Cofidis Cup

Willkommen zum Pokal von Belgien! Bislang sind 8 ZATs gespielt, es bleiben noch 0. Die bisherigen Ergebnisse und Aufstellungen, die Pokalzeitung sowie die Möglichkeit zum Setzen gibt's auf diesen Seiten.

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Zeitung

In der Pokal-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Burrito-Ball im Finale

ZAT 8, bender für KVC Westerlo am 17.11.2025, 20:08

Während ganz Belgien über das große Endspiel spricht, sorgt
Trainer bender vom sympathischen Königshausverein aus dem beschaulichen
Westerlo für ein kurioses Randthema: Er hat kurzerhand den Catering-Vertrag des
Finalstadions übernommen. Statt klassischer Stadionwurst werden seine legendären
"Bending Burritos" verkauft; in der Finaledition mit mindestens 30% mehr
Metallgeschmack.

Die Fans sind gespalten: Einige schwören, dass die Snacks
knusprig wie frisch geölte Zahnräder sind, andere fürchten um ihre
Zahnfüllungen.



Die Presse fragt sich inzwischen, ob bender mehr Energie in
die Küche als ins Training steckt. Seine klare Antwort: "Wer satt ist, spielt
besser! Und wer meine Burritos überlebt, gewinnt auch jedes Finale...
"



Somit verbleibt die große Frage, wem am Ende das Finale am schwersten im Magen liegen wird.

138 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Bleibt die Saison in Erinnerung?

ZAT 8, AnSchu für Standard de Liège am 16.11.2025, 15:13

In Lüttich stehen die Zeichen auch kurz vor dem Ende der aktuellen Saison auf Sturm – hatte man sich doch zum Saisonanfang viel vorgenommen, aber wirklich in Tritt gekommen sind die Mannen von Trainer AnSchu nie.

In der Liga wird man sich bestenfalls im Kampf um den Nichtabstieg gegen die anderen Mannschaften versuchen durchzusetzen und auch wenn man in der Conference League beide Gruppenphasen souverän als Gruppenerster überstanden hat, bleiben die KO-Runden im internationalen Wettbewerb stets ein Lottospiel. Zumindest konnte man für den Verband wieder fleißig Punkte sammeln und gegebenenfalls gipfelt dies in einem weiteren EC-Startplatz für alle Teams.

Bleibt als einziger Lichtblick zum Saisonschluss also doch nur der Cofidis Cup. Doch was heißt hier nur? Kann man sich im Finale gegen Westerlo durchsetzen, spielen die restlichen Ergebnisse in der Liga keine Rolle und der Nichtabstieg ist perfekt – ebenso wie ein Startplatz in der Europa League und das vom Vorstand ausgegebene Saisonziel ist erreicht. Aus informierten Quellen aus dem Lütticher Umfeld machten während der von Trainer AnSchu anberaumten Geheimtrainingswoche Gerüchte die Runde, dass hieran auch die Zukunft des Trainer hängen soll.

Und so gipfelt eine komplette Saison manchmal doch nur in den 90 Minuten eines einzigen Fussballspiel um als Erfolg oder Misserfolg wahrgenommen zu werden. Vielleicht sind aller guten Dinge tatsächlich Drei – steht man man unter dem Trainer doch nun zum dritten Mal im Pokalfinale.

235 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Letzter Strohhalm?

ZAT 7, AnSchu für Standard de Liège am 26.10.2025, 18:41

Was von der aktuellen Saison bleibt steht zwar noch in den Sternen, aber nach einem Anruf bei einem renommierten TV-Astrologen schien Trainer AnSchu die ganzen Trainingswoche eher resignierend über den Trainingsplatz zu streifen. Der Zug für eine gute Platzierung in der Liga ist nach den ernüchternden Ergebnissen der letzten zwei Wochen abgefahren und so bleibt nur der Strohhalm Cofidis Cup, wenn man nächste Saison wieder international spielen will.

Nach einer guten Gruppenphase konnte man sich knapp aber verdient gegen den RFC Luxemburg ins Halbfinale wurschteln. Hier warten mit Esch nun das nächste Luxemburger Team und eine wahre Pokalwundertüte. Wobei die Mannen von der Maas gewarnt sein sollten, denn schließlich geht es gegen den amtierenden Pokalsieger und Trainer Kollerpoler hat in der letzten Runde immerhin den Meister aus dem Pokal gekegelt.

136 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Ein halbes Finale steht bevor

ZAT 7, Kollerpoler für A.S. La Jeunesse d'Esch am 22.10.2025, 15:16

Die Kugel ist gerollt, und jetzt sind nur noch vier Clubs im Rennen um die zweitwichtigste der ganzen wichtigen Trophäen, die man im luxemburgisch/-belgischen Torrausch-Kosmos so erringen kann. Einer der Vereine ist Titelverteidiger Jeunesse Esch unter Coach Kollerpoler. Interviewanfragen lehnte der Guteste ab. So muss also die Postille das Geschehen selbst analysieren. Wie so oft, zeigte sich die Jeunesse als heimstark in diesem Bewerb (6 Spiele, 6 Siege, 22:3 Tore). Auswärts hingegen tobten die Escher nur selten verheißungsvoll über die grüne Wiese (6 Spiele, 6 Niederlagen, 3:20 Treffer). Der Unterschied zum Ligageschehen erscheint marginal. Und der Kontrahent aus dem fernen Belgien? Standard hat zu Hause noch nicht einmal einen Gegentreffer und bei 19:0 Toren jedes Spiel gewonnen. Auswärts gab es bei 5:19 Toren immerhin ein Remis. Insofern scheinen die Lüttich-Leute der Favorit zu sein, denn auswärts gibt es nicht immer auf den Sack.

154 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Das Schweigen der Luxemburger

ZAT 6, tobiii3000 für RFC Union Luxemburg am 01.10.2025, 22:01

Nachdem bereits ein paar Vereine die verstaubte Berichterstattung mit hübschen Texten aufgebessert haben, bricht nun auch der RFC sein Schweigen!
 Die geheimen Machenschaften des Verbandes machen auch vor dem RFC nicht Halt. Erst wird frühzeitig Hektik erzeugt, um sich dann anderen Projekten zu widmen. Hin und Her macht Taschen leer, wie es an der Börse heißt , trifft also auch auf den Cofidis Cup zu. Viele Tore wurden bereits verschossen. Wer noch welche für das Viertelfinale übrig hat, wird sich zeigen. Die Investigativpresse vermutet jedenfalls eine aktive Einmischung des Verbandes, um möglichst viele Tore in der Vorrunde zu verschießen. Die K.O. Phase wird dann planbarer und es gewinnt der Favorit des Verbandes. Wir werden sehen, ob sich die anderen Teams dagegen stemmen können...

131 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Schiebung des Verbands?! Zwei Lautsprecher, einer mundtot?!

ZAT 6, GerryG für KRC Genk am 01.10.2025, 20:05

Es brodelt gewaltig im belgischen Pokal. Kaum meldet sich Phoenix mit Saint Gilloise überhaupt zu Wort, da wird er vom Verband auch schon „zufällig“ im Viertelfinale gegen GerryGs Genk gelost. Zufall? Wohl kaum! Für viele ist klar: Hier wurde hinter verschlossenen Türen getrickst.


Dass dem Verband an der Pokalzeitung nichts liegt, ist inzwischen offensichtlich. Offiziell heißt es, man wolle „Neutralität wahren“ – inoffiziell wünscht man sich wohl ein ganzes Leben lang sterile 1:0-Finals. Leidenschaft? Fehlanzeige. Unterhaltung? Nebensache. Der Verband dementierte umgehend: 1:0-Siege im Finale seien kein Ziel, sondern Ausdruck von Fußballkultur.

Die Farce geht weiter: Die Regeln wurden offenbar mit voller Absicht so undurchsichtig gestaltet, dass im Viertelfinale plötzlich alle Teams mit höchst seltsamen Kraftreserven antreten. Ein Lotteriespiel statt Sport. Und als wäre das nicht genug, traf es auch Genk direkt: Ein Spieler, der nur halb angeschlagen auflaufen sollte, wurde vom Verband kurzerhand „abgestraft“. Ein fehlendes Tor wurde einfach nicht anerkannt – ein dreister Malus obendrauf.

Und während Genk noch die Wut herunterspült, zeigt auch Union Luxemburg stumm den Protest: Die Mannschaft läuft im Pokal mittlerweile komplett ohne Stürmer auf. Anfangs schickte man noch Worte in die Zeitung, nun schweigt man – ein deutliches Signal gegen das undurchsichtige Regime der Ligaleitung.

Doch die große Frage bleibt: Kann Genk bei all den Nebenkriegsschauplätzen überhaupt noch den Fokus finden? Oder geht man schon geschwächt in ein Viertelfinale, das längst zum Politikum geworden ist?

Eines ist sicher: Der Pokal ist längst kein Wettbewerb mehr – er ist ein Skandal.

283 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Das schweigen wird gebrochen

ZAT 5, Ph03nix für Royale Union Saint-Gilloise am 30.09.2025, 10:05

Die Lokalberichterstattung Über den Pokal ist einsam. Einseitig wird über die Erfolge von Gen berichtet. Das muss sich ändern. Auch Royal Union sollte in der Berichterstattung vorkommen. Leider ist vom Mythos aus den letzten Saison bisher bei den königlichen nichts zu spüren. Es wird höchste Zeit, dass am letzten Spieltag der Gruppenphase Der Ernst der Lage erkannt wird. Trainer, Phoenix, hat seine Mannschaft noch einmal bis in die Haarspitzen motiviert. Ob das zum weiterkommen reicht?es bleibt spannend!

81 Wörter. (Artikel wird mit 0,3 TK honoriert)

Das Schweigen

ZAT 5, GerryG für KRC Genk am 30.09.2025, 00:15

Im Pokal, da rauscht der Wind,

doch stumm bleibt, wer die Blätter sind.

Kein Wort, kein Satz, kein Jubelschrei,

die Presse schweigt, als wär’s vorbei.

Genk kämpft noch um Platz Nummer zwei,

der Weg ist steinig, nichts ist frei.

In Mechelen glänzt’ man hell wie Gold,

das 5:2 war fast zu doll.

Zu Hause dann mit wenig Kraft,

ein 1:0, das Punkte schafft.

Nun Eupen naht, die Revanche ruft,

im Liga-Duell noch schwer verpufft.

Und Hostert, Wendys heißer Plan,

der donnert Tore, was er kann.

Ob Genk am Ende weiterzieht,

noch weiß man nicht, wohin das Lied.

Doch klar bleibt eins im großen Saal:

Im Pokal ist Schweigen keine Qual.

Ob man nun schreibt, ob schweigt im Chor –

es zählt am Ende nur das Tor.

135 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Wer schreibt, der bleibt – wer schweigt, der spielt trotzdem

ZAT 4, GerryG für KRC Genk am 19.09.2025, 22:41

Am 3. ZAT kam es, wie es kommen musste – nur nicht so, wie es im Drehbuch stand. Union Luxemburg gewann „völlig unerwartet“ gegen das Amateurteam KAA Gent ... wer’s glaubt, wird selig. Um die Illusion des fairen Wettbewerbs aufrechtzuerhalten, ließ tobiii3000 sich nicht lumpen und schoss gleich zwei Tore. GerryGs Genker ließen sich davon so verwirren, dass sie nur ein einziges Tor zustande brachten – und im Gegenzug zwei der Luxemburger kassierten. Damit hat Aufsteiger tobiii3000 seine Bewerbung für den Titel „Pokalflüsterer“ wohl schon mal abgegeben.

Immerhin: Zu Hause gab’s ein 1:0 gegen Serienmeisterin Wendy. Doch die hat aktuell andere Sorgen: Mit nur einem Punkt nach sechs Spielen (!) grüßt sie vom Tabellenende. Ein Gruß, den sie sich vermutlich lieber verkniffen hätte. Das nächste Duell gegen GerryG könnte zum „Spiel um Tod oder Gladiolen“ werden – schließlich ist auch Genk als Tabellenfünfter akut gefährdet.

Die Lösung? Klar: Einfach alle restlichen Spiele gewinnen. Über eventuelle Boni macht man sich in Genk keine Gedanken – das System hat ohnehin noch keiner verstanden. Verstanden hat man nur eines: Dem Verband ist der Pokal herzlich egal. Praktikantin Barbuschka arbeitet jedoch schon an einer Lösung. Vielleicht gelingt es ihr, den Verband weichzuklopfen, bevor wieder ein 1:0-Endspiel die Fußballwelt in kollektives Gähnen versetzt.

221 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Pokal-Zeitung im Papierkorb: Genk beleidigt

ZAT 3, GerryG für KRC Genk am 15.09.2025, 23:28

Es ist mal wieder soweit: Die Pokalzeitung findet keine Beachtung. Selbst Union Luxemburg scheint verstanden zu haben, dass die Ligaleitung diese Rubrik links liegen lässt. In Genk reagiert man beleidigt – und zieht Konsequenzen. Da das hier eh keiner liest, wird kurzerhand ein Antrag bei der Ligaleitung gestellt: Wer die Zeitung nicht nutzt, soll in der KO-Phase keinen Bonus mehr erhalten. Schließlich gibt es auch in der Fußballwelt so etwas wie einen Redaktionsschluss. Ob dieser allerdings auch für Meister KAS Eupen gilt, darf bezweifelt werden – deren Eingang der Artikel ist zwar verwinkelt, wird aber immerhin genutzt.

Ein zweiter Antrag richtet sich gegen die Verbandsspitze: Genk fordert die sofortige Einstellung einer neuen, kompetenten Praktikantin. Die letzte verschwand ja bekanntlich mit einem Kalender spurlos in der Kabine.

Sportlich gäbe es zu den Pokalspielen fast nichts zu sagen, wäre da nicht Gruppe B: Dort schien Union Luxemburg KAA Gent großzügig geschmiert zu haben. Die mysteriösen Zweitligisten trafen gegen alle anderen vier Teams jeweils viermal und stehen nun – aufgrund des enormen Kräfteverschleißes – ohne Stürmer und mit heruntergelassenen Hosen da. Vielleicht sollte man in Genk für den nächsten Kalender gleich eine neue Perspektive einnehmen … prickelnd wie in der alten Bierwerbung: „… die Bier, so prickelnd in meine Bauchnabel.“

215 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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