichts Neues - auch letzte Saison war man planlos ob des Modus'. Das Ziel für die neue Saison ist deshalb simpel und gleich geblieben: Alle Spiele gewinnen, bis keine mehr übrig sind. Das funktionierte in der vergangenen Gruppenphase hervorragend, danach… nun ja, eher wie ein Luftballon beim Kindergeburtstag, der zu früh platzt. Vielleicht gelingt dieses Mal die Umkehrung: In der Gruppe nur das Nötigste tun, dafür in der K.-o.-Phase alle Register ziehen.

Ein besonderes Rätsel stellen die geheimnisvollen Zweitligisten dar, die in den Wettbewerb gestreut wurden. Niemand weiß so recht, wer sie eigentlich trainiert – oder ob sie überhaupt trainiert werden. Sicherheitshalber hat man in Genk zwei Exemplare des mittlerweile legendären „heißen Kalenders“ verschickt, um mögliche Sympathiepunkte zu sammeln. Man weiß ja nie.
 
Ob die Pokalzeitung in dieser Saison mehr Beachtung findet, steht in den Sternen – oder auf den Rückseiten der neuen Kalender. Man munkelt, dass dort die wirklich pikanten Enthüllungen lauern.




Genks Top 3 Pokal-Ziele 2025


Platz 3:

? Nicht wieder in der Gruppenphase glänzen und danach wie ein Kartenhaus zusammenfallen.

Neue Taktik: Erst tarnen, dann treffen.


Platz 2:

? Die mysteriösen Zweitligisten enttarnen.

Sind es Bots? Schatten-Coaches? Oder einfach nur vergessene Anmeldungen aus 2017? Bis zur Aufklärung gibt’s immerhin zwei Gratis-Kalender.


Platz 1:

? Endlich mal die Pokalzeitung würdigen lassen.

Und falls nicht – nun ja, der nächste Kalender wird noch heißer. Vielleicht sogar in 3D.
 

352 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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